fakes & grasse Drogenvermutungen...
#1

'vom Band' sagte man früher dazu. Was es wohl diesmal war?

©DK1TCP
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#2
Wenn der Glaube im Spiel ist, wird es auf ein Wunder hinauslaufen...

Da der Vatikan im Spiel ist, wird es vermutlich ein übler Trick sein...
Michael(F)
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#3
Und wenn nun der Papst gefälscht wurde? Ein Double im Schemel und die Stimme des echten Papstes vom Band? Vielleicht war sogar die Rede ein Imitat...
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#4
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß der Papst gar nicht mehr lebt und per Double vorgezeigt wird, weil man schnell noch ein paar Strippen ziehen muss. Gründe gebe es genug: Man verfasst noch schnell ein paar Enzyklicas und sonstige Verordnungen, wickelt ein paar Deals ab und läßt ihn dann offiziell dahinscheiden. Danach kann der Nachfolger auf das schwere Erbe des Vorgängers verweisen, für das er nicht verantwortlich ist.

Wie dichteten die Biermösl Blosn über den Zusammenhang von Hafenstraße, Vatikan und CSU:
- die Hafenstraße ist multikulturell
- die CSU ist multikriminell
- der Vatikan ist multifinanziell
oder war es umgehkehrt?

Aber das gehört eigentlich zu den gnadenlosen Lästereien.
Michael(F)
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#5
Oba de Well-Buam kenna si aus, sannavomoberland nei, und gnua sansara gwen.

Aha.

Hans-Joachim
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#6
Noch eine Sprache mehr und hier im Forum vielleicht verständlicher:

"Is it live, or is it MEMOREX?"

Bei der schwarzen Sängerin (nicht mit dem weißen Papst zu verwechseln) sprang wenigstens das Glas; beim Papst habe ich nur das Knacken (polyglott!) verstanden. Dabei hätte 'Bayerisch' schon gereicht. Siehe oben. Latein habe ich aber auch gelernt. Bessere Zeiten noch, damals. (Mens sana in corpore Sanella!)

Hans-Joachim
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#7
Die Bayern kommen!Nichts wie weg!Big Grin
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#8
Pass bloß auf, bis wieder Rosenheimer Traditionen aufleben, damit kam dieses Gemeinwesen schon einmal auf Kurs; derzeit haben wir wieder so'n Rosenheimer Blondling laufen, der nur zur Tarnung in Wolfratshausen wohnt.

Aber tröste dich, meine Wiege stand in der Stadt des Westfälischen Friedens (der nördlicheren). Nichtsdestoweniger sind und waren die Bayern überall, auch im Emsland (Clemenswerth), in Düsseldorf (Benrath), in Köln, in Bonn (Augustusburg). Aber so schön wie St. Oiber waren sie alle nicht.

Hans-Joachim
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#9
Du meinst doch nicht Münster?! Confusedhocked:
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#10
Zitat:PhonoMax postete
Oba de Well-Buam kenna si aus, sannavomoberland nei, und gnua sansara gwen.

Aha.

Hans-Joachim
Nicht zu vergessen die Well-Küren. Ich lege meine Hand nicht ins Feuer dafür, ob nun die männlichen oder weiblichen Familienmitglieder die größeren Giftspritzen sind ...
Michael(F)
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#11

Zitat:Michael Franz postete
... , ob nun die männlichen oder weiblichen Familienmitglieder die größeren Giftspritzen sind ...

Die Mischung machts! Oft ist der Mix giftiger als die Einzelspuren! Man kennt das ja von der Mehrkanalmaschine...

(habe sie aber noch nie ZUSAMMEN auf der Bühne erlebt...)

©DK1TCP
Vorschau '24  TittWoWS
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#12
Die Folgen des Drogenkonsums...
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#13
Zitat:TB-Dani postete
Du meinst doch nicht Münster?! Confusedhocked:
Du hast recht:
Ich meinte nicht Münster, sondern Osnabrück, die letzte niedersächsische Pranke im Fleische der Westfalen, die allerdings schon soweit hinter mir liegt, dass ich zum kompetenten wenn auch nicht nativen und grundsätzlichen Sprecher des Oberdeutschen werden konnte, siehe oben.

