14.02.2021, 19:54
Guten Abend,
mich beschäftigt seit geraumer Zeit die Frage ob hier im Forum schon mal über einen externen umschaltbaren
Differenzverstärker/-abschwächer für die unterschiedlichen Wiedergabeentzerrung bei DIN und NAB-Entzerrung
nachgedacht wurde.
Ich stelle mir einen kleinen Kasten mit Netzteil, ein paar OPV und einem Drehschalter für die anzupassende Entzerrung und je Kanal einen Tonbandeingang und einen Ausgang Richtung Verstärker vor.
Muß nicht mal symmetrisch sein, bei den kurzen Kabeln gerne auch einfach als Chinch.
Hintergrund: meine Telefunken M5 und meine TB63 können nur DIN Entzerrung, meine T2221 ist auch nach DIN Norm eingestellt.
Andere Geräte arbeiten jedoch nach NAB Entzerrung (Teac A3300 SX-2T, Ferrograph 7 HS)
Über den Drehschalter sollten dann die Pegeldifferenzen durch Einschaltung frequenzabhängiger Verstärkung/Abschwächung ausgeglichen werden.
Zur Verdeutlichung habe ich noch mal die entsprechenden Differenzen als Tabelle und als Kurve beigefügt.
Die Quelle hierzu ist die AGFA Schrift "Die Entzerrung in der magnetischen Schallaufzeichnung" von Peter van Bommel aus dem Jahre 1971.
Hat jemand so eine Schaltung mal gesehen oder entworfen oder läßt sich das besser über einen Equalizer zwischen TB und Verstärker ausgleichen?
Gruß, Jan
mich beschäftigt seit geraumer Zeit die Frage ob hier im Forum schon mal über einen externen umschaltbaren
Differenzverstärker/-abschwächer für die unterschiedlichen Wiedergabeentzerrung bei DIN und NAB-Entzerrung
nachgedacht wurde.
Ich stelle mir einen kleinen Kasten mit Netzteil, ein paar OPV und einem Drehschalter für die anzupassende Entzerrung und je Kanal einen Tonbandeingang und einen Ausgang Richtung Verstärker vor.
Muß nicht mal symmetrisch sein, bei den kurzen Kabeln gerne auch einfach als Chinch.
Hintergrund: meine Telefunken M5 und meine TB63 können nur DIN Entzerrung, meine T2221 ist auch nach DIN Norm eingestellt.
Andere Geräte arbeiten jedoch nach NAB Entzerrung (Teac A3300 SX-2T, Ferrograph 7 HS)
Über den Drehschalter sollten dann die Pegeldifferenzen durch Einschaltung frequenzabhängiger Verstärkung/Abschwächung ausgeglichen werden.
Zur Verdeutlichung habe ich noch mal die entsprechenden Differenzen als Tabelle und als Kurve beigefügt.
Die Quelle hierzu ist die AGFA Schrift "Die Entzerrung in der magnetischen Schallaufzeichnung" von Peter van Bommel aus dem Jahre 1971.
Hat jemand so eine Schaltung mal gesehen oder entworfen oder läßt sich das besser über einen Equalizer zwischen TB und Verstärker ausgleichen?
Gruß, Jan