Neuling: Ich suche ein Kassettendeck
#1
Music 
Guten Abend, 

ist nicht schwer zu erkennen, das ich neu hier bin. Um ehrlich zu sein habe ich gegen Null Erfahrung in Sachen Kassetten, was aber noch nicht ist, kann ja noch werden.

Um zum Punkt zu kommen: ich habe (aus welchen Gründen auch immer) vor, Die drei ??? Kassetten zu sammeln. Ich finde die Serie einfach super - und auf Kassetten macht es einfach doppelt Spaß.
Logischerweise brauche ich auch ein Abspielgerät, ich habe zwar einen CD-Spieler mit Kassettenabspielfunktion, jedoch ist die Qualität miserabel, die das Gerät rausdrückt. Ich habe bereits ein Verstärker (?) von Yamaha, er hat die passenden Eingänge. Jetzt brauche ich nur noch ein guten Kassettendeck. 
Das ist mir wichtig:

- Qualität. Ich möchte die beste Qualität erhalten
- Optik: Es sollte ein schwarzes Deck sein, eher matt und vor allem schlicht, gerne mit Holzseiten - es sollte schon etwas hermachen
- Funktionen: Auto-Reverse finde ich auch wichtig - ich bin einfach zu faul :-) & natürlich Dolby Noise Reduktion, am besten gleich in B,C & S

Auch habe ich gehört, dass Decks mit einem Laufwerk besser sein sollen. Ob man 3 Motoren und 3 heads braucht, weiß ich nicht, letztlich gehr es nur um die Qualität.
Ich habe außerdem gehört, dass die aus den frühen 90ern am besten sind, keine Ahnung ob das stimmt  :huh: 

Preistechnisch bin ich eher knauserig, ich würde maximal 350€ ausgeben, für gebrauchte Geräte.



Ich freue mich über jede Antwort und Hilfe, danke euch schonmal im Voraus
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#2
Prinzipiell kannst du für diese Zwecke jedwedes HiFi Gerät verwenden.
3 Köpfe sind hierfür nicht notwendig, das ist nur zur Hinterbandkontrolle bei Eigenaufnahmen sinnvoll.
Such dir am besten mal ein paar Geräte raus die dir optisch gefallen, dann kann man evtl. mehr dazu sagen.
Viele Grüße
Jörg
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#3
(16.06.2024, 20:47)Kellersn schrieb: & natürlich Dolby Noise Reduktion, am besten gleich in B,C & S

Bei Dolby S solltest Du mMn Abstriche machen. Das kam erst am Ende des Kassetten-Zeitalters auf den Markt, folglich hat nur ein kleiner Teil der heute gebraucht angebotenen Decks dieses System. Zur Wiedergabe vorbespielter Kassetten reicht auch Dolby B.

Zitat:Ich habe außerdem gehört, dass die aus den frühen 90ern am besten sind, keine Ahnung ob das stimmt

Wie man's nimmt. Die "Panzerbauweise" älterer Decks haben die nicht mehr, da steckt schon deutlich mehr Plastik drin. Das muss aber nicht unbedingt ein Nachteil sein. Wenn Du ein konkretes Modell im Auge hast, frag' am besten mal hier im Forum nach, ob es bekannte Fehler gibt. Bei einigen Yamaha-Decks aus der Zeit nutzen sich beispielsweise die Kunststoff-Führungen der Klappe ab, und irgendwann hängt diese dann schief. Das schränkt die Nutzbarkeit zwar nicht ein, ist aber unschön.
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#4
Beste Qualität und Autoreverse widersprechen sich....
Viele Grüße,

