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29.08.2023, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 12:57 von hannoholgi.)
Ich habe gerade die Revox B77 MkII von Wolfgang (Tonkopf65) zur Revision hier und bin damit fast durch. Nun habe ich ein Problem, das mir schon schlaflose Nächte bereitet, denn Wolfgang möchte die Maschine in vier Tagen abholen.
Vorgeplänkel: Ich habe das Gerät vor der Überholung gewohnheitsgemäß nicht angeschlossen. Den "Vorher-Zustand" kenne ich also nicht.
Ich habe alle Elkos und Entstörkapazitäten erneuert, den langen Entzerrungsschalter und die vergoldeten Kontaktflächen auf dem Switchboard geputzt, die Bremsen gemacht und die Zählwerkriemen erneuert. Dazu Bandeinlauflager, Capstanmotor geölt und alles geputzt. Die Motorlager hatte Wolfgang schon erneuert.
Beim ersten Testlauf zeigte sich folgender Fehler: Alles funktioniert, bis auf das linke VU-Meter. Das Drehspulmesswerk und dessen Zuleitung ist aber funktionsfähig. Es hat 1,2 kΩ und schlägt beim Anlegen der Messspannung kräftig aus.
Eine Spannungsmessung auf dem Monitorboard ergibt im linken Kanal erheblich falsche Spannungen.
Statt 10 V am Kollektor von Q8 liegen da 20,8 V (volle Betriebsspannung) an, statt der NF-Spannung von 2,6 V bei 1,55 am Eingang misst man da praktisch nix (0,005 Veff). Bis vor die Basis von Q8 ist die Eingangsspannung da.
Alle Bauteile in diesem Zweig sind vermeintlich in Ordnung. Ich habe als erstes den Q8 (BC 107 B) gegen einen neuen BC 550 B getauscht; keine Änderung. Ich habe dann die Platine gezogen und sämtliche Bauteile, incl. Widerstände, des VU-Meter-Verstärkers – sehr viele sind es ja nicht – einzeln durchgemessen, ohne sie auszulöten, und dazu die gemessenen Werte mit denen des rechten Kanals verglichen. Keine Abweichungen. Auch die Trimmer sind einwandfrei. Ich habe sogar sämtliche Leiterbahnen durchgepiept, ob da irgendwo ein Haarriss ist. Alle Lötstellen nochmals überprüft. Und nochmals.
Ich habe, damit ich mir nicht vorwerfen lassen kann, ich hätte was unversucht gelassen, dann ein anderes Messwerk mit 250 μA an den Ausgang gehängt und einen 1 kHz Sinus auf den Eingang gelegt. Null Ausschlag.
Irgendwann während der Messungen explodierte dann plötzlich mit lautem Knall der Elko C7 (Foto unten). Die Hülle flog drei Meter weit...
Warum, weiß der Geier. Es war ein nagelneuer Nichicon mit 50 V Spannungsfestigkeit! Nach dessen Austausch war wieder alles wie zuvor. Er wird auch nicht warm und es war kein anderes Bauelement in Mitleidenschaft gezogen worden.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass es überhaupt an der Monitorplatine selbst liegt. Denn wenn alle Bauteile und Verbindungen darauf in Ordnung sind, muss irgendwo anders der Hase im scharfen Gewürz ruhen.
Ich werde nachher nochmals das Switchboard abbauen. Vielleicht habe ich da einen Draht gequetscht oder was weiß ich.
Noch nie hatte ich einen so vertrackten Fehler!
Wenn jemand von Euch eine Idee hat, immer her damit!
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29.08.2023, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 13:26 von havox.)
Knifflig … D3 und D4 hast du sicher auch geprüft - dann würde ich mir den langen Kabelstrang von den VU-Metern zur Schalterplatine anschauen, vielleicht am Stecker prüfen, ob sich da die erwarteten Werte für die VU-Meter finden, oder irgendwo auf dem Weg ein Kurzer ist.
Wobei die Hauptfrage ja ist, auf welchem Weg die 21V auf den Kollektor von Q8 kommen … das geht eigentlich nur, wenn R29 0 Ohm hat oder überbrückt ist, und dann liegen die 21V auch am explodierten Elko.
