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  Duhuu, heute is Sperrmüll! UHER 4-fach Tape-Deck
Geschrieben von: PSMS - 19.04.2024, 11:13 - Forum: Sprüche, Spass & Lästerungen - Antworten (13)

Das sagt meine Holde immer, wenn sie "Ausmisten" meint, sprich, alle meine schönen Geräte den Herren des städtischen Recyclinghofes zu übereignen. Dort wird alles vorsichtig in den Container gelegt, um viele Kilometer weiter südlich von geschickten kleinen Recyclern auseinandegepusselt und sortenrein dem Busen der Mutter Natur zuückgegeben zu werden. Die Natur hatte diese Stoffe ja dereinst dem Menschen gegeben, nun erhält sie sie zurück.
Dieses dräut nun dem kürzlich im Keller wiederenteckten "UHER" UCT-220W Mehrfachst-Tapedeck:

Das verblitzte Bild kaschiert gut den Zustand und die Wertigkeit des Ensembles

   

Das obere Gerät ist stark gebraucht, das untere kaum, fast neuwertig eigentlich.

Zusammengehauen von einem Rechtskleber und einem Linkskleber oder :in
Zur Ehrenrettung von UHER steht ja drauf "Made for UHER", also von irgenwelchen fremden Lümmeln.


   

4 gefräßige Schächte scheinen "Feed me!" zu schreien. Links die Wiedergabeteile funktionieren beide nicht richtig, weil kein ausreichender Bandzug vorhanden ist. Der Plastik-Kopfdummy taugt nicht die Bohne., das Band eiert darüber hinweg. Vom linken Wickeldorn kommt NULL Widerstand. Die rechten A/W-Laufwerke funktionieren, aber gut ist was anderes. 1991 gebauter Blender, mehr nicht.

   

Die Elektronik scheint ganz ok zu sein

   

Billiger Kram, Schwungscheibe aus gestanztem Blech

   

Pfui mit Hui
   

Pfui ohne Hui

   

Da kommt schon der Wagen von der Müllabfuhr, hoffentlich nehmen sie alles mit!

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  Uher Report 4400 Stereo
Geschrieben von: R@lly - 19.04.2024, 10:03 - Forum: Suche / Biete / Tausch ... - Antworten (5)

Ich biete Euch hier mein(e)  Wink Uher Report 4400 Stereo an, die ich selbst vor ein
paar Tagen kaufte - hier vorgestellt: Uhrer Report 4400 Stereo

Den Zweck, die Idee wofür das Gerät vorgesehen war hat sich erledigt, bzw ist so nicht realisierbar.

Die / das  Wink Uher ist optisch nicht mehr ganz so toll, ich habe sie selbst nur grundgereinigt, aber ein paar Kratzer gibt es wohl.
Es ist aber nichts gebrochen o.ä. - Für das Alter aber wirklich noch annehmbar.
Sie läuft ruhig, gibt wieder, nimmt auf, nur das Spulen ist sehr langsam, bis hin zum Stillstand.
Ich habe einmal hinten rein geschaut, der 3. Riemen wäre mir zu knibbelig auszutauschen und da ich das Gerät
ohnehin nicht brauche, darf sich gern ein Experte daran begeben  Wink

Ich habe selbst 55€ für das Gerät bezahlt, würde es aber hier im Forum auch ggf günstiger verkaufen wollen,
macht mir einfach ein Angebot

Ein paar Riemen im Tütchen und Chinch /DIN Adapter sowie Verlängerung gehören dazu-

   

   


.

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  Magnetischen Fluss auf Tonband direkt bestimmen
Geschrieben von: Ferrograph - 19.04.2024, 09:27 - Forum: Fragen - Antworten (4)

Der magnetische Fluss bei Vollausteuerung eines Tonbandes wird durch die vorherige Einstellung des Wiedergabeverstärkers mittels Bezugsbandes auf einen definierten Ausgangspegel und anschließender Einstellung des Aufzeichnungsverstärkers auf diesen Bezugspegel bestimmt.
Das ist ein indirektes Verfahren welches vollkommen auf die Qualität des Bezugsbandes mit dem aufgeprägten Bezugsbandfluss setzt.

Angeregt durch die Diskussion um Entmagnetisierungsdrosseln für Tonköpfe kam auch der Hinweis, auf ein im Lieferumfang enthaltenes 5 Gauss Magnetometer, auf.
Ist die Anzeige-Genauigkeit und die Bauform von diesen Magnetometern hinreichend geeignet um den auf dem Band aufgeprägten magnetischen Fluss direkt zu bestimmen?
Oder: Welches (bezahlbare) Gerät wäre geeignet den aufgeprägten Bandfluss direkt zu messen?

