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- joerg721 - 06.02.2007
Kennt jemand DAS hier?
![[Bild: TEMPOP.JPG]](http://www.medien-museum.de/museum/assets/25/TEMPOP.JPG)
http://www.medien-museum.de/museum/Tonband/Tonb14.htm
Was es nicht so alles gab...
Auf der Seite finden sich auch sonst ein paar wirklich hübsche Bilder.
- Markus Berzborn - 06.02.2007
Hallo Jörg,
In der nächsten analog aktuell erscheint Teil 2 meiner Artikelserie über die französischen Philips-LPs der Reihe "Prospective 21e siècle". In diesem Teil geht es um Musik, für deren Produktion u.a. Geräte wie das oben abgebildete verwendet wurde - elektroakustische und konkrete Musik.
Gruß,
Markus
- joerg721 - 06.02.2007
Hi Markus! :-)
Jetzt musste ich mich doch erst mal schlau machen. Das ist das Magazin der AAA, richtig? Und das ist nur für Mitglieder, schade.
Ein sehr interessantes Gerät jedenfalls.
Ich hab ja was übrig für solche Kuriositäten. :-)
- Markus Berzborn - 06.02.2007
Du kannst die Zeitschrift aber auch als Nichtmitglied kaufen. Kostet dann 7 Euro.
Es geht in der Artikelreihe allerdings dann doch mehr um die Musik an sich als um die Produktionstechnik. Vielleicht ist das für Dich ja gar nicht so interessant.
Es sind aber auch sonst viele Tonbandthemen in der analog aktuell.
Gruß,
Markus
- joerg721 - 06.02.2007
Zitat:Markus Berzborn posteteWo denn? Finde auf deren Homepage nichts dazu.
Du kannst die Zeitschrift aber auch als Nichtmitglied kaufen.
- Markus Berzborn - 06.02.2007
Du bekommst die Zeitschriften und Platten bei der Geschäftsstelle. Klick mal auf "Kontakt".
Gruß,
Markus
- Rob2k4 - 06.02.2007
Und was genau macht das Gerät?
Ist das ein Looper?
Edit: Ach steht ja im Link...^^'
Hab mir zwar die ganze Seiten angeguckt aber nich die Seite...^^
Rob
- GXNet - 06.02.2007
Hallo
Was ist denn "AAA" und welcher "Kontakt" auf welcher Hompage. Ist die geheim ????
:tipp:
ad:VG
Michael
- Agfa-Band - 06.02.2007
Die AAA ist die Analog Audio Association.
www.aaanalog.de
Gruß
Niko
- Friedrich Engel - 07.02.2007
Zum oben vorgestellten Gerät:
Ein Mitarbeiter dieser Firma automation Heidelberg, Anton M. (Marian) Springer, ehemals Ingenieur bei der Reichsrundfunk-Gesellschaft, hat mit viel Aufwand und manchem Patent (nachzuforschen über "Erfinder" bei www.depatisnet.de) den rotierenden Vierfach-Magnetkopf von Eduard Schüller weiterentwickelt. Springer hat nach meiner Erinnerung auch für die Telefunken-Tochter Telefonbau und Normalzeit gearbeitet.
Automation Heidelberg hatte einige Jahre eine gemeinsame Tochter mit der BASF AG, die spezielle Geräte für das Unterrichts-Geräte-Programm der BASF gebaut hat. Die Partnerschaft ist aber ziemlich schnell wieder gelöst worden, und das Unterrichts-Programm der BASF wurde beerdigt (soweit ich weiß, wurden alle oder die meisten Mitarbeiter in die BASF übernommen).
F.E.
- Matze - 08.02.2007
Rotierender Kopf?
Gehe ich recht in der Annahme das der oben abgebildete Apparat dazu da ist Tonhöhe und Bandgeschwindigkeit unabhängig voneinander zu verändern bzw. einen "Standton" zu erzeugen ? Der Effekt wäre also ähnlich dem der Analogen Videoaufzeichnung mit Zeitlupe, Standbild usw.
- niels - 08.02.2007
Gerüchteweise habe ich gehört, dass die BeeGees in ihren frühen Tagen von solcherlei Gerät Gebrauch gemacht haben sollen. Das würde R. Gibbs Vibrato etwas erklären.
Inzwischen nennen sich solche Kisten ja "Harmonizer".
niels
- Markus Berzborn - 09.02.2007
Zitat:Matze posteteJa, genau das.
Rotierender Kopf?
Gehe ich recht in der Annahme das der oben abgebildete Apparat dazu da ist Tonh¬èhe und Bandgeschwindigkeit unabh¬Õngig voneinander zu ver¬Õndern bzw. einen "Standton" zu erzeugen ?
Gru©¬,
Markus