Nichtsdestoweniger beschäftigte mich Münster musikalisch mehrfach, dies jedoch weitab jeden Bandgerätes, obgleich in dortigen Schränken Projekte lagern, für die ich vor etwa 20 Jahren Produzenten scharf zu machen versuchte. Natürlich vergeblich, oder hast du etwas anderes erwaret?

Dafür war die Straßenbahn Osnabrücks, die ich noch erleben durfte, eine scharfe Sache. Da müssen andere Städte des oberdeutschen Kulturkreises schon einen Reichsjägermeister aufbieten, um konkurrieren zu können. Na denn, prost. Grüne Flaschen, kennen wir.

Nüchtern bis trocken, wie eh' und je

Hans-Joachim
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#14
Zitat:PhonoMax postete
obgleich in dortigen Schränken Projekte lagern, für die ich vor etwa 20 Jahren Produzenten scharf zu machen versuchte.
Wo sind die Schränke?Hechelhechel!Big Grin
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#15
Lieber Dani,

ich fürchte deine Hoffnungen enttäuschen zu müssen, denn das, was du in jenen Schränken (übrigens durchaus papstnaher Besitzer) erwartest, bedeutet dir ungleich weniger als mir. Meine 'Abartigkeit' spricht ja wohl aus allen hiesig preisgegebenen Knopflöchern, auch den schriftlichen.

Dazu eine Begebenheit, die in jene fernen Tage zurückdatiert, zu denen ich rund 14 Lenze zählte. Ich geriet damals mit dem Hausmeister jenes Münchener Anwesens in Streit, in dem ich meine Jugendtage verbrachte. Der Hausmeister war von gesund urbayerischer, 'poltesker' Einfältigkeit, weshalb ich meine Streitposition mit dem Zusammennehmen meiner (damals...) gesamten intellektuellen Potenz und entsprechend 'messerschafer' Argumentation zu verbessern trachtete:

Nun, der Hausmeister konnte etwa bis drei (oder knapp drunter) zählen, und ich argumentierte 'messerscharf'...., was ihn veranlasste, mir sein Streit-Resumé um die Ohren zu schlagen:
"Du, du, du bista gonz wos obdrahts...!"
Übersetzung nötig? Ich war jedenfalls erbost; ... damals ...
Erzähle ich nämlich heute diese Begebenheit im Kreise derer, die mich wohl, die Geschichte aber noch nicht kennen, sind die Lacher grundsätzlich auf meiner Seite. Es ist also etwas dran, denn "Kinder und Narren (Hausmeister) tun Weisheit kund..."

Die Münster-Frage blieb bislang unbeantwortet:
Also, was zu Münster legte ich jenen Produzenten der 1980er erfolglos ans Herz?:

Den Musikalienbestand der Santini-Bibliothek...
Pfffftt, Luft 'raus (?) .....

Sagt dir die genannte Bibliothek etwas?

Hans-Joachim
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#16
Zitat:PhonoMax postete
Sagt dir die genannte Bibliothek etwas?
Ne...aber Musikalienbestand einer Bibliothek?Du hattest aber auch überall die Finger drin Big Grin
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#17
Nun, in unserer Musiksparte leidet man an notorisch schlechtem Gedächtnis, Musik muss daher immer aufgeschrieben und bei Aufnahmen auch immer peinlich genau kontrolliert werden, ob denn nicht doch etliche falsche "tonos mit eingemischet" werden; davon leben sogar ganz bestimmte Leute....

Andere sammeln und schreiben das Gesammelte auf wie eben jener Gründervater der Münsteraner Bibliothek, Fortunato Santini, der im 19. Jhdt. u. a. nicht zuletzt Händel-Autographe (für Münster!) an Land zog. Er bearbeitete aber auch uns sehr geläufige Werke aus dem 18. Jahrhundert in interessanter Weise, weshalb ich den seinerzeitigen Vorstoß auch unternahm.

Ich hatte damals jede Menge solcher Projekte in petto, die aber sämtlich im Sande verliefen. Eines davon betrifft ein sehr berühmtes, demnächst wieder einmal durch Kirchen und Konzertsäle geisterndes Werk, dessen sehr spezielle Realisation mich noch heute drückt, weil ich mir davon wesentliche musikalische Einsichten verspreche. Vielleicht rennt das, wenn ich taub bin.

Hans-Joachim
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#18
Zitat:PhonoMax postete
davon leben sogar ganz bestimmte Leute....
Ju dreif mi crähäziii!!!!!!! Big Grin
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