Matthias
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#5
Mein Doppelcapstan-Akai-Deck hatte Probleme mit einigen alten Hörspielkassetten. Ich habe den zweiten Capstan stilllegen müssen, damit er die Kassetten abspielt. Wenn du also noch alte Kassetten aus den 70ern und 80ern hast, könnte ein zu kompliziertes Deck auch Overkill sein. Wie timo schon schrieb, reicht Dolby B und wie Jörg ausgeführt hat, bietet der dritte Kopf beim reinen Anhören keinen Mehrwert. Ich habe in den 80ern und 90ern mit Mittelklassedecks von Pioneer gehört und aufgenommen und hatte nie Probleme. Die Decks müsste es günstig geben. Wenn du die Chance hast, höre auf dem Gerät mal eine Kassette zur Probe. Dann merkst du auch schnell, ob es leiert oder deine Kassetten frisst. Ich hatte in den 90ern mal ein neues Sony-Deck gekauft, dass meine Kassetten geschreddert hat. Ab Werk …
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC - Uher 4200 Report Monitor
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Sony TC-758
Braun TG 1000
Marantz Model 5220


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#6
Tongue 
Hallo in die Runde,
damit haben meine Tochter und ich in den letzten beiden Tagen Hörspiele gehört.
   
 Eigentlich habe ich das Deck in meinem Arbeitszimmer angeschlossen. Es ist aber recht klein, recht leicht, ziemlich stabil und sehr transportfähig. Man kann über den eingebauten Lautsprecher hören (gruselig!), aber eben auch über die Stereoanlage und mit Kopfhörern. Batteriebetrieb geht genauso wie Netzbetrieb. Dolby B - das, was bei Kaufkassetten zum Einsatz kam - ist dabei. 
Das Gerät (es gab auch welche mit Autoreverse!) könnte deine Probleme lösen. Nur: es ist nicht chic und Holzseitenteile müsstest du selbst draufnageln  Big Grin !

Spaß beiseite: guck doch mal bei EBay nach Yamaha-Decks. Die waren ziemlich brauchbar, auch die einfacheren. Vielleicht hast du Glück und findest eines, das du mit deiner FB fernbedienen kannst!

Die 350 € brauchst du nicht komplett dafür ausgeben. Es bleibt noch Geld übrig!
Liebe Grüße
Thomas
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#7
Ja, auf Doppelcapstan würde ich für den Zweck verzichten. So gut das System auch ist, wenn alle Teile im einwandfreien Zustand sind, so problematisch kann er werden, wenn Teile der Mechanik minimal dejustiert oder abgenutzt sind, oder auch nur die Andruckrollen nicht mehr ganz frisch. Und das ist heutzutage bei den allermeisten solchen Geräten so. Dies dann in Kombination mit den teils sehr unpräzisen Gehäusen von Hörspielcassetten (eigentlich von älteren vorbespielten allgemein) führt gerne zu Knittern, Dehnen und ähnlichen Problemen.

Doppelcapstan-Antrieb und Autoreverse gibt es auch sehr selten gemeinsam, wenn überhaupt - das wäre prinzipbedingt nur mit größerem technischem Aufwand realisierbar.

Wie von den Vorrednern geschrieben, mehr als Dolby B (bei älteren Geräten auch als Dolby NR bezeichnet) brauchst Du nicht.

Ich werfe wieder die Sony-Geräte der mittleren bis höheren Preisklasse in den Ring. Vorteile: Sie funktionieren allen Unkenrufen zum Trotz oft "out of the box" selbst nach vielen Jahren, und wenn doch mal was ist, dann gibt es durch die große Verbreitung immer irgendwo Hilfe, und sie klingen gut. Die Geräte mit Autoreverse heißen TC-RX... z.B. TC-RX 55 und TC-RX 70 wären zwei schöne Kandidaten. Auch die größeren Doppeldecks, so ab TC-WR 7xx aufwärts, sind wieder interessant, weil sie zwei getrennte Laufwerke haben und meistens Autoreverse, Continuous Play und andere Faxen sowieso mit an Bord sind.

Vorsicht nur vor den Geräten aus der Zeit so ab 1993/94 herum, da waren teilweise billige Plastik-Laufwerke verbaut, die Probleme machen können und dann auch nicht so einfach reparierbar sind. Die erkennst Du an der üblen Geräuschkulisse, selbst wenn sie nicht kaputt sind - z.B. fahren aus welchen Gründen auch immer erstmal die Köpfe hoch und direkt wieder runter, wenn man nur auf schnellen Vor- oder Rücklauf schaltet. Die älteren Laufwerke sind wesentlich besser und langzeitstabiler, egal ob Sonys eigene, oder die von ALPS zugekauften.

