Schleichmusik ist gestern – Der Nakamichi 682 ZX
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...hier:

[Bild: Nakamichi680ZX_02k.jpg]

Technische Daten 680 ZX (Stereo)
Gleichlauf
-Aufnahme-Wiedergabe (DIN / linear): +/- 0,085% / +/- 0,14%
-Maximum der Schwankungen im Bereich: ~ 5-6 kHz
Drehzahl
-Abweichung vom Sollwert: 0,825%
-Schlupf: 0,05%
Endabschaltung innerhalb ~ 0,5s
Hochlaufzeit aus Pausestellung: 0,35s
Umspulzeit C60: 57s
Dynamik (ohne / mit Dolby):
-Fremdspannungsabstand: 52,65 / 60,15 dB (Fe), 51,95 / 58,45 dB (Cr), 58,3 / 62,55 dB (Me)
-Geräuschspannungsabstand: 55,7 / 65,25 dB (Fe), 57,7 / 66,7 dB (Cr), 61,85 / 70,8 dB (Me)
-Höhendynamik: 47 / 56,55 dB (Fe), 49 / 58,25 dB (Cr), 54,55 / 63,5 dB (Me)
Überstprechdämpfung (Stereo, bei 1kHz/8kHz): 42 / 34,5 dB
Aussteuerungssteller < +/- 0,5 dB maximaler Gleichlauffehler
Anschlußwerte (Line):
-Empfindlichkeit / Impedanz: 86 mV / 95 kOhm
-Vorband-Rauschabstand Ausgangsspannung bei Bezugspegel: 1460 mV
-Ausgangsimpedanz: 2,4 kOhm
Aussteuerungsinstrumente:
-Einschwingzeit: ca. 250 ms (VU) bzw. ca. 30 ms (Peak)
-Frequenzgang 10kHz:1kHz: bei VU-Anzeige 0 dB
Abmessungen: 482 x 135 x 310 mm
Qualitätsstufe „Spitzenklasse“
ungefährer Handelspreis: 2998 Mark

Die STEREO empfiehlt als Reineisenband Maxell MX, TDK MA/MAR, Sony Metallic und Fuji Metal (+8 dB), sowie als CrO²-Band BASF Chromdioxid Super II (+5 dB) und Agfa Super Chrom HDX (+4 dB). Typ I-Bänder sollten Vorband nicht über +6,5 dB ausgesteuert werden.


Technische Daten 670 ZX (Stereoplay)
Anzeigewerte (Peak, Cr / Me)
-Normalpegel (Bandfluß von 250nW/m): 2,5 / 2,5 dB
-333Hz bei 3% K3: 4,5 / 6,5 dB
-10kHz (bei Bandsättigung ermittelt, Dauerton): 1 / 3 dB
-30ms: -2 / -1 dB
-3ms: -16 / -16 dB (kurze Impulse zeigen die Instrumente kaum an)
Störabstände bei 3% K3 mit Cr-Bezugsband (links-rechts ohne Dolby / mit Dolby)
-Fremdspannungsabstand: 49,1-50,6 dB / 54,5-56,4 dB
-Geräuschspannungsabstand: 57,6-57,8 dB / 66,5-65,9 dB
Störabstände bei 3% K3 mit Me-Bezugsband (links-rechts ohne Dolby / mit Dolby)
-Fremdspannungsabstand: 53,3-53,1 dB / 59-60,3 dB
-Geräuschspannungsabstand: 60,1-59,1 dB / 69,2-67,8 dB
K3 (dritte Harmonische) Verzerrungen bei -10 dB (Cr-Bezugsband / Nakamichi ZX Me-Band)
-40 Hz: 1,57% / 0,54%
-1 kHz: 0,63% / 0,102%
-4 kHz: 1,07% / 0,25%
Differenztonverzerrungen mit Dolby B in Abhängigkeit von der Frequenz (-10 dB f=333 Hz) (Cr / Me)
-5 kHz: 0,08 / 0,05% (D2), 0,89 / 0,25% (D3)
-10 kHz: 0,08 / 0,08% (D2), 1,37 / 0,49% (D3)
-15 kHz: 0,09 /0,10% (D2), 6,10 / 1,02% (D3)
Eingangsempfindlichkeit (0 dB, Cr-Bezugsband): 49 mV / 50 mV (li/re)
Ausgangsspannung (0 dB): 780 mv/ 790 mV (li/re)
Abweichung des Wiedergabefrequenzganges vom Idealwert (Cr-Bezugsband, li/re):
-40 Hz + 0,8 / +1.4 dB
-12,5 kHz: -3 / -4 dB
-16 kHz: -4,5 / -4,5 dB
Abweichung von der Sollgeschwindigkeit: - 0,11%
Gleichlaufschwankungen (3150 Hz):
-Aufnahme/Wiedergabe (unbeweretet / bewertet): 0,137 / 0,059%
-Wiedergabe (unbewertet / bewertet): 0,16 / 0,073%
Umspulzeit C90: 85s