Spricht eigentlich die peak-LED an?
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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29.08.2023, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2023, 17:27 von capstan.)
(29.08.2023, 13:16)havox schrieb: Wobei die Hauptfrage ja ist, auf welchem Weg die 21V auf den Kollektor von Q8 kommen … das geht eigentlich nur, wenn R29 0 Ohm hat oder überbrückt ist, und dann liegen die 21V auch am explodierten Elko. R28 könnte hochohmig sein, dann kommt kein Signal durch, da Q8 gesperrt ist und die 21V liegen ebenfalls am Kollektor und am Elko.
R28 im eingebauten Zustand lässt sich nur ungenau messen, da einiges parallel liegt?
Bernd
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Ziehe erst mal IC3 ab, der wird ja nur für die Spitzen-LEDs gebraucht. Dann ziehe das Drehspulinstrument ab - nicht, dass das noch gehimmelt wird!
Lass C7 erst mal draußen und messe die jetzt anliegende Spannung an seinen Lötpunkten. Damit er so schön abhebt, muss er eigentlich eine falsch rum gepolte Spannung und auch noch recht niederohmig abbekommen haben, wo immer die herkommt.
Eine Messung von B und E von Q8 wäre sinnvoll (Soll E=5,15V, B=5,8V). Glaube aber eher nicht, dass der Hase sich dort hin gelegt hat.
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Wenn ich am Steckleistenende des Kabelstrangs das Ohmmeter anlege, zeigt es 1189 Ω und das VU-Meter schlägt bis -6 dB aus.
Die Germaniumdioden D3 und 4 habe ich selbstverständlich auch gemessen. Auch nach dem Knall noch mal. Sind ok.
Die Widerstände am Q8 löte ich gern noch mal einseitig aus und messe sie.
C7 ist ja schon wieder eingelötet und ich möchte ihn auch gern drinlassen, weil sich da schon das Lötauge von der Platine verabschiedet hat. Da der Elko für 50V bemessen war, ist mir seine Zerstörung auch schleierhaft. Falsch gepolt war er auch nicht, ich mache mir immer vor dem Auslöten einen Punkt auf die Platine, wo + hingehört...
Die Basis- und Emitterspannungen von Q8 will ich auch gern messen, was aber leider immer etwas umständlich ist. Man muss immer erst Drähtchen anlöten, weil man bei der eingesetzten Platine sonst kaum drankommt.
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29.08.2023, 14:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 14:27 von DropOut.)
Holgi, ich meinte natürlich nicht, dass C7 falsch rum eingelötet war. Er muss eine falsche Spannung abbekommen haben, durch eine Lötbrücke, ein gequetschtes Kabel... Also nicht auf den Schaltplan schauen, sonder auf die benachbarten Leiterbahnen und Kabel...
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29.08.2023, 14:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 14:56 von hannoholgi.)
Es ist seltsam, eben habe ich zuerst die Spannungen am Kollektor von Q8 gemessen, weil die Messdrähte da noch von gestern dranhingen. Ergebnis:
DC: 10,9V (sieh an!)
AC: 0,5 mV bei Eingang ca. 1V/1000 Hz
Die beiden verdächtigen Widerstände:
R28: 67,4 kΩ
R29: 4,72 kΩ
Hier noch mal der Schaltplanauszug, damit ihr nicht immer so weit hochscrollen müsst
Das IC3 hatte ich übrigens zuvor gezogen.
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Wo misst du die 0,5mV AC? Q8 sollte mindestens um den Faktor 2 verstärken.
Und wieder mit IC3? Wenn er total zerschossen ist, kann er auch die Betriebsspannungen an die Eingänge durchreichen. Nichts ist unmöglich ...
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(29.08.2023, 14:56)DropOut schrieb: Wo misst du die 0,5mV AC? Q8 sollte mindestens um den Faktor 2 verstärken.
Und wieder mit IC3? Wenn er total zerschossen ist, kann er auch die Betriebsspannungen an die Eingänge durchreichen. Nichts ist unmöglich ...