Fernbedienbar sind die besseren Modelle auch, dabei sind die Fernbedienungen von verschiedenen Sony-Decks aus mehreren Baujahren recht großzügig austauschbar, falls das Original nicht dabei ist. Universal-FB sollten den Code auch können, hab ich allerdings noch nicht getestet.

Viele Grüße,
Martin
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#8
Erst einmal Entschuldigung, dass es so lange gedauert - ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren. 
Da ich hier niemanden vergraulen möchte, gehe ih auf jede der 6 (!) Antworten einzeln ein. Danke euch jetzt schonmal  Smile


(16.06.2024, 21:08)Baruse schrieb: Prinzipiell kannst du für diese Zwecke jedwedes HiFi Gerät verwenden.
3 Köpfe sind hierfür nicht notwendig, das ist nur zur Hinterbandkontrolle bei Eigenaufnahmen sinnvoll.
Such dir am besten mal ein paar Geräte raus die dir optisch gefallen, dann kann man evtl. mehr dazu sagen.
Das mit dem 3. Kopf wusste ich nicht, dann scheidet das schonmal aus. Danke dir!


(16.06.2024, 21:24)timo schrieb:
(16.06.2024, 20:47)Kellersn schrieb: & natürlich Dolby Noise Reduktion, am besten gleich in B,C & S

Bei Dolby S solltest Du mMn Abstriche machen. Das kam erst am Ende des Kassetten-Zeitalters auf den Markt, folglich hat nur ein kleiner Teil der heute gebraucht angebotenen Decks dieses System. Zur Wiedergabe vorbespielter Kassetten reicht auch Dolby B.

Zitat:Ich habe außerdem gehört, dass die aus den frühen 90ern am besten sind, keine Ahnung ob das stimmt

Wie man's nimmt. Die "Panzerbauweise" älterer Decks haben die nicht mehr, da steckt schon deutlich mehr Plastik drin. Das muss aber nicht unbedingt ein Nachteil sein. Wenn Du ein konkretes Modell im Auge hast, frag' am besten mal hier im Forum nach, ob es bekannte Fehler gibt. Bei einigen Yamaha-Decks aus der Zeit nutzen sich beispielsweise die Kunststoff-Führungen der Klappe ab, und irgendwann hängt diese dann schief. Das schränkt die Nutzbarkeit zwar nicht ein, ist aber unschön.
In Ordnung, dann weiß ich jetzt Bescheid! 


(17.06.2024, 12:06)MatthiasB. schrieb: Beste Qualität und Autoreverse widersprechen sich....
Achso? Das ist natürlich blöd...
Da muss ich ein paar Abstriche machen - nicht in den Funktionen sondern der Qualität...


(17.06.2024, 12:17)bobhund schrieb: Mein Doppelcapstan-Akai-Deck hatte Probleme mit einigen alten Hörspielkassetten. Ich habe den zweiten Capstan stilllegen müssen, damit er die Kassetten abspielt. Wenn du also noch alte Kassetten aus den 70ern und 80ern hast, könnte ein zu kompliziertes Deck auch Overkill sein. Wie timo schon schrieb, reicht Dolby B und wie Jörg ausgeführt hat, bietet der dritte Kopf beim reinen Anhören keinen Mehrwert. Ich habe in den 80ern und 90ern mit Mittelklassedecks von Pioneer gehört und aufgenommen und hatte nie Probleme. Die Decks müsste es günstig geben. Wenn du die Chance hast, höre auf dem Gerät mal eine Kassette zur Probe. Dann merkst du auch schnell, ob es leiert oder deine Kassetten frisst. Ich hatte in den 90ern mal ein neues Sony-Deck gekauft, dass meine Kassetten geschreddert hat. Ab Werk …
Als ich die Preise von den Hochleistungsdecks gesehen habe, denke ich auch, dass ein Mittelklasse Deck reicht Smile . Die Chance eine Kassette drauf zu hören werde ich so schnelle nicht bekommen: bei uns in der Nähe finden so gut wie nie Flohmärkte statt und falls doch wird dort nur Ramsch oder Müll verkauft. 


