14.10.2010, 18:38
Ich möchte die Absicht hinter meinem Posting #020 aus dem Gleichlaufschwankungen-Thread machen.
Hier sei angemerkt: Redundanz ist für mich nicht ein wertender sondern ein beschreibender Begriff. Der Redundanzbegriff hat in diesem konkreten Fall für mich die Bedeutung: "Informationen, die nicht direkt mit der Problemlösung zu tun haben."
Um den Nachweis zu führen, dass nicht der größte Teil aus Hans-Joachims Posting redundant ist, habe ich den zitierten Beitrag so bearbeitet, wie er dort in meinem Posting 020 seither vorliegt.
Er zeigt aber m. E. auch, dass die von mir als redundant aufgefassten Abschnitte leicht von den direkt problembezogenen Abschnitten unterschiden lassen.
Und beim Verfassen dieses Postings, das jetzt dem Ende entgegenstrebt, habe ich wieder einmal erlebt, wie schnell man das liest, was man zu lesen erwartet.
niels
P. S.
Was habe ich beim Schreiben des hermeneutischen Abschnitts meiner Diplomarbeit geschimpft, als ich feststellte, dass vier Seiten Deutung reif für die Tonne waren, weil ich beharrlich einen Fehler in die zu deutende Textpassage hereingelesen habe.
Zitat:Yogi007 schrieb im Posting 018:Ich habe jetzt nach wiederholtem Nachlesen festgestellt, dass ich ihn mißverstanden hatte. Ich hatte verstanden: "Nahezu alles an dem Posting von Hans-Joachim ist redundant."
In der Tat ist es mühsam, aus Text 003 nach vollständiger Redundanz- und Irrelevanzreduktion – wir reden über das trockene Thema von Gleichlaufschwankungen einer historischen Bandmaschine und befinden uns nicht in einem Forum der Philosophie! - die Essenz herauszuarbeiten.
Hier sei angemerkt: Redundanz ist für mich nicht ein wertender sondern ein beschreibender Begriff. Der Redundanzbegriff hat in diesem konkreten Fall für mich die Bedeutung: "Informationen, die nicht direkt mit der Problemlösung zu tun haben."
Um den Nachweis zu führen, dass nicht der größte Teil aus Hans-Joachims Posting redundant ist, habe ich den zitierten Beitrag so bearbeitet, wie er dort in meinem Posting 020 seither vorliegt.
Er zeigt aber m. E. auch, dass die von mir als redundant aufgefassten Abschnitte leicht von den direkt problembezogenen Abschnitten unterschiden lassen.
Und beim Verfassen dieses Postings, das jetzt dem Ende entgegenstrebt, habe ich wieder einmal erlebt, wie schnell man das liest, was man zu lesen erwartet.
niels
P. S.
Was habe ich beim Schreiben des hermeneutischen Abschnitts meiner Diplomarbeit geschimpft, als ich feststellte, dass vier Seiten Deutung reif für die Tonne waren, weil ich beharrlich einen Fehler in die zu deutende Textpassage hereingelesen habe.
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.