30.01.2011, 09:50
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Sorry, ich habe das hier nicht weiter verfolgt.
Mit einer symmetrischen Strippe ist die Gefahr von Einstreuungen gering, weshalb man diese Art der Leitung für lange Strecken verwendet. Wenn Du aber, wie in der Skizze in Beitrag 10 gezeigt, den Schirm in der Luft hängen läßt, hast Du zwar eine symmetrische Leitung, aber ohne echte Schirmung. Da ist eine normale, koaxiale Leitung m. E. besser.
Ideal wäre, wie oben erwähnt, die symmetrische Leitung vom Recorder bis kurz vor den Verstärker, dann den Übertrager, und von dem aus mit normaler Cinch- Leitung in den Verstärker. In den Recorder sinngemäß anders herum: Cinchleitung, Übertrager, symmetrische Leitung zum Recorder.
Das wird aber nicht ganz billig, denn die Übertrager -zumal von Neutrik- reißen ein Loch in´s Budget.
Die 20 Meter sind für Cinchkabel relativ viel, für symmetrische Leitung nicht wirklich. Ich habe selber schon 40 - 60m lange Mikrofonstrippen verlegt, ohne merkliche Klangeinbußen - und die Mikrofonspannungen sind wesentlich geringer als die NF- Signale.
Da aber tatsächlich "nur" 10m zu überbrücken sind, sollte es mit Cinchleitungen noch gut klappen. Ich würde, da Du eh 40 Meter brauchst, mal drüber nachdenken, einen 50m- Ring einadrige Mikrofonleitung nebst Steckern zu kaufen. Solche Leitung hat eine gute Schirmung und die Kapazität ist auch besser als bei einer Billigstrippe.
Mit welchem Pegel arbeitet der Studer? Da er aus der Profiecke kommt, vermutlich mit +6db, oder?
Sorry, ich habe das hier nicht weiter verfolgt.
Mit einer symmetrischen Strippe ist die Gefahr von Einstreuungen gering, weshalb man diese Art der Leitung für lange Strecken verwendet. Wenn Du aber, wie in der Skizze in Beitrag 10 gezeigt, den Schirm in der Luft hängen läßt, hast Du zwar eine symmetrische Leitung, aber ohne echte Schirmung. Da ist eine normale, koaxiale Leitung m. E. besser.
Ideal wäre, wie oben erwähnt, die symmetrische Leitung vom Recorder bis kurz vor den Verstärker, dann den Übertrager, und von dem aus mit normaler Cinch- Leitung in den Verstärker. In den Recorder sinngemäß anders herum: Cinchleitung, Übertrager, symmetrische Leitung zum Recorder.
Das wird aber nicht ganz billig, denn die Übertrager -zumal von Neutrik- reißen ein Loch in´s Budget.
Die 20 Meter sind für Cinchkabel relativ viel, für symmetrische Leitung nicht wirklich. Ich habe selber schon 40 - 60m lange Mikrofonstrippen verlegt, ohne merkliche Klangeinbußen - und die Mikrofonspannungen sind wesentlich geringer als die NF- Signale.
Da aber tatsächlich "nur" 10m zu überbrücken sind, sollte es mit Cinchleitungen noch gut klappen. Ich würde, da Du eh 40 Meter brauchst, mal drüber nachdenken, einen 50m- Ring einadrige Mikrofonleitung nebst Steckern zu kaufen. Solche Leitung hat eine gute Schirmung und die Kapazität ist auch besser als bei einer Billigstrippe.
Mit welchem Pegel arbeitet der Studer? Da er aus der Profiecke kommt, vermutlich mit +6db, oder?
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.