Am Kollektor von Q8, wo eigentlich die 1,6-fache Eingangsspannung sein müsste. Und OHNE IC3!
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29.08.2023, 15:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 15:06 von DropOut.)
Also bei ca. 10V an C von Q8 stimmen höchstwahrscheinlich auch die Spannungen an B und E und Q8 arbeitet ordnungsgemäß. Dann kann eigentlich nur noch das Signal hinter C7 kurzgeschlossen werden.
Wenn du C7 nicht noch mal auslöten möchtest, vielleicht D3,4 an je einer Seite?
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Okay. D3 und D4 ausgelötet. Spannung am Kollektor Q8 bei 1,55 V am Eingang (C13): 0,057 V AC.
D3 und D4 eingelötet: 0,057 V AC
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Eine vielleicht dumme Frage, aber schon mal einen kopfhörer angeschlossen, dort beide Kanäle vorhanden?
Gruß Ulrich
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29.08.2023, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 15:25 von hannoholgi.)
Ja. Wie ich im Eingangspost schrieb, funktioniert alles außer dem linken VU-Meter. Und darin inbegriffen ist auch die Wiedergabe auf beiden Kanälen.
Wir unterbrechen das jetzt erst mal. Ich nehme jetzt noch mal das Switchboard runter. Vielleicht kommt mir dabei ja die große Erleuchtung....
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Es wird unschön. Kannst du C von Q7 und das untere Ende von R29 auslöten und frei in der Luft verbinden und dann AC messen? Wie misst du AC? Ist DC dabei abgeblockt mit einem C oder ist das Instrument hochohmig genug (>100k). Entschuldige, blöde Fehler brauchen blöde Fragen und blöde Maßnahmen.
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29.08.2023, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 16:36 von hannoholgi.)
Switchboard aus- und wieder eingebaut. Keine gequetschten Drähte oder ähnliche Schweinereien gefunden. VU-Meter nach wie vor ohne Erregung. Widerstand zwischen den Steckkontakten 3 und 4 des Platinensockels nochmals gemessen. Identisch mit dem Innenwiderstand des Instruments von etwa 1,2 kΩ und identisch mit dem rechten Instrument.
Mein Messgerät Testo 760-3 hat bei U-Messungen einen Innenwiderstand von 11 MΩ.
Das gewünschte Messverfahren an Q8 (den meintest du ja sicher) und R29 führe ich gleich durch
Messwert AC bei 1,55 Veff am Eingang: 4,45 V.
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29.08.2023, 16:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 16:52 von DropOut.)
In der Luft 4,45V AC an C von Q8? Also muss ein Kurzschluss zw. C Q8 und D3, D4 liegen, da der ja auch da ist, wenn D3,4 draußen sind. Im SM ist leider nur der Bestückungsplan, kein Layout - Print. Also Leiterzug C Q8 - C7 - D3,4 beäugen, so lang ist der ja nicht und Durchgang messen zu allen benachbarten Leiterzügen. Da muss was sein!
Den Abzweig bis Pin 6 IC3 auch anschauen.
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Kann denn nicht wirklich einfach nur IC3 kaputt sein? Das müsste ein RC4558 sein. So eins war in meiner PR99 auch defekt.
Gruß
Robert
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29.08.2023, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 17:23 von DropOut.)
Der treibt nur die LEDs, nicht den Zappler und ist momentan extrahiert, war glücklicherweise auf Fassung.
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(29.08.2023, 16:47)DropOut schrieb: In der Luft 4,45V AC an C von Q8? Also muss ein Kurzschluss zw. C Q8 und D3, D4 liegen, da der ja auch da ist, wenn D3,4 draußen sind. Im SM ist leider nur der Bestückungsplan, kein Layout - Print. Also Leiterzug C Q8 - C7 - D3,4 beäugen, so lang ist der ja nicht und Durchgang messen zu allen benachbarten Leiterzügen. Da muss was sein!
Den Abzweig bis Pin 6 IC3 auch anschauen.
Layout Print: bitteschön
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ist doch auch im SM. Trotzdem Danke!