Technische Daten 682 ZX (Stereoplay)
Anzeigewerte (Peak, Cr / Me)
-Normalpegel (Bandfluß von 250nW/m): +1 / +1 dB
-333Hz bei 3% K3: +5 dB / +9 dB
-10kHz (bei Bandsättigung ermittelt, Dauerton): +5 / +7 dB
-30ms: +5 / +7 dB
-3ms: -13 / -13 dB (sehr kurze Impulse werden zu gering angezeigt)
Störabstände bei 3% K3 mit Cr-Bezugsband (links-rechts ohne Dolby / mit Dolby C)
-Fremdspannungsabstand: 56-56 dB / 65-66 dB
-Geräuschspannungsabstand: 59-59 dB / 75-75 dB
Störabstände bei 3% K3 mit Me-Bezugsband (links-rechts ohne Dolby / mit Dolby C)
-Fremdspannungsabstand: 59-59 dB / 67-69 dB
-Geräuschspannungsabstand: 61-61 dB / 77-77 dB
K3 (dritte Harmonische) Verzerrungen bei -10 dB mit Dolby C (Cr-Bezugsband / Nakamichi ZX Me-Band)
-40 Hz: 0,4% / 0,74%
-1 kHz: 0,2% / 0,22%
-4 kHz: 0,87% / 1%
Höhenaussteuerbarkeit (10 kHz, gegenüber Normpegel mit Dolby C) (Cr / Me)
-12 kHz: -3,4 dB / 0 dB
-16 kHz: -5,1 dB / -2 dB
Eingangsempfindlichkeit: 45 mV
Übersprechdämpfung (Cr): 100Hz: 46 dB, 1kHz: 62 dB, 10kHz: 46 dB
Abweichung von der Sollgeschwindigkeit: - 0,09%
Gleichlaufschwankungen (3150 Hz, bewertet):
-Aufnahme/Wiedergabe (TDK MA-R / TDK SA): 0,07% / 0,06%
-Wiedergabe (TDK SA): 0,065%
Umspulzeit C90: 70s

Einordnung
Preislich lagen Nakamichi 680 und 680ZX in Deutschland etwa auf dem Niveau eines ASC AS 3000. Ein 682ZX war mit etwa 4000 Mark rund tausend Mark teurer als der Aschaffenburger, etwa 1100 Mark teurer als der Revox B710 Mk.II, 1500 Mark teurer als ein Revox B710 und doppelt so teuer, wie ein Eumig FL-1000µP, für dessen Preis man wiederum einen Nakamichi 670ZX bekommen hätte.
Preislich gesehen waren die Nakamichi sicherlich keine Sonderangebote. Das vielfach wiederholte Argument, japanische Geräte seien billiger gewesen, als europäische Bewerber, trifft zumindest auf die Nakamichi nicht zu.

