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Hab mal eine Frage, auf die ich bisher keine Antworten ermitteln konnte:
Welcher Originalhersteller der Dual-Decks der 8er-Serie (826, 828, 830, 844, etc) stand hinter diesen Decks ?(
Ich habe gerade ein 826 zur Reparatur, ("Designed in Belgium, Made in Japan") Tonkopf von Canon. Aber an den Teilen selbst kann ich nicht auf einen Hersteller schließen und ICs von Toshiba findet man auch in vielen anderen Decks. Mir gefallen diese Teile recht gut, sauber verarbeitet und gut ausgestattet. Ich erwäge, mir auch so eines anzuschaffen, vorzugsweise ein 844.
Gruß André
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Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=162133#post162133 schrieb:Welcher Originalhersteller der Dual-Decks der 8er-Serie (826, 828, 830, 844, etc) stand hinter diesen Decks ?(
War das alles der gleiche Hersteller? Das C830 ähnelt von der Machart meinem ehemaligen C809, das war von Denon. (Oder wurde das 830 sogar von Dual selbst hergestellt?)
Vorsichtiger Tipp bei den anderen: Rotel.
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Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich meine, mein C828 ist schon in Japan, aber nach deutschen wünschen hergestellt worden. bis Ende 70er müssten die noch in D gefertigt worden sein. Aber frag doch mal im DUAL FORUM nach..
Es grüßt, das :gear: .
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zahnrädchen,'index.php?page=Thread&postID=162135#post162135 schrieb:bis Ende 70er müssten die noch in D gefertigt worden sein
Nur die teuren Modelle. Die einfacheren wie das C809 (müsste von 1978/79 sein) kamen schon aus Japan.
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mann... so früh haben die schon produktionen verlagert ;( .. ich dachte, das kam alles erst in den 80ern ..
Es grüßt, das :gear: .
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zahnrädchen,'index.php?page=Thread&postID=162137#post162137 schrieb:mann... so früh haben die schon produktionen verlagert ;( .. ich dachte, das kam alles erst in den 80ern ..
Nein, gerade bei Kassettendecks ging das früh los. Saba hat m.W. nie ein einziges Deck selbst gefertigt, die ersten Modelle der Marke kamen tatsächlich von Nakamichi. Und Grundig hatte auch schon tief in den 1970ern einen adoptierten Japaner (Sanyo?) im Programm.
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timo,'index.php?page=Thread&postID=162138#post162138 schrieb:Saba hat m.W. nie ein einziges Deck selbst gefertigt, die ersten Modelle der Marke kamen tatsächlich von Nakamichi.
Das hier z.B.:
http://www.saba.pytalhost.com/1975-1/0020.jpg
Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=162133#post162133 schrieb:Hab mal eine Frage, auf die ich bisher keine Antworten ermitteln konnte:
Welcher Originalhersteller der Dual-Decks der 8er-Serie (826, 828, 830, 844, etc) stand hinter diesen Decks ?( ....... Also da werden schon mal zwei komplett unterschiedliche Baureihen in den gleichen Topf geworfen......
jednfalls ist das 830er laufwerk qualitativ selbst über dem 844er anzusiedeln...... man achte nur mal auf die Kopfschlittenbefestigung!
Gruß
Jürgen
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Hallo,
mein C820 ist auch "Made under Dual Specifications in Japan". Im Kleingedruckten ist kein Hersteller zu lesen.
Grüße,
Andreas
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ich hätte mal ne frage zum C839 ... das soll n dreiköpfer sein ... aber ich sehe nirgends einen monitor knopf ?!? ...
Es grüßt, das :gear: .
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Nix mit Hinterbandkontrolle.
Das C839 hat drei Köpfe, ein 4 Spur A/W Kombikopf und zwei Löschköpfe, einmal links und einmal rechts vom Kombikopf, da Auto-Reverse.
Die Marketingabteilung hat allerdings beim nachträgliche Ausblenden (Fade-Edit) den Begriff Hinterbandkontrolle verwendet.
Gruß Ulrich
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ah, danke wieder was gelernt. hat mich n bissl verwirrt ..
Es grüßt, das :gear: .
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zahnrädchen,'index.php?page=Thread&postID=162137#post162137 schrieb:mann... so früh haben die schon produktionen verlagert ;( .. ich dachte, das kam alles erst in den 80ern .. Schau mal in die Kassettenrekorder aus der Zeit von ca. 1972 von TELEFUNKEN rein und auch dort wirst Du schon Japan vorfinden. Das ging schon in den frühen Siebziger Jahren los. In den Achtziger Jahren hatten die Firmen längst schon Insolvenz angemeldet. Im Jahr 1981 war Dual pleite, 1982 stand AEG-Telefunken vor dem Konkurs. Trotzdem sang die Band "Geier Sturzflug" im Jahr 1983, dass wir das Bruttosozialprodukt steigern und man hierzulande wieder in die Hände spucken würde. Naja...