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Der Leiterzug von Q8 nach C7 ist doch ganz schön lang. Der Abzweig nach IC3 lässt sich durch auftrennen einer Drahtbrücke ausschließen.
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29.08.2023, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 18:58 von hannoholgi.)
Ihr braucht euch keine Köppe mehr zu machen, ich bin schon beim Einmessen!
Ich hatte vor einer Stunde schon einen Beitrag mit Fotos und allem geschrieben, aber der ist ärgerlicherweise verschwunden!
Der Fehler war natürlich selbst eingebaut. Der schon mal explodierte Elko C7 war falsch eingelötet. Nee, nicht verpolt, sondern in die falschen Platinenbohrungen. Das Foto zeigt, was ich meine. Die richtigen Löcher sind die weiß umkringelten, benutzt habe ich das rote und das darunterliegende.
Natürlich war ich überzeugt, dass ich den Elko richtig eingebaut habe. Man wird alt...
Ich habe das dann erst bemerkt, als ich die Leiterbahnführung mit dem Stromlaufplan verglichen habe.
Vielen Dank für eure Hilfe und bis zum nächsten Mal!
Jetzt richtig eingelötet..
Funzt!
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Nur wer nichts macht, macht keine Fehler. Glückwunsch!
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Danke, danke!
Aber solche dämlichen Fehler hasse ich. Zumal die korrekte Orientierung des Elkos im Plan eingezeichnet war. Ich glaube, das Alter macht sich doch langsam bemerkbar.
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Hallo Holger, hallo Jungs,
danke für die gemeinsame, engagierte und erfolgreiche Fehlersuche bei meiner B 77. Damit hat sich unser Forum von wieder seiner besten Seite gezeigt. Holger, dir zolle ich meinen Respekt für dein für dein Eingeständnis, einen selbstgemachten Fehler eingebaut zu haben. Auch ein GENIE kann scheitern! Aber längst nicht jedes bügelt den Fehler mit unermüdlichem Einsatz wieder auch wieder aus. DANKE
Gruß
Wolfgang
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29.08.2023, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2023, 19:56 von R2R.)
Hallo,
ich habe zwar keine B77 sondern nur eine PR99, aber ich fand die "Livereparatur" und die gegebenen Ratschläge trotzdem spannend und auch sehr lehrreich
Glückwunsch an Holgi
Arno
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Sehr gut Holgi, prima Arbeit!
Bei der Überholung einer Maschine baue ich prinzipiell mindestens einen Fehler ein um mich selbst zu testen, hat sich irgendwie ungewollt bewährt.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -
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Prima Holgi, wie DropOut schon schreibt: Wer keine Fehler macht …… Als einer, der sich sehr oft einen Fehler bei einer Reparatur einbaut, freue ich mich und gratuliere zur gelungenen Suche mit erfolgreichen Ergebnis.
VG aus Ostfriesland
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Ja, davon bleibt, glaube ich, niemand verschont…auf jeden Fall sind die selbsteingebauten Fehler die ärgerlichsten…und oft die am schwersten zu findenden
Glückwunsch auch von mir!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ja, Holgi und alle "Helfer", vielen Dank für die Einblicke.
Wenn jemand mal seine B77 gegen eine meiner A77 tauscht, bin ich ja bestens gerüstet.
Ne, im Ernst, wieder viel gelernt.
LG
Mike
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Ich sage immer, wer seine selbst eingebauten Fehler auch selbst findet, der ist richtig gut. Ich habe es auf der Arbeit öfter erlebt, dass da ein Kollege helfen musste, weil man sich völlig verrannt hatte. Aber genau wie hier, danach waren alle schlauer.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2023, 21:03 von R2R.)
(29.08.2023, 21:30)DropOut schrieb: @ R2R: Du hast "keine B77 sondern nur eine PR99"? Ich habe eine B77. Wollen wir tauschen?
Ich schrieb das wegen der Beschreibung einer Reparatur an einem Gerät, das ich selbst nicht habe, die mich aber trotzdem sehr interessiert hat.
Den Tausch kannst Du vergessen
Beste Grüße
Arno
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