Eine Besonderheit der Nakamichi der Dekadenwende ist sicherlich ein bis zum Exzess getriebener konstruktiver Aufwand. Welch anderer Recorder-Hersteller hat sich soviel eigene Wege ausgedacht und realisiert, wie Nakamichi? Ein eigenes Kopfdesign, das „schwingungs-diffuse“ Dual-Capstan-Laufwerk, der Servo-Motor mit alle seinen Aufgaben, die komplexen Möglichkeiten der Azimut-Einstellung, die Halbierung der Bandgeschwindigkeit etc.
Ob der Mehraufwand tatsächlich sinnvoll war, mag jeder Anwender für sich selber bewerten. Zumindest die Frequenzgang-Werte in Testberichten deuten den Vorteil der getrennten Köpfe an, obwohl das installierte Rauschunterdrückungssystem ihn oft zunichte zu machen scheint. Wird es denn aktiviert.
Die STEREO jedenfalls ordnet den Nakamichi 682ZX, gleichsam die Revox B710, Alpage AL-300 oder Grundig CF 5500-2, in ihre zweithöchste Kategorie, in die „Spitzenklasse“ ein. Besser waren nur JVC DD-9, Beocord 9000, ASC AS3000 und der 1000 ZXL bewertet, der wiederum im Vergleich der FONO FORUM mit ASC und Revox B710 lediglich hinsichtlich des Laufwerks, das er ja mit dem 680ZX gemein hatte, nicht mit den europäischen Vergleichsgeräten mithalten konnte: „Etwas besser hätte hingegen das Laufwerk ausfallen dürfen.
Die STEREOPLAY stuft die geprüften Nakamichi, Revox, ASC und Eumig, auch einen Nakamichi Dragon, 1000ZXL oder den Revox B215, in ihrer Übersicht „Rang & Namen“ mit gleicher Punktzahl in die selbe Kategorie Spitzenklasse Gruppe 2 ein.
Die Gruppe 1 blieb bis dato einigen wenigen Spulen-Tonbandmaschinen und HiFi-Videorecordern vorbehalten, die allerdings allesamt eher deutlich unter dreitausend Mark kosteten. Eine Einordnung für Kassettendecks in die Gruppe 1 konnte das Magazin übrigens erst ab den Neunziger Jahren ausweisen: Zum Beispiel Kenwood KX-9050S, Pioneer CT-93 und CT-900S, CT-S 830S und CT-S 920S, Sony TC-K 890ES, Teac V-6030S, V-7010, V-8000S und V-8030S können für sich in Anspruch nehmen, selbst das Kult-Tapedeck Dragon überflügelt zu haben.
An eine Teac X-2000 oder die Studer A807 kamen sie jedoch aus Sicht der STEREOPLAY auch nicht heran. Das blieb wiederum den digitalen Aufnahmesystemen DAT, DCC und CD vorbehalten.

Der „Kult“ erklärt sich oft aus einem getriebenen Aufwand, unabhängig ob und in welcher Art er zielführend ist. Hier unterscheidet sich HiFi von Highend.
Unbestreitbar ist jedenfalls, daß es kaum einen anderen Hersteller gegeben hat, der es Nakamichi in der Umsetzung selbst entwickelter Technischer Lösungen gleich getan, so individuelle Recorder auf den Markt gebracht hatte.
Ein Grundig CT-905 Fine Arts, von der STEREOPLAY nicht getestet, von STEREO jedoch klanglich als „exzellent“ bewertet, wird möglicherweise im Ergebnis der Erfüllung seiner Aufgabe die Nakamichi des Dekadenwechsels überflügelt haben. Sogar ein CF-4 der Neunziger Jahre wurde in der Bestenliste der STEREOPLAY als gleichwertig klassifiziert. Nur werden Nakamichi-Fans das nicht hören wollen und ein Argument finden, warum das nicht sein könne.

Spätestens wenn ich den Nakamichi 682 ZX in die Hand nehme und neben die von mir gleichzeitig erworbenen, viel jüngeren 3-Kopf-Recorder von Sony und Denon stelle, wird mir klar, daß ich mich keinesfalls mit den Jüngeren beschäftigen will und mich fast verführen lasse, den Nakamichi nicht gleich wieder wegzugeben. Fast.

Stelle ich den Tokyoter allerdings neben die ASC, Revox oder Eumig, dann kehrt wieder etwas Vernunft ein, und ich frage mich, ob er wirklich doppelt so gut gewesen sein mochte, wie der damals halb so teure Wiener.
Diejenigen, die mich jetzt für völlig dekadent halten, mögen sich vor Augen führen, daß ich über gebrauchte Geräte schreibe und für keinen der Recorder den Neupreis bezahlt habe!