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Hallo,
wurde das C919 auch schon im Ausland hergestellt oder sogar fremdhergestellt?
Grüße,
Andreas
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Hallo Andreas,
als im Jahr 1973 das Dual C 901 erschien, war das noch eine rein deutsche Produktion und eigene Dual Entwicklung. Aber das kostete dafür auch deutlich über 1000,- DM. Dafür hätte man ein schönes, großes Spulentonbandgerät kaufen können und es wären immer noch einige hundert Mark übrig gewesen.
Das Dual C 919 kam so ca. 1976/77 heraus und dürfte wohl auch noch eine rein deutsche Angelegenheit gewesen sein, war aber schon nicht mehr so teuer. Wobei dies immer sehr relativ zu verstehen ist. Der berühmte "Rifa-Knallfrosch" beispielsweise ist Made in Sweden, die einzelnen Bauteile wie Kondensatoren, Transistoren usw. müssen also nicht immer ebenfalls aus Deutschland kommen. Außerdem gibt es, soweit ich weiß, auch mindestens zwei Versionen vom Dual C 919 und ich bin leider zu wenig Fachmann, um da jetzt genau sagen zu können, inwiefern und was genau noch Made in Germany war und wo eher nicht. Das müßte man an einem konkreten Geräte-Beispiel jeweils von Einzelfall zu Einzelfall abfragen.
Aber um Dir eine befriedigende Antwort so kurz wie möglich zu geben:
Das C919 war eine Dual-eigene Entwicklung und Produktion. So kann man es wohl sagen.
Gruß,
Manuel
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UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=162232#post162232 schrieb:wurde das C919 auch schon im Ausland hergestellt oder sogar fremdhergestellt?
Die Toplader sind m.W. alle noch von Dual selbst. Steht auf dem C919 nicht sogar unter dem Dual-Logo noch "Made in Germany" drauf?
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Stimmt die Laufwerke der Toplader sind dual konstruktionen das gilt auch noch für die Direcktload ( D.LL ) Modelle wobei die auch schon im Ausland gefertigt wurden.
Die CC Modelle ausser dem CC1462 sind meist keine Dual Entwicklung mehr die sind zugekauft.
mfg 8)
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Moin
Dann sollte das c844 ja auch aus Deutscher Fertigung sein, denn Dieses ist ja wohl der Vorläufer des c846 oi. cc1462.
Oder liege ich da falsch?
Gruss
Rainer
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Das C844 ist "Made Under Dual Specificaitions in Japan" wie viele Geräte dieser Serie.
mfg 8)
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Manuel,'index.php?page=Thread&postID=162233#post162233 schrieb:... Dafür hätte man ein schönes, großes Spulentonbandgerät kaufen können und es wären immer noch einige hundert Mark übrig gewesen. ...l
Moin, moin,
Als der Dual C901 auf den Markt kam, gehörte er zu den besten Cassette Decks der Welt. Natürlich waren die teurer, als Bandmaschienen. Aus diesem Grunde versuchten sich die meisten Hersteller auch gar nicht qualitativ mit den Spulis zu messen, sondern setzten auf Komfort. Leichtes Band-Einlegen, leichte Bedienung, Auto Reverse etc. Auch die geringere Grösse, im Vergleich zur Spulen-Bandmaschine, war ein Thema. Die Zielgruppe solcher Decks war weniger der selbst-Aufnehmer ... der sollte Bandgeräte kaufen ... sondern jener, der vorbespielte Cassetten kaufte (schaut dazu mal in die Vorstellung zum Uher CG 360).
Die wenigen Hersteller, die versuchten "Highend"-Cassette Decks zu bauen, wurden von den zeitgenössischen Testern kritisiert, welchen Sinn es hätte, ein solches Gerät zu bauen, das in Anschaffung und Bandverbrauch teurer wäre, als beispielsweise eine A77, doch deren Qualitä nicht erreichen könne.
Das C901 war noch "Made in Germany". Ebenso seine direkten Nachfolger, die C919 und C919-1, sowie das C939.
Die Nachfolge-Serie war noch von Dual entwickelt, ist aber bereits in Japan gefertigt worden. Nur die C819 und C839RC wurden noch in Deutschland gefertigt.
