13.10.2012, 12:55
Zitat:Wickinger posteteAuch ich fragte mich ..........
Ich komme gerade nach Hause und frage mich:
Was läuft denn hier ab?
Ich finde das ursprüngliche Thema höchst Interessant!
Die BASF hatte neben der AGFA (Ost/West) wohl unbestritten das größte Know How in Sachen Magnetbandherstellung.
Fehler, die diese Hersteller in der Entwicklung gemacht haben und erst jetzt hoch kommen sind nicht unwichtig.
Lassen sie doch eventuell auch Rückschlüsse auf Probleme mit weiteren Generationen dieser oder anderer Hersteller zu, egal ob Band oder Cassette, egal ob Fe oder Cr.
Doch zurück zum Thema.
Ich habe noch einige OVP Chromdioxid Super II mit großem und kleinem Fenster aus dem Jahre 85 diese Bänder sind nach Calibrierung problemlos mit dem GX-75 MKI bespielbar auch mit Pioneer CT-S710 mit Super auto BLE und anderen dieser Serie die noch kein SONY IC als Record Equilizer hatten, übrigens auch mit den meisten neueren Geräten die eine manuelle Pegel- und Biaskalibrierung hatten.
Die Ergebnisse sind durchweg einwandfrei auch mit Dolby B und C , Aussteuerbarkeit bis knapp 0 db darüber sollte mann nicht gehen.
Und ich sage es nochmal Klanglich Mechanisch gibts bei BASF nix zu mäkeln, ich habe bis heute keinerlei Verschlechterung feststellen können abgesehen von den erwähnten Problemchen bei den im Titelpost abgebildeten Chromdioxid mit kleinem Fenster aus den Jahren 79-80.
Die BASF Metal IV 120 aus dam Jahre 82 spielt bis heute noch exzellent.
mfg