07.01.2011, 18:08
@Thilo
...der (Dein) Irrtum beruht wohl auf Wolfgangs Foto - so wie ich das
sehe hat er auf dem ersten Bild die Gehäuseschale (mit der Beschriftung)
an die Buchsen-Platte angelehnt, um sie fotografieren zu können.
Das Teil hat zwei Buchsen, wenn ich das richtig peile. (edit: Oder ich bin auf
dem Holzweg und auf der "kurzen" Seite - verdeckt duch die Platine - sitzt
noch 'ne Buchse :? @Wolfgang: bitte klären!)
@Wolfgang
Diese Art Kompressoren sind, soweit mir bekannt, in der Studiotechnik keine
Seltenheit. Die Kompression muss man sich nicht so stark vorstellen, wie
zB bei einem Dolby-Schaltkreis. Hier werden wohl wirklich nur starke
Signalpegel etwas bedämpft bzw. sehr niedige Pegel etwas angehoben.
Im Netz "flattern" zu so etwas jede Menge Schaltungen zum Nachbau
herum. Vielleicht stammt dieser Entwurf aus einer damaligen Elektronik-
Zeitung oder es ist eine selbstentwickelte Klein(st)-Serie, um dem
"mobilen Reportler" die Möglichkeit zu geben, bei Interviews mit mehreren
Gesprächspartnern (die ja bekanntermassen unterschiedlich laut sprechen)
einigermassen gleichlaute Pegel aufs Band zu bringen ohne jedes mal
am Rec.-Poti nachstellen zu müssen. Das kann nämlich nerven, wenn
die Personen immer abwechselnd ins Mikro sprechen.
Gruß
Peter
...der (Dein) Irrtum beruht wohl auf Wolfgangs Foto - so wie ich das
sehe hat er auf dem ersten Bild die Gehäuseschale (mit der Beschriftung)
an die Buchsen-Platte angelehnt, um sie fotografieren zu können.
Das Teil hat zwei Buchsen, wenn ich das richtig peile. (edit: Oder ich bin auf
dem Holzweg und auf der "kurzen" Seite - verdeckt duch die Platine - sitzt
noch 'ne Buchse :? @Wolfgang: bitte klären!)
@Wolfgang
Diese Art Kompressoren sind, soweit mir bekannt, in der Studiotechnik keine
Seltenheit. Die Kompression muss man sich nicht so stark vorstellen, wie
zB bei einem Dolby-Schaltkreis. Hier werden wohl wirklich nur starke
Signalpegel etwas bedämpft bzw. sehr niedige Pegel etwas angehoben.
Im Netz "flattern" zu so etwas jede Menge Schaltungen zum Nachbau
herum. Vielleicht stammt dieser Entwurf aus einer damaligen Elektronik-
Zeitung oder es ist eine selbstentwickelte Klein(st)-Serie, um dem
"mobilen Reportler" die Möglichkeit zu geben, bei Interviews mit mehreren
Gesprächspartnern (die ja bekanntermassen unterschiedlich laut sprechen)
einigermassen gleichlaute Pegel aufs Band zu bringen ohne jedes mal
am Rec.-Poti nachstellen zu müssen. Das kann nämlich nerven, wenn
die Personen immer abwechselnd ins Mikro sprechen.
Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)