Ihr seid hier ja die Experten. Ich habe derzeit nur ein Marantz 5220 Tapedeck. Für die zweite Anlage könnte ich mir eventuell auch ein Gerät vorstellen. Es braucht nicht primär wohnzimmertauglich zu sein, da es nicht ins Wohnzimmer kommen wird
Als Jugendlicher hatte ich zwei Pioneer-Tapedecks CT.irgendwas und CT-S.irgendwas. Die hatten sich dann aber irgendwann kaputtgestanden und ich hab sie verschenkt.
Wichtig wäre mir wohl, dass das Tapedeck von guter Qualität ist. Vom Äußeren her könnte ich mir z.B. ein Braun C2/C3 vorstellen, weil es schön flach baut. Dann könnte ich noch ein Gerät darüberstellen und muss keine horizontale Stellfläche blockieren. Das Problem bei den Tapedecks ist wohl ein bisschen, dass die Geräte ab den 80er Jahren deutlich besser geworden sind, ich aber das Design der 70er Jahre grundsätzlich bevorzuge (siehe Marantz).
Gibt es da noch weitere Geräte mit Schublade wie die Braun-C-Reihe? Und reicht da ein C2, oder lieber ein C2³? Ich würde wohl zu 99% abspielen und nicht aufnehmen. Die Tapes, die ich noch aufbewahrt habe, sind überwiegend mit Dolby B/C auf meinen Pioneers aufgenommen worden. Aber nicht nur.
Gruß
Helge
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27.02.2023, 13:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2023, 13:44 von Old-Papa.)
Tja, ich wollte gerade Pioneer aus der CT-S Reihe empfehlen....
Kaputtstehen werden sich über kurz oder lang sämtliche Geräte, die müssen eben mal bewegt werden. Doch gegen die berüchtigte Gummipest hilft alles nichts, außer rechtzeitig neue Riemen kaufen und dunkel in Papiertüte zu, lagern.
Old-Papa
Man prüfe,
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
Hi Helge,
aha - nun also noch ein Tapedeck… ich hätte ein Sony-3-Kopf-Deck übrig… Riemen sind noch okay, neue liegen aber schon bereit (man weiß ja nie). Es hat normale Bauhöhe und ist recht hübsch, nämlich schwarz :-) Und günstiger wirst du keines kriegen :-)
Ich könnte aber auch noch einmal in Bedburg-Hau vorbeifahren, wo diese hübschen Braun-Anlagen stehen. Das C301M ist ja auch recht flach… die Bilder kennst du und den Link hatte ich dir, glaube ich, geschickt? Die Sachen passen ja auch besser zum ASC-Design :-)
Sony? Lieber nicht. Ich hatte mir damals ein Sony gekauft, das hat meine Bänder gefressen. Nach einmaliger Reparatur immer noch. Danach bin ich reumütig zurück zu Pioneer (das CT-S) und seitdem hat Sony bei mir verschissen ... Bin extrem skeptisch was deren Tape Decks betrifft.
Braun schon eher. Aber ist das auch gut?
Ich schau mir mal an, was Play Trim ist.
Gruß
Helge
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Für Umme ein funktionierendes 3-Kopf-Sony-Deck ausschlagen? Hm… Was Play Trim angeht: man kann auch einfach den Höhen-Regler aufdrehen. Meine Meinung. Pioneer hat ein ähnliches System für olle Kassetten gehabt, auf den Namen komme ich gerade nicht. Da musste man nur eine Taste drücken und aus Mulm wurde sonnendurchfluteter Wohlklang… Spaß beiseite: was auf einer Aufnahme nicht drauf ist, ist nicht drauf. Ein Yamaha-Deck mit Play Trim hat mich genauso wenig überzeugt wie ein Pioneer-Deck mit seinem System (das hat übrigens Patrick gekriegt, kennst du auch). Wo das Yamaha-Deck hin ist? Keine Ahnung…
Ich hätte noch ein Dual-Deck, C939, übrig. Ich komme nicht zur Revision. Das klingt exzellent, hat Autoreverse und passt zu deinen restlichen Komponenten (auch wenn es… du ahnst es schon: schwarz ist!). Wäre das was?
also wenn Deine Cassetten mit Dolby B+C und Pio aufgenommen wurden, würde auch ich Dir wieder ein Pio empfehlen, da besteht zumindest die Chance, dass der Abgleich so gut war, dass Du auch weiter mit den Dolbys abspielen kannst und kein Play-Trim o-ä. brauchst.