Die anderen Modelle sind allerdings zum Teil noch aus in Deutschland gefertigten Teilen, so Antrieben, zusammengebaut worden. Selbst in den Geräten aus der ersten Hälfte der achtziger Jahre finden sich noch "Dual"-Teile. Hier war Dual wohl noch an der Entwicklung (zumindest des Lasten-Heftes) beteiligt gewesen. Gebaut wurde jedoch nie wieder ein Dual-Tapedeck "Made in Germany".
Nach der Übernahme durch Thomson gab es allerdings Dual-Cassette Decks "Made in France". Gesehen habe ich das am CC1280.
Ob die japanischen Dual-Decks alle vom gleichen Hersteller stammen, kann ich nicht sagen. Hier im Forum antwortete heinz im Jahre 2005, im Dual-Buch "Norbert Kotschenreuther - Schwarzwälder Präzision von Weltruf" könne man nachlesen, der Hersteller des C830 sei Asai gewesen.
Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=162241#post162241 schrieb:Ob die japanischen Dual-Decks alle vom gleichen Hersteller stammen, kann ich nicht sagen. Hier im Forum antwortete heinz im Jahre 2005, im Dual-Buch "Norbert Kotschenreuther - Schwarzwälder Präzision von Weltruf" könne man nachlesen, der Hersteller des C830 sei Asai gewesen.
Der Name "Asai" fällt in dem Zusammenhang immer wieder. Allerdings habe ich nirgendwo im Netz einen Beleg für die (ehemalige) Existenz eines HiFi-Herstellers dieses Namens gefunden. Kann natürlich sein, daß die wirklich nur als OEM tätig waren und es vermieden haben, namentlich in Erscheinung zu treten, aber seltsam ist das schon.
Anders ist es bei Asa hi, Geräte der Marke tauchen immer mal wieder in Auktionen auf.
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Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=162241#post162241 schrieb:Das C901 war noch "Made in Germany". Ebenso seine direkten Nachfolger, die C919 und C919-1, sowie das C939. Das C-919 war damals mein erstes HiFi-Deck. Eigentlich viele gutgemeinte Ideen, aber in kritischer Nachbetrachtung fiel mir doch auf, das man sich bei Dual da an seinen eigenen Ansprüchen verhoben hatte. Besonders die ständige Ein- und Ausschalterei des Gerätes hatte wohl seinen Tribut verlangt, denn ich hatte wiederkehrende Aussetzer im rechten Kanal. Einen Netzeinschalter gab es nicht, bei Betätigen einer Laufwerkstaste schaltete sich das Deck ein und bei Ende (Spulen, oder Bandlauf) schaltete es sich komplett ab. Vom Design war es typisch Dual und orientierte sich eher an den damals bei Dual gängigen Plattenspielerzargen. Viel Plastik, etwas Holz, kaum Metall. Die japanischen Decks aus dieser Zeit wirkten bereits ausgereifter.
Von der Einmessung paßte Dolby nur bei Typ2, bei Typ1 wurden die Aufnahmen zu dumpf, obwohl die Typ1 auf dem Deck vernehmbar mehr rauschten als Typ2.
Aber btT, vielleicht findet jemand noch einen Hinweis auf die "japanischen" Dual-Decks. Letztlich mußte man auch bei Dual einsehen, das man den Vorsprung der japanischen Konkurrenz in der Cassettentechnik nicht mehr einzuholen vermochte. Das C-826 hat immerhin noch einen Steuerchip auf dem Board mit einem "Dual"-logo drauf, vermutlich auch eine Auftragsfertigung, denn viele solcher Decks haben Steuerchips mit dem Markennamen.
Gruß André
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Ich beschäftige mich jetzt schon sehr lange mit Cassettendeck's und jeder Hersteller hat so seine Mechanik Eigenheiten die mann sofort erkennt, bei den älteren Dual Mechaniken einschließlich der D.LL Konzepte mit den drei Zugmagneten habe ich noch nix gleichartiges gesehen auch die Tatsache das es bei Dual nie diese Zwitter mit liegender Kassettenmechanik aber Frontbedienung gab die fast jeder japanische Hersteller so um 1976 / 77 im Programm hatte läst vermuten das Dual die Kassettendecks anfangs schon selber entwickelt hat.
Es gibt doch sicher ein paar ältere Dualspezies die hier Licht ins Dunkel bringen könnten.
mfg 8)
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Ja, zu Zeiten des 919 hatten Technics und andere jap. Hersteller die sog. "Backöfen", also leicht nach hinten angeschrägt liegende Cassetten im Blechkastengehäuse. DLL hatte m.W. nur noch Telefunken, Saba? etc. Den senkrecht offenen Cassettenbetrieb hatte 1980-82 Yamaha, Toshiba. Zumindest das DLL-Konzept scheint eine Entwicklung aus Europa zu sein.