(17.06.2024, 14:16)Darwin schrieb: Hallo in die Runde,
damit haben meine Tochter und ich in den letzten beiden Tagen Hörspiele gehört.

 Eigentlich habe ich das Deck in meinem Arbeitszimmer angeschlossen. Es ist aber recht klein, recht leicht, ziemlich stabil und sehr transportfähig. Man kann über den eingebauten Lautsprecher hören (gruselig!), aber eben auch über die Stereoanlage und mit Kopfhörern. Batteriebetrieb geht genauso wie Netzbetrieb. Dolby B - das, was bei Kaufkassetten zum Einsatz kam - ist dabei. 
Das Gerät (es gab auch welche mit Autoreverse!) könnte deine Probleme lösen. Nur: es ist nicht chic und Holzseitenteile müsstest du selbst draufnageln  Big Grin !

Spaß beiseite: guck doch mal bei EBay nach Yamaha-Decks. Die waren ziemlich brauchbar, auch die einfacheren. Vielleicht hast du Glück und findest eines, das du mit deiner FB fernbedienen kannst!

Die 350 € brauchst du nicht komplett dafür ausgeben. Es bleibt noch Geld übrig!
Das mit der Fehrbedienung fällt mir erst jetzt ein - super Idee. Könnte wirklich klappen...
Ich sollte wirklich in manchen Punkten kleiner denken, dann spare ich mir kosten. 


(17.06.2024, 15:44)Kirunavaara schrieb: Ja, auf Doppelcapstan würde ich für den Zweck verzichten. So gut das System auch ist, wenn alle Teile im einwandfreien Zustand sind, so problematisch kann er werden, wenn Teile der Mechanik minimal dejustiert oder abgenutzt sind, oder auch nur die Andruckrollen nicht mehr ganz frisch. Und das ist heutzutage bei den allermeisten solchen Geräten so. Dies dann in Kombination mit den teils sehr unpräzisen Gehäusen von Hörspielcassetten (eigentlich von älteren vorbespielten allgemein) führt gerne zu Knittern, Dehnen und ähnlichen Problemen.

Doppelcapstan-Antrieb und Autoreverse gibt es auch sehr selten gemeinsam, wenn überhaupt - das wäre prinzipbedingt nur mit größerem technischem Aufwand realisierbar.

Wie von den Vorrednern geschrieben, mehr als Dolby B (bei älteren Geräten auch als Dolby NR bezeichnet) brauchst Du nicht.

Ich werfe wieder die Sony-Geräte der mittleren bis höheren Preisklasse in den Ring. Vorteile: Sie funktionieren allen Unkenrufen zum Trotz oft "out of the box" selbst nach vielen Jahren, und wenn doch mal was ist, dann gibt es durch die große Verbreitung immer irgendwo Hilfe, und sie klingen gut. Die Geräte mit Autoreverse heißen TC-RX... z.B. TC-RX 55 und TC-RX 70 wären zwei schöne Kandidaten. Auch die größeren Doppeldecks, so ab TC-WR 7xx aufwärts, sind wieder interessant, weil sie zwei getrennte Laufwerke haben und meistens Autoreverse, Continuous Play und andere Faxen sowieso mit an Bord sind.

Vorsicht nur vor den Geräten aus der Zeit so ab 1993/94 herum, da waren teilweise billige Plastik-Laufwerke verbaut, die Probleme machen können und dann auch nicht so einfach reparierbar sind. Die erkennst Du an der üblen Geräuschkulisse, selbst wenn sie nicht kaputt sind - z.B. fahren aus welchen Gründen auch immer erstmal die Köpfe hoch und direkt wieder runter, wenn man nur auf schnellen Vor- oder Rücklauf schaltet. Die älteren Laufwerke sind wesentlich besser und langzeitstabiler, egal ob Sonys eigene, oder die von ALPS zugekauften.

