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Hallo,
mir ist der Unterschied zwischen M 518 und M518 A nicht klar,
ich möchte ein M 518 -Gelegenheitskauf - mit dem Report 4000 Monitor verwenden (mono naturgemäss) klappt das??
wer weiss etwas darüber
danke für Hilfe
Gruss aus Wien
Helmut
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Ein Blick in die Bedienungsanleitungen der Monitore zeigt:
Klappt, das M 518 ist als Zubehöraufgeführt .
Dies, obwohl die Monitore 8-polige Buchsen nach DIN 45326 besitzen; das M 518 und das M518A haben 5-polige Stecker gemäß DIN 41524.
Die Buchse führt in den Monitoren zusätzlich noch die Spannungsversorgung für Kondensatormikros
Gruß
Frank
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Noch was:
Das M 518 ist das letzte der Serie 512 bis 518. Das Gehäuse ist bei diesen Modellen aus Plastik.
Das 518A hat ein schweres Aluminiumgehäuse, das Aussehen wurde modernisiert und auch modifiziert (z.Bsp. die Form des Sprechkorbes).
Bei allen genannten Mikrofonen ist der Hersteller die Fa. AKG.
Gruß
Frank
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Hallo Helmut!
Hinzufügen ist noch, daß das M518 von UHER als Standard-Start/Stop-Mikro im Programm ist.
Das M518A kommt in einem hochwertigerem Gehäuse und anderem Design daher. Frequenz-
bereich und Charakteristik sind nahezu gleich.
Ähnliches gilt übrigens auch für Korrektur: M517 und M517A, bzw. M534 und M534A/5.
Gruß
Wolfgang
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Da hat sich wohl was überschnitten!
............und dann gibt es noch das M534/5
Gruß
Frank
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cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=172481#post172481 schrieb:Ähnliches gilt übrigens auch für M517 und M517A, bzw. M534 und M534A/5.
Hallo Wolfgang, das M 517A ist mir momentan nicht bekannt.
Du hattest hier mal die Existenz erwähnt:
Uher Mikrofone
Zumindest auf Seite 238 der UHER-Bibel gibt es kein M 517A in der Aufstellung, Du schriebst das.
Deine eigene Vermutung zum dort vorgestellten Mikrofon hast Du einige Beiträge später in Richtung M 534A/5 korrigiert.
Daß es das M 517A nicht gibt, ist offensichtlich bis heute noch nicht klargestellt.
Gruß
Frank
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Hallo Frank!
Vermutlich hast Du recht damit, daß UHER kein M517A im Programm hatte.
Begründung:
Die mir vorliegende M517A-Schachtel erwies sich bei genauerer Betrachtung
als handschriftliche "Fälschung". Unter dem weißen Klebeschildchen mit
der (handschriftlichen!) "7", verbirgt sich die ursprüngliche, gedruckte "8".
Beweis-Bild:
Gruß
Wolfgang