Gruß André
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timo,'index.php?page=Thread&postID=162243#post162243 schrieb:Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=162241#post162241 schrieb:Ob die japanischen Dual-Decks alle vom gleichen Hersteller stammen, kann ich nicht sagen. Hier im Forum antwortete heinz im Jahre 2005, im Dual-Buch "Norbert Kotschenreuther - Schwarzwälder Präzision von Weltruf" könne man nachlesen, der Hersteller des C830 sei Asai gewesen.
Der Name "Asai" fällt in dem Zusammenhang immer wieder. Allerdings habe ich nirgendwo im Netz einen Beleg für die (ehemalige) Existenz eines HiFi-Herstellers dieses Namens gefunden. Kann natürlich sein, daß die wirklich nur als OEM tätig waren und es vermieden haben, namentlich in Erscheinung zu treten, aber seltsam ist das schon.
Anders ist es bei Asahi, Geräte der Marke tauchen immer mal wieder in Auktionen auf. Ob das die selbe Firma Asahi wie Pentax war?
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Keine Ahnung, im Zusammenhang mit Pentax hab' ich den Namen noch nicht gehört.
Hier ist ein Ghettoblaster der Marke zu sehen, und hier ein "Walkie". Mehr Geräte finde ich gerade nicht. Es wurden auf eBay aber auch schon Kassettendecks angeboten.
Nachtrag: Hier sind noch mehr tragbare Asahi-Geräte.
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Hier gucken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pentax
Jetzt, wo der Name richtig geschrieben ist und mit Pentax in Verbindung gebracht ist, erinnere ich mal eine Spiegelreflex gehabt zu haben. Welche, weiß ich nicht mehr. Muß Ende 60er / Anfang 70er gewesen sein. Die waren damals sogar ziemlich begehrt und in einer Reihe mit den bekannten damaligen japanischen Kameras genannt.
Gruß
Frank
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Auf den Kameras stand Asahi ziemlich lange klein drauf, z.B. unten auf meiner Pentax Auto 110 "Asahi Optical Co. Japan". Ob die allerdings je Audio gebaut haben oder nur zugekauft ist unklar.
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Ich bin gar nicht sicher, ob die Kamera- und die Audio-Asahi nicht zwei Firmen sind, die miteinander gar nichts zu tun haben. Das Wort ist wohl japanisch für "Morgensonne" und ein ziemlich gängiger Begriff. Hier in Düsseldorf gibt es auch ein Hotel dieses Namens.
Und eigentlich ging's ja auch um "Asai", nicht "Asahi". Kann ja durchaus sein, daß das wirklich verschiedene Hersteller sind.
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Hallo zusammen,
mal ein Gedanke von mir dazu.
Also kann es auch sein, dass es ein Versuch von AKAI war mit solchen Gerätetypen (Kostenneutral oder Artverwand mit Eigenproduktionen) im Gerätesektor andere Qualitätsmerkmale auf dem sehr umkämpften Unterhaltungseletronikmarkt zu etaplieren?
Kenne ich auch von div. Herstellern aus Eoropa auf fremden Märkten im Ausland um die 70er und 80er Jahre.
Gruß
Reiner
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Akusticfan,'index.php?page=Thread&postID=163882#post163882 schrieb:Also kann es auch sein, dass es ein Versuch von AKAI war mit solchen Gerätetypen (Kostenneutral oder Artverwand mit Eigenproduktionen) im Gerätesektor andere Qualitätsmerkmale auf dem sehr umkämpften Unterhaltungseletronikmarkt zu etaplieren?
Akai-Geräte unter europäischen Markennamen gab es durchaus (siehe hier), aber die waren dann auch unverkennbar baugleich. Bei den Dual-Decks kann ich keine Ähnlichkeiten zu Akai erkennen.
Wie kamst Du jetzt speziell auf Akai?
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war nur so ein Gedanke, wegen der Namensähnlichkeit. Hätte auch jeder andere Namen sein können. Nachdem aber der große Durchbruch nicht statt fand, geriet es möglicherweise wieder in der Vergessenheit.
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Hallo,
Die in Japan vertriebenen GX-95 Casettendecks von Akai liefen unter der Bezeichnung A&D GX-Z9001 und das GX-75 als GX-Z7001 usw.
Soweit ich weis gabs die GX Decks nie als OEM Produkt.
mfg 8)
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