Wenn aber Schublade, so ist ein C3 sicher aller Ehren wert oder gar ein T+A CC-1200, das gab es in schwarz oder silber und ist erstklassig! Aber selten und höherpreisig...
(27.02.2023, 15:45)Darwin schrieb: Was Play Trim angeht: man kann auch einfach den Höhen-Regler aufdrehen. Meine Meinung.
Naja, nicht wirklich.
Im Gegensatz zu einer Höhenanhebung am Verstärker nach dem Deck, erfolgt die Anhebung bei Play Trim vor der Rauschunterdrückung im Gerät. Damit wird das erhöhte Rauschen durch die Anhebung gleich wieder weitestgehend entfernt.
Nutze ich beim NAD 6300 das Play Trim, dann hört es sich schon anders an, als wenn ich einfach am Verstärker die Höhen aufdrehe.
Letztlich muss Helge aber entscheiden, auf was sein Fokus liegt.
Das Abspielen von Fremdkassetten auf einem Deck ist fast immer mit mehr oder weniger hörbaren Einbußen verbunden, dafür gibt’s zu viele Einflussgrößen. Azimuth, Dolby-Kalibrierung, korrekte Spurlage, Entzerrung, usw…
Der wichtigste Parameter - neben der Optik - ist m.E. der einwandfreie technische Zustand eines Tapedecks.
Ob das nun mit den gehorteten alten Tapes klarkommt ist doch völlig egal.
Dann nimmt man sie zur Not eben neu auf.
27.02.2023, 17:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2023, 17:01 von bobhund.)
Das sind teilweise "Mastertapes", also Liveaufnahmen und Ähnliches, wovon es keine Kopien gibt. Nichts Weltbewegendes, aber eben nichts, was man ohne Zeitreise neu aufnehmen könnte Die Kassetten auf denen ich einfach Aufnahmen meiner CDs für den Walkman hatte, habe ich eh schon weggegeben und nur die behalten, die Einzelstückcharakter haben.
Es geht mir auch gar nicht um eine schnelle Lösung, sondern wirklich um Tipps, Hinweise, Diskussion, Inspiration. Hören kann ich ja derzeit auch mit dem Marantz. Ich hoffe einfach auf etwas gestoßen zu werden, was ich toll finde.
Vielen Dank für alle Tipps und Angebote bislang! Ich google immer gleich die genannten Modelle und les ein bisschen in den technischen Daten.
Gruß
Helge
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Die meisten dieser "Schubladendecks" sind einfache Geräte, bis auf ein paar wenige Ausnahmen. In der Regel sind es einmotorige Kombikopfdecks, falls Autoreverse vorhanden ist, oft als Drehkopf ausgeführt.
Also nichts besonderes, eher in der Einsteigerklasse anzusiedeln. Die Decks stammen aber üblicherweise aus den 90ern bis frühe 2000er, also aus einer Zeit, wo man noch wusste, wie man Kassettendecks baut. Im Prinzip ist das genaue Modell da ziemlich egal, als reine Wiedergabedecks taugen die schon, wenn man mal die typischen Probleme fremdbespielter Kassetten ausklammert, die hier schon genannt wurden.
Jedoch muss man bei Geräten mit langer Standzeit mit einigen Problemen der Schubladenmechanik und des Drehkopfs (falls vorhanden) rechnen, durch Verharzung oder auch einfach alte Riemen.
Ich hatte eine Zeit lang ein Denon UDR-F07 in Benutzung (die gesamte Mini-Anlage habe ich bis heute). Das Kassettendeck geht aber schon lange nicht mehr, wegen klemmender Schublade. Könnte man reparieren, aber ich benutze es ohnehin nicht mehr.
Ich habe seit 1979 eines in silbern, das war mein erstes echtes HIFI Gerät. Läuft heute noch astrein!
Über die Tonköpfe brauche ich ja nicht viele Worte zu verlieren.
Ich guck jetzt bei Hifi-Wiki auch immer auf die Frequenzumfänge der Geräte und dort gibts schon deutliche Unterschiede.
Mein Marantz hat bei CrO2 35–15.000 Hz, das GX725D schon 30–16.000 Hz, das Yamaha KX690 schon 20–19.000 Hz, Revox B215 30–20.000 Hz. Nun höre ich Frequenzen über 14.000 Hz sowieso nicht mehr. Macht das also wirklich einen Unterschied?
