06.01.2015, 15:17
Also warten wir bis wir Genaues über die Aufnahmesituationen erfahren. Für getrennt aufgezeichnete Uhus, also ein Uhu links und ein anderer Uhu rechts gibt es für mich erstmal keine Notwendigkeit.
Meine Vermutung, daß das M 655 nur fürs CR 1600 einzusetzen ist, basiert erst einmal auf der SDS E-Teilliste. Dort ist es so erwähnt.
Pinbelegung oder vielleicht sogar der Stecker selbst sind wohl unterschiedlich. Kann man ja mal durch Vergleich der SLPs oder durch Bilder herausfinden.
Gefunden habe ich Folgendes aus dem Forum (abgespeichert als Worddokument am 12.6.2008 )
Hallo Frank,
nun schon zwei Jährchen her... Aber ich habe den Thread erst eben gefunden.
Das M 650 ist ein in Japan hergestelltes M/S-Stereomikrofon, das mit zwei dauerpolarisierten (Elektret-)Kondensatorkapseln arbeitet. Es hat also eine Kapsel mit Nierencharakteristik, die für die Mitteninformation zuständig ist und eine, um 90° dazu gedreht eingebaute Achterkapsel, für die Seitensignale.
Die korrekte Besprechungsrichtung ist bei senkrecht stehendem Mikro auf die Seite, auf der "Uher München" steht! Dafür kann man den mitgelieferten Halter entsprechend verdrehen. Bei Besprechung von vorn, wie ein herkömmliches Stabmikro, wird die Mittenkapsel von oben beschallt, was eine eingeschränkte Höhenwiedergabe zur Folge hat.
Als Handmikrofon ist es definitiv nicht zu gebrauchen, da es unerträglich körperschallempfindlich ist!
Die Spannungsversorgung der Impedanzwandlerstufen kann vom Report Monitor aus über den Stecker erfolgen. Eine Batterie muss man dann nicht einsetzen.
Ich ziehe in jedem Fall, sowohl klanglich als auch was die Empfindlichkeit und Verarbeitung angeht, mein Sennheiser MKE 66 vor!
Gruß Holgi
Ich bin nicht der damals fragende Frank, aber wer war wohl Holgi?
Meine Vermutung, daß das M 655 nur fürs CR 1600 einzusetzen ist, basiert erst einmal auf der SDS E-Teilliste. Dort ist es so erwähnt.
Pinbelegung oder vielleicht sogar der Stecker selbst sind wohl unterschiedlich. Kann man ja mal durch Vergleich der SLPs oder durch Bilder herausfinden.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=173651#post173651 schrieb:Man findet über diese Dinger ja auch so gut wie nichts im Netz.
Gefunden habe ich Folgendes aus dem Forum (abgespeichert als Worddokument am 12.6.2008 )
Hallo Frank,
nun schon zwei Jährchen her... Aber ich habe den Thread erst eben gefunden.
Das M 650 ist ein in Japan hergestelltes M/S-Stereomikrofon, das mit zwei dauerpolarisierten (Elektret-)Kondensatorkapseln arbeitet. Es hat also eine Kapsel mit Nierencharakteristik, die für die Mitteninformation zuständig ist und eine, um 90° dazu gedreht eingebaute Achterkapsel, für die Seitensignale.
Die korrekte Besprechungsrichtung ist bei senkrecht stehendem Mikro auf die Seite, auf der "Uher München" steht! Dafür kann man den mitgelieferten Halter entsprechend verdrehen. Bei Besprechung von vorn, wie ein herkömmliches Stabmikro, wird die Mittenkapsel von oben beschallt, was eine eingeschränkte Höhenwiedergabe zur Folge hat.
Als Handmikrofon ist es definitiv nicht zu gebrauchen, da es unerträglich körperschallempfindlich ist!
Die Spannungsversorgung der Impedanzwandlerstufen kann vom Report Monitor aus über den Stecker erfolgen. Eine Batterie muss man dann nicht einsetzen.
Ich ziehe in jedem Fall, sowohl klanglich als auch was die Empfindlichkeit und Verarbeitung angeht, mein Sennheiser MKE 66 vor!
Gruß Holgi
Ich bin nicht der damals fragende Frank, aber wer war wohl Holgi?
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.