Am Ende bleibt zu resümieren, die Nakamichi 680 gehören zu den wenigen wirklich guten Recordern, die neben hochwertiger Funktionalität auch noch das Flair eines professionellen Aufnahmegerätes bieten. Kaum ein älteres Geschwister, Tante oder Onkel, kann qualitativ mit ihnen mithalten, kaum ein jüngeres Kassettendeck bietet ihr Ambiente.
Wer einfach nur hochwertige Kassettenaufnahmen machen will, dem genügt eventuell auch ein jüngerer Cousin. Wer jedoch Geräte mit ihrem Ambiente sammelt, der kommt an einem Nakamichi 680-Typus kaum vorbei!

[Bild: Nakamichi680ZX_05k.jpg]


Und danach?
Auf die 680 folgten LX, BX und, als Reminiszenz für den Firmengründer so benannt, der Dragon. Außerdem „einfach“ gestrickte Recorder, die bis auf das Logo des Herstellers kaum noch eine Eigenschaft der klassischen Nakamichi boten. Stattdessen nahm Nakamichi auch CD-Player, Tuner und Verstärker ins Programm.

Im Jahre 1982 verstarb der Firmengründe Etsuro Nakamichi. Takeshi Nakamichi übernahm seine Funktion im Unternehmen.
Noch im August 1990 hatte Nakamichi 500 Beschäftigte (The Grammophone) und wurde im Januar 1997 durch die Grande Holdings, heute unter anderem Eigentümer der Marken Nakamichi, Sansui und Akai, sowie der amerikanischen Emerson-Gruppe, und Besitzer von Produktionsstätten in China, übernommen. Grande ist ein auf den Bahamas registriertes, chinesisches Unternehmen, das an der Stock Exchange of Hong Kong gelistet wird und sich auf die Herstellung, den Handel, die Distribution und den Markenhandel im Bereich Elektronik und Unterhaltungselektronik spezialisiert hat. Heute hat Grande insgesamt 2000 Beschäftigte.

Erst zur Jahrtausendwende kam wieder ein „großer“ analoger Nakamichi-Recorder auf den Markt; allerdings blieben der DR-10 und seine kleineren Geschwister wohl nicht lange.
Am 19.02.2001 meldete Nakamichi Insolvenz an („applied to the court of Japan for a civil rehabilitation“) und stellte sich damit unter den Schutz eines Verfahrens, das in etwa dem „Chapter 11“ in den USA entspricht, und die Reorganisation einer Firma befördern soll. Nach einem Schlußkurs von etwa 17 US-Cent pro Papier, wurde die Nakamichi-Aktie ab dem 20.02.2001 aus dem Handel der Tokyoter Börse genommen.
Nakamichi Corporation Japan has been affected by the deterioration in the business environment in Japan, exacerbated by the slowdown of the global economy and the continued deflationary trend.“ veröffentlichte das Unternehmen als Erklärung für den Bankrott.

Mit Hilfe wirtschaftlicher Unterstützung der Konzernmutter Grande, selbst erst kurz zuvor und unter „merkwürdigen“ Umständen der Pleite entronnen, konnte Nakamichi reorganisiert werden. Die neue Nakamichi baut vor allem Multimedia- und Heimkino-Ausrüstung des Namens „Sound Space“. Mit dem Anspruch und Ambiente der früheren Nakamichi-Geräte hat das heutige Programm an Design-Geräten allerdings wenig gemein.
Takeshi Nakamichi ist bis heute als „President / Represantative Director of Nakamichi Corporation“ dem Unternehmen verbunden.

Niro Nakamichi, Konstrukteur vieler klassischer Tapedecks, hatte mit der Nirotek America Corporation und der in Japan angesiedelten Muttergesellschaft Mechanical Research Corporation im Jahre 2001 eigene Firmen für den Vertrieb und die Herstellung von Highend-Verstärkern der Baureihe Engine gegründet.
Inzwischen hat sich Nirotek auf Geräte für das Heim-Kino spezialisiert und wurde das Marketing auf den Direktverbtrieb umgestellt. Die Mechanical Research heißt heute niro1.com Inc., die amerikanische Vertriebstochter niro1.com USA Inc..
Niro Nakamichi ist bis heute President and CEO.