Gruß
Helge
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Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus nicht.
Ich habe vor ca. 15 Jahren meinen Tapedeckbestand ausgemistet und dabei verschiedene Decks miteinander verglichen.
Damals hatte ich zB vom Akai GXC760D zum B215 einen deutlichen Unterschied gehört. Das Akai ging damals.
Heute höre ich noch bis 15kHz an guten Tagen, mit dem Effekt, daß ich solche Details nicht mehr ausmachen kann.
Aber echt. Ich denk mir manchmal, daß ich mir viele Gedanken um einen besseren Sound gar nicht mehr machen muß und das ist durchaus schön, wenn sich meine Tapedecks heute fast so gut anhören wie ein CD Player oder die TB Geräte
bobhund schrieb:(…) Frequenzumfänge der Geräte und dort gibts schon deutliche Unterschiede.
Mein Marantz hat bei CrO2 35–15.000 Hz, das GX725D schon 30–16.000 Hz, das Yamaha KX690 schon 20–19.000 Hz, Revox B215 30–20.000 Hz. (…)
Hallo Helge,
solange bei diesen Frequenzbereich-Angaben nicht die Abweichungsmaßstäbe (+/- 1...3...5 dB) angegeben werden, sind sie relativ nichtssagend und taugen für Vergleiche wenig.
Es geht mir wie Dir: schicke Geräte wie das Yamaha TC-1000 oder das schubladige Sony TC-K88 sind aus den 70ern; Metallbandtauglichkeit mit Amourphous-Köpfen, Dolby C und HX-pro kamen jedoch erst später...aber eben auch der mechanische Rotstift und der, äh, andere Zeitgeschmack.
Ich habe es selbst und bin sehr zufrieden. Schnörkellos, gut einzumessen.
Etwas problematisch ist der Reel-Motor bei dem Sankyo-Laufwerk, und auf die Schwungmassen sollte man einen Blick werfen.
(01.03.2023, 13:16)optacord414 schrieb: Zwar kein Schubladendeck aber:
Nakamichi CR-3E
...wenn´s mal günstig zu bekommen ist...
Ich habe es selbst und bin sehr zufrieden. Schnörkellos, gut einzumessen.
Etwas problematisch ist der Reel-Motor bei dem Sankyo-Laufwerk, und auf die Schwungmassen sollte man einen Blick werfen.
01.03.2023, 15:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2023, 15:44 von janbunke.)
(01.03.2023, 15:22)bobhund schrieb: Oh, leider kein silbernes.
Nein, ich schrieb weiter oben auch "Ich habe ein unverwüstliches AKAI GXC-725D in schwarz abzugeben".
Ein silbernes GXC-725D habe ich vor wenigen Tagen hier veräußert. Ich hatte 3 GXC-725D.
Eines möchte ich behalten. (meine erstes, welches ich mir mit 16 Lenzen gekauft habe. Dieses Jahr werde ich 60!)
hier nochmal weitere Fotos.
Die Azimuth Einstellschraube ist von außen sehr schön zu erreichen.
Die Record Level Trimmer sind auch von der Unterseite des Gerätes erreichbar. Man muß also das Gerät nichtmal aufschrauben um den Pegel anzupassen.
Ansonsten sind aber alle Trimmer sehr gut von innen zu erreichen.
@Helge
Sollte ein schwarzes für dich nicht in Frage kommen, dann biete ich das Ding hier mal für die restliche Allgemeinheit für 150 Euro an.
Es ist aber für dich erstmal reserviert...
01.03.2023, 16:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2023, 16:30 von bobhund.)
Ein Holzcase ist nicht dabei, oder?
Falls Perry das haben möchte, lasse ich ihm gern den Vortritt. Ich würd mich eher nach einem silbernen Deck umsehen glaube ich. Der Kenwood-Verstärker ist silbern, der Thorens-Plattenspieler auch. Da passt das einfach besser.
Gruß
Helge
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01.03.2023, 20:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2023, 20:00 von bobhund.)
Bei Hifiwiki steht auch, dass das Deck einen DIN Eingang hat. Das wäre mir sogar recht wichtig, da ich das Gerät über DIN anschließen würde. Oder gibt's da eine andere Lösung? Also generell gefragt, denn sonst scheiden ja alle Geräte ohne DIN direkt aus.
