18.12.2004, 19:06
Unter der "linearen Einmessung" stelle ich mir vor, daß Andreas versucht hat, einen möglichst linearen Frequenzgang bei 9,5 cm/sec zu erzielen. 20 kHz ist dabei ein Wert, der zwar in vielen Prospekten selbst bei Cassettendecks auftaucht, aber von vielen Fachleuten zurecht bezweifelt wird.
Meine Frage wäre, innerhalb welcher Grenzen der Pegel dabei schwankte und wie gemessen wurde. Es ist mir immer sehr komisch vorgekommen, daß ein Cassettendeck für den Homegebrauch Daten hatte, die man nicht einmal an Studiomaschinen finden konnte.
Die 44 kHz kommen mir fantastisch vor. Was genau wurde da wie gemessen? Was für ein Pegel hatte diese Frequenz dann noch?
Zum Gerät selber: Ich werde demnächst hoffentlich eine oder 2 bekommen. Viel Vertrauen habe ich nicht. Ich habe sie nach dem Prinzip "nice to have" beschafft. Auf rückseitenbeschichtetes Band angewiesen zu sein empfinde ich als Konstrukionsfehler. Das war ein Home-Gerät, und unbeschichtete Bänder hatte der ambitionierte Amateur evtl. noch aus seiner RDL-Zeit. Die eigenen Kunden mit einem nicht abwärtskompatiblen Gerät zu beglücken war sicher nicht sehr klug.
Meine Frage wäre, innerhalb welcher Grenzen der Pegel dabei schwankte und wie gemessen wurde. Es ist mir immer sehr komisch vorgekommen, daß ein Cassettendeck für den Homegebrauch Daten hatte, die man nicht einmal an Studiomaschinen finden konnte.
Die 44 kHz kommen mir fantastisch vor. Was genau wurde da wie gemessen? Was für ein Pegel hatte diese Frequenz dann noch?
Zum Gerät selber: Ich werde demnächst hoffentlich eine oder 2 bekommen. Viel Vertrauen habe ich nicht. Ich habe sie nach dem Prinzip "nice to have" beschafft. Auf rückseitenbeschichtetes Band angewiesen zu sein empfinde ich als Konstrukionsfehler. Das war ein Home-Gerät, und unbeschichtete Bänder hatte der ambitionierte Amateur evtl. noch aus seiner RDL-Zeit. Die eigenen Kunden mit einem nicht abwärtskompatiblen Gerät zu beglücken war sicher nicht sehr klug.
Michael(F)