13.07.2005, 13:54
Das Feature VariRecII, das Plextor seit dem 40fach-Brenner in seine Geräte integriert, steht bekanntlich als Abkürzung für "Variable Recording".
Mit VariRec ist es möglich, die Laserpower beim Brennen der Audio-CD manuell anzupassen, um eine noch bessere Brenn- bzw. Soundqualität zu erhalten.
Im Gegensatz zu Audio-Master-Quality-Recording von Yamaha wird beim Einsatz von VariRec die Kapazität der Scheibe nicht verringert.
Nach dem Einlegen eines neuen Rohlings in den Brenner wird das Medium vom Gerät zunächst genau analysiert, um ein optimales Schreibergebnis zu erzielen.
Zuerst prüft der Brenner, ob er das Medium "kennt", da sich in der Firmware eine Datenbank mit Einträgen über Rohlingsdaten befindet.
Wird die Scheibe dann gefunden, werden die eingetragenen Parameter für ein perfektes Schreibergebnis auf diesem Medium im Gerät aktiviert.
Die vorgenommenen Einstellungen werden außerdem direkt vor dem Schreibvorgang durch OPC (Optical Power Calibration) überprüft und gegebenenfalls auf das eingelegte Medium angepasst.
Kennt der Writer die Scheibe dagegen nicht, versucht er, durch OPC die optimale Einstellung selbst zu ermitteln.
Leider gibt er keine Information darüber aus.
Gerade viele billige Noname-Scheiben sind nicht in der Firmwaredatenbank des Brenners eingetragen. Kann der Brenner die optimale Schreibstrategie nicht selbst ermitteln, kommt es zwangsläufig zu einem schlechten Schreibergebnis.
Manchmal ist das Ergebnis so schlecht, daß auf Grund zu vieler Fehler die CD vom CD-Player nicht abgespielt wird. In solch einem Fall schlägt die Stunde von VariRec. Man kann damit vor dem Schreibvorgang die Laserstärke manuell anpassen, um ein exakteres Schreibergebnis auf dem Medium zu erzielen, sodaß der mit VariRec gebrannte Rohling fehlerfrei gelesen wird.
Einige CD-Player kommen besser mit etwas stärkerer Laserpower gebrannten Scheiben zurecht, da dadurch die Reflektionsunterschiede zwischen Pits und Lands deutlicher sind. Bei anderen ist es umgekehrt, weil es ihnen auf exakte Informationen ankommt.
In manchen Fällen ist es durch die manuelle Laseranpassung möglich, selbst auf einem Markenrohling ein hörbar besseres Brennergebnis zu erzielen.
Die Soundqualität ist durch die geringe Zahl der Schreibfehler bei aktiviertem VariRec besser.
Bei der Aktivierung von VariRec wird die Schreibgeschwindigkeit automatisch auf 4fache Speed herabgesetzt, um ein exaktes Schreibergebnis zu gewährleisten.
Wie wir alle wissen, darf eine CD nur eine maximale Fehlerrate von 220 Fehlern pro Sekunde aufweisen, bei über 1 Million Zeichen, sonst bekommt die Laseroptik einiger CD-Player bereits Probleme.
VariRec funktioiniert nur bei Audio-CDs. Das Beschreiben von CD-RW ist nicht möglich.
Wer hat diesbezüglich Erfahrungen gemacht?
Ich habe in diesem Forum schon gelesen, das Jemandem eine pitgenaue Kopie gelungen sei, wie war das praktisch nur möglich?
Mit VariRec ist es möglich, die Laserpower beim Brennen der Audio-CD manuell anzupassen, um eine noch bessere Brenn- bzw. Soundqualität zu erhalten.
Im Gegensatz zu Audio-Master-Quality-Recording von Yamaha wird beim Einsatz von VariRec die Kapazität der Scheibe nicht verringert.
Nach dem Einlegen eines neuen Rohlings in den Brenner wird das Medium vom Gerät zunächst genau analysiert, um ein optimales Schreibergebnis zu erzielen.
Zuerst prüft der Brenner, ob er das Medium "kennt", da sich in der Firmware eine Datenbank mit Einträgen über Rohlingsdaten befindet.
Wird die Scheibe dann gefunden, werden die eingetragenen Parameter für ein perfektes Schreibergebnis auf diesem Medium im Gerät aktiviert.
Die vorgenommenen Einstellungen werden außerdem direkt vor dem Schreibvorgang durch OPC (Optical Power Calibration) überprüft und gegebenenfalls auf das eingelegte Medium angepasst.
Kennt der Writer die Scheibe dagegen nicht, versucht er, durch OPC die optimale Einstellung selbst zu ermitteln.
Leider gibt er keine Information darüber aus.
Gerade viele billige Noname-Scheiben sind nicht in der Firmwaredatenbank des Brenners eingetragen. Kann der Brenner die optimale Schreibstrategie nicht selbst ermitteln, kommt es zwangsläufig zu einem schlechten Schreibergebnis.
Manchmal ist das Ergebnis so schlecht, daß auf Grund zu vieler Fehler die CD vom CD-Player nicht abgespielt wird. In solch einem Fall schlägt die Stunde von VariRec. Man kann damit vor dem Schreibvorgang die Laserstärke manuell anpassen, um ein exakteres Schreibergebnis auf dem Medium zu erzielen, sodaß der mit VariRec gebrannte Rohling fehlerfrei gelesen wird.
Einige CD-Player kommen besser mit etwas stärkerer Laserpower gebrannten Scheiben zurecht, da dadurch die Reflektionsunterschiede zwischen Pits und Lands deutlicher sind. Bei anderen ist es umgekehrt, weil es ihnen auf exakte Informationen ankommt.
In manchen Fällen ist es durch die manuelle Laseranpassung möglich, selbst auf einem Markenrohling ein hörbar besseres Brennergebnis zu erzielen.
Die Soundqualität ist durch die geringe Zahl der Schreibfehler bei aktiviertem VariRec besser.
Bei der Aktivierung von VariRec wird die Schreibgeschwindigkeit automatisch auf 4fache Speed herabgesetzt, um ein exaktes Schreibergebnis zu gewährleisten.
Wie wir alle wissen, darf eine CD nur eine maximale Fehlerrate von 220 Fehlern pro Sekunde aufweisen, bei über 1 Million Zeichen, sonst bekommt die Laseroptik einiger CD-Player bereits Probleme.
VariRec funktioiniert nur bei Audio-CDs. Das Beschreiben von CD-RW ist nicht möglich.
Wer hat diesbezüglich Erfahrungen gemacht?
Ich habe in diesem Forum schon gelesen, das Jemandem eine pitgenaue Kopie gelungen sei, wie war das praktisch nur möglich?