Gruß
Helge
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Ausgangsseitig reicht ein Adapter von Cinch auf DIN. Eingangsseitig kommt ein viel zu geringer Pegel am Cassettendeck an, wenn Du von einem DIN-Ausgang am Verstärker via Adapter auf den Line-in am Deck gehst. Funktionierender, aber nicht hübscher Workaround: Falls vorhanden, die Mikrofoneingänge benutzen. So hatten wir jahrelang bei meinen Eltern ein japanisches Cassettendeck an einen DIN-Receiver angschlossen.
Besser ist für Dich ein Deck mit echtem DIN-Ein-/Ausgang. "Echt" deshalb, weil gerade wieder bei einigen japanischen Decks zwar eine DIN-Buchse vorhanden ist, die aber leider nicht immer mit den korrekten Pegeln arbeitet, oder nur in eine Richtung, oder mit nicht normgerechter Belegung der Pins, oder... hatte ich schon erwähnt, daß ich dieses ganze DIN-Geraffel überhaupt nicht mag? :-)
02.03.2023, 08:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2023, 08:28 von bobhund.)
Der Technics hat schon LEDs, oder? Ich glaub ich hätte lieber was mit VU-Metern
Wenn ich sowieso nicht vorhabe Aufnahmen zu machen (oder höchstens sehr gelegentlich), ist ein 3-Kopf-Deck eigentlich nicht wirklich notwendig, oder? Es gibt ja oft äußerlich vergleichbar schöne Geräte, die nur zwei Köpfe haben und dann ein wenig günstiger sind.
Ja, man sieht schon. Ich weiß noch nicht genau, was ich suche. Springt alles hin und her. Ein Braun C3 oder auch das Yamaha KX10 passen gar nicht zu "Zappelanzeige".
Gruß
Helge
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(02.03.2023, 08:24)bobhund schrieb: Was ich bislang als hübsch empfinde:
Yamaha TC-1000 (und umzu)
Ein TC-1000 steht aktuell hier auf dem OP-Tisch.
Die Verarbeitungsqualität ist beeindruckend.
Die Probleme bei meinem Exemplar beschränken sich auf den Riemen und Kontaktprobleme der Potis und Schalter.
Ursache für die Kontaktprobleme ist hier auch wieder der großflächige Einsatz von irgendeiner Kontaktspray-Jauche, die inzwischen alles zerfressen hat. Grünspan inklusive.
@Helge
Das GXC760D hast du ja schon gesehen.
Ich hätte Dir das schon längst empfohlen, aber nicht gedacht, daß das zu vernünftigem Preis zu bekommen wäre. Erfüllt alles was Du hier bisher als Wunsch geäußert hast. Lediglich ob die DIN Buchse (ich meine mich zu erinnern, daß es eine hat) tatsächlich mit den passenden Pegeln arbeitet, ist nicht sicher. Das kannst du aber ja mit den Lösungen oben umschiffen.
02.03.2023, 21:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2023, 21:25 von Steffen87.)
Bei den GXC-Decks von Akai sollte man aber generell ein Auge auf die Andruckrollenhebel werfen.
Ist hier das Fett verharzt, dann wird’s schwierig.
Sollten sie noch gängig sein, dann sollte man Maßnahmen ergreifen, dass das dauerhaft so bleibt.
Ich hatte mal 260D mit verharzter Mechanik, das ist eine sch… Arbeit.
Ansonsten sind die Teile klasse, wie aus dem Vollen gedreht.
Technisch gleichwertig ist der Nachfolger GXC-750D, welches ich persönlich optisch ansprechender finde.
Aber darüber läßt sich ja bekanntlich nicht streiten...
(06.03.2023, 16:36)janbunke schrieb: Technisch gleichwertig ist der Nachfolger GXC-750D, welches ich persönlich optisch ansprechender finde.
Aber darüber läßt sich ja bekanntlich nicht streiten...
Gruß, Jan
Hallo Jan,
das ist echt Geschmackssache. ich hatte schon irgendwo bei Kleinanzeigen das GXC-750D zum Verkauf gesehen und fand es nicht schön genug Aber zum Glück ist das so, denn sonst würden sich ja alle auf dasselbe Modell stürzen.
Gruß
Helge
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Ich habe das 760er auch - die wunderbar beleuchteten Tasten sind wohl optisch kaum zu toppen, oder ?
Ich kann mich bezüglich der Qualität des Decks den Vorrednern nur anschließen.
Einzig die VU-Meter finde ich etwas klein geraten, da hätte AKAI die großen Dinger spendieren sollen, die auch in der GX-630 stecken.