Quellen:
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/660ZX
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/670ZX
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/680
http://www.radiomuseum.org/r/nakamichi_680.html
http://www.classicaudio.com/value/nak/680ZX.html
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/680ZX
http://www.audioinnovationen.de/html/nak...x_680.html
http://www.radiomuseum.org/r/nakamichi_680zx.html
http://www.angelfire.com/wi/blueswapper/nak680zx.html
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/681ZX
http://audio-heritage.jp/NAKAMICHI/Player/681zx.html
http://audio-database.com/NAKAMICHI/player/681zx-e.html
http://www.radiomuseum.org/r/nakamichi_681zx.html
http://www.vintagecassette.com/Nakamichi/682ZX
http://www.audioinnovationen.de/html/nak...x-682.html
http://audio-heritage.jp/NAKAMICHI/Player/682zx.html
http://audio-database.com/NAKAMICHI/player/682zx-e.html
http://www.radiomuseum.org/r/nakamichi_682zx682_z.html
Tests: Stereoplay 1/81 (670ZX), Audio 11/79 (680), Stereoplay 3/80 (680), Audio Magazine 5/80 (680), Audio Engineering 9/80 (680ZX), Stereo Review 8/80 (680 ZX), Stereo TJB 2/82 (680ZX), Stereoplay 3/80 (680ZX), FonoForum 10/80 (680ZX), The Grammophone 7/82 (681ZX, http://www.gramophone.net/Issue/Page/Jul...ment+Revie), Stereoplay 10/1981 (682ZX), Stereo 4/2010 (682ZX)
Daten: Hobby Jahrbuch HiFi 1980 (680), Stereo Cassettendeck-Handbuch 2/82 (670ZX, 680ZX, 682ZX)
Unterlagen:
-Service Manual 660ZX, 680 und 682ZX
-Owners Manual: 670ZX, 680ZX, 682ZX
-Nakamichi Prospekt 680 (4-seitig, englisch), Prospekt 660ZX/670ZX/680ZX (6-seitig, englisch), Prospekt 682ZX/681ZX (6-seitig, englisch)

Ersatzteile:
http://www.bowersandwilkins.co.uk/nakami...20home.htm

Allgemeines:
http://www.classicaudio.com/value/nak/index.html
http://www.stereophile.com/news/11272/
http://www.gramophone.net/Issue/Page/Sep...om+America
http://www.audioscope.net/nakamichi-680-...anguage=de
http://www.audiokarma.org/forums/archive...34818.html
http://www.stereo.de/index.php?id=287
http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=3228
http://www.pinkfishmedia.net/forum/archi...56081.html
http://www.nakamichi.com/flash.html
http://www.niro1.com/

Downloads
Bedienungsanleitung 680ZX http://www.hifi-archiv.info/Nakamichi/680zx/index.html
http://www.filestube.com/bde639d64b68df4...682ZX.html
http://www.free-service-manuals.com/Audi...Nakamichi/
http://www.analogaudio.narod.ru/
http://diplodocs.de/marke-bedienungsanleitung/NAKAMICHI
nach Registrierung: http://www.hifiengine.com/
unter Vorbehalt! http://www.analogstereo.com/nakamichi/na...manual.htm

Da ich letztlich nicht wirklich behaupten kann, mich in Sachen Nakamichi auszukennen, bin ich für jede konsturktive Kritik und Ergänzung offen.

Dies ist die um ein paar Bilder des 680ZX ergänzte Version 1.01 vom 15.07.2011

Und nun können die beiden Nakamichi wieder weg:

[Bild: Naka682ZX_00k.jpg]

Tschüß, Matthias


P.S.: Dieser Text samt Bilder ist ausschließlich für die interne Verwendung durch Besucher des "Bandmaschinenforum" gedacht. Die durch Klammern heraugehobenen oder kursiv gesetzten Zitate unterliegen gegebenenfalls Urheberrechten Dritter. Eine, auch auszugsweise, private oder gewerbliche Nachverwertung ohne schriftliche Genehmigung ist ausdrücklich untersagt.
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