Fernbedienbar sind die besseren Modelle auch, dabei sind die Fernbedienungen von verschiedenen Sony-Decks aus mehreren Baujahren recht großzügig austauschbar, falls das Original nicht dabei ist. Universal-FB sollten den Code auch können, hab ich allerdings noch nicht getestet.

Viele Grüße,
Martin
Dann fliegt Doppelcapstan auch raus  Wink 
Wenn die älteren Sonydekcs so einen guten Ruf haben, gucke ich die mir gleich mal an. Und in der Tat, das Sony TC-RX 55 lächelt mich schon an. Die wichtigsten Funktionen für mich (Autoreverse, Dolby Noice Reduktion B&C,...) und einen bezahlbaren Preis (100-150 €) - was will man mehr. ich danke dir für deine Tipps. Lediglich die Originalfernbedienung ist "etwas" teuer, so ungefähr 130€.  Confused Außerdem lächelt mich das Design an.

 
Ich denke ich werde ein extra Thema eröffnen, um stärken und schwächen des Deckes herauszufinden. 

Ich danke euch allen für die netten Tipps (bisher).

LG meinerseits
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#9
Ich kann Dir ein Yamaha KX-330 anbieten.
Siehe hier.
VG Jürgen
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#10
Darf ich mich hier einmal einklinken? Und ich frag auch nur für einen Freund ;-)

Was finge man sich denn mit einem Uher CR 240 ein? Natürlich nichts für Kellersn, wegen fehlender Holzseiten.
Aber so zum Hören der alten Cassetten, wäre so ein Uher
a) zu gebrauchen?
b) auch für Laien eingermaßen instandsetzbar?
Ich - also mein Freund - hat hier gerade einen Kenwood KX-990SR auseinandergenommen. Aber zum neuen Riemen ist es noch ein weiter Weg. Anscheinend ist der Kenwood so konstruiert, dass ein Riemenwechsel nicht vorgesehen war.

Also vielleicht einen anderen Cassettenspieler anschaffen? Und wenn schon neu, dann richtig alt...

Gruß,
Oliver
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#11
Hi! Ich kann eventuell fehlende Fogen anbieten. Ich sammle auch ???.

Ich höre auf Grundig Ct-905, Sony irgendwas aus den 90ern und im Auto auf dem orig. BMW-Tapedeck (1994) und im 1991er Senator auf einem zeitgenössischen Blaupunkt mit Codekarte.

Gruß und Hallo!
Marius
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Uher Variocord 263, Philips 4414, Grundig TK 545, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI und TK 248
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#12
Hi,

ich oute mich jetzt wieder mal, und komme wieder mit meinen JVC's um's Eck. Die älteren mit den orange/gelben Displays.
Wie in dem von #9 verlinkten Beitrag bereits beschrieben, funktionieren meine ohne bisherige Revision ohne Probleme.
Das war vermutlich in dem Zeitraum, als die Einnahmen aus den VHS-Lizenzen sprudelten.
Die Geräte sind scheinbar nach dem Motto "warum Kleckern statt Klotzen" gebaut.
Allerdings nur einfach bedienbare robuste Geräte für Normalbenutzer, und keine Geräte für Spezialisten, die Feinjustierungen (wie BIAS oder Einmessen auf Bandtypen) zur Verfügung stellen. Oder ich habe diese übersehen.

Gruß,
Karl
Meine bevorzugten Zitate:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" (Albert Einstein)
"Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum" (Mehrere mögliche Quellen, unbekannt)
"Wenn man sein Gewicht halten will, dann muss man auch 'mal essen können, wann man keinen Hunger hat" (unbekannt)
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#13
Hallo Oliver!

Mit dem UHER CR240 (und alle anderen UHER Compact Report) hast Du Dir
zielsicher eine ziemliche Herausforderung in Sachen Instandsetzung/Riemenwechsel
ausgesucht.

Wenn sie denn erst einmal repariert sind, klingen sie über eine Stereo-Anlage erstaunlich
gut.

Aber, es gibt einfachere Baustellen-Geräte...

Gruß
Wolfgang
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#14
OK, dann ist das wohl nichts für mich...
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