Gruß Jan

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  2-3 günstige 26,5cm Spulen (Dreizack)
Geschrieben von: Zweistein - 18.04.2024, 18:01 - Forum: Suche / Biete / Tausch ... - Antworten (3)

Moin,

zum umspulen/rangieren suche ich noch 2-3 günstige 26,5cm Spulen für Dreizackaufnahme. Falls Band drauf ist kann es draufbleiben, dann schau ich was ich damit anstelle, wenn sie leer sind ist das grad so praktisch weil ich sie ja eher in leer brauche. Hülle/Box ist folglich auch unerheblich bzw. unnötig.

Kunststoff reicht für meine Belange eigentlich, bisschen ordentlich sein dürfen sie gern (also nicht beklebt/vollgeschrieben/arg zerkratzt oder so - Auge isst mit), je nach "Günstigkeit" ist aber auch da Spielraum.

Wenn jemand helfen kann wäre das klasse Wink

Da ich mir über die Marktlage klar bin, frage ich gar nicht erst nach günstigen Alu-Spulen mit NAB-Adapter für 'ne A77 - mein Budget ist eh schon strapaziert...

(Falls noch jemand unbedingt günstige bespielte 26,5er Bänder loswerden möchte - bitte einfach mal unverbindlich anbieten, ist allerdings nicht dringend, Hörfutter hab ich noch einiges)

Danke & LG
Gereon

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  B77 und Serviceheft Pkt. 6.4.4
Geschrieben von: kurt_murt - 17.04.2024, 19:55 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät - Antworten (2)

So ich arbeite mich mal bei dem Wetter durch das Serviceheft durch.

Am Punkt  "6.4.4. Kontrolle Eingangsmischung bei einkanaliger Einspeisung" stelle ich gerade fest:
- das bei der abgebildeten Einstellung bei mir beide VU-Meter ausschlagen.
- oder ich verstehe was nicht?

Folgende Rahmenwerte.
- Beide Eingangsbuchsen sind beschaltet mit 1000Hz
- L & R auf AUX gestellt
- REC-L on
- REC-R off
- Input Level L steht auf 10
- Input Level R steht auf 0
Laut Serviceheft sollen beide VU-Meter "0" anzeigen. Ist nicht der Fall.

Woran könnte es liegen?

-Kurt

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  AKAI GX220D keine Aufnahme und Wiedergabe
Geschrieben von: Ma-Ki - 17.04.2024, 16:45 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät - Antworten (19)

Moin! Ich bin seit gestern stolzer Besitzer eines AKAI GX 220D, den ich günstig in der Annahme gekauft habe, der Antrieb würde nur quietschen und ein paar Gummiteile müssten neu. Die schier unzerstörbaren Köpfe und die 3 dicken Motoren haben mich restlos überzeugt.
Leider funktioniert das Abspielen und Aufnehmen nicht. Zum Testen habe ich ein leeres Band verwendet.

Also: Tonquelle angeschlossen, mit „Rec“ und Pause und den VU-Metern ausgesteuert (Anzeigeinstrumente funktionieren!) und Pause gelöst… das Band wird durch die Bandköpfe gezogen, alles sieht gut aus. Dann die Taste „Monitor“ gedrückt… Stille. Die VU-Meter zeigen nichts an. 

Dann ein bespieltes Band eingelegt, auf „Play“ gedreht… Stille. Kein Rauschen, nichts! 

Mein erster Verdacht: der „Monitor“-Knopf. Also Maschine zerlegt, den Schalter mit Kontaktspray durchgespült, durchgemessen (alles OK), Mechanik mit Teflonspray leichtgängiger gemacht… keine Verbesserung. Immer noch kein Ton. Ich habe auch alle Stecker mal mit Kontaktspray behandelt. Auch das brachte nichts. 
Meine Frage: Gibt es Ideen, woran das liegen könnte? Der Vorbesitzer gibt an, dass das Gerät vor dem Einlagern einwandfrei gelaufen sei. Das kann ich natürlich nicht nachprüfen.
Ich bin technisch versiert (früher als Jugendlicher viel Elektronik gebastelt)… und als ehem. Ingenieur und Mechatroniker auch praktisch vielseitig erfahren. Ossi und Multimeter, Frequenzgenerator und Labornetzteil habe ich. 
Könnt ihr mir bitte ein paar Tipps geben? Soll ich mir mal die Reverse-Schalter vornehmen? Was kann ich an den Köpfen messen (bei der Aufnahme und Wiedergabe)?

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  Neuer Analogfan aus Reinbek (bei HH)
Geschrieben von: Ma-Ki - 17.04.2024, 16:26 - Forum: Servus, Grüezi und Hallo! - Antworten (5)

Moin, Community!
Im fortgeschrittenen Alter von zarten 66 Lenzen habe ich mich wieder an die gute, alte Zeit mit Analoggeräten erinnert und mal wieder meinen alten Thorens TD110 mit Ortofon-Abnehmer herausgekramt… nach nunmehr 25 Jahren Abstinenz! An meiner relativ neuen Yamaha-Anlage mit jetzt großen MB Quart-Boxen klingt der Thorens dermaßen gut, dass ich als alter CD-Höhrer erstmal baff war. Wie war das möglich? Platten aus den 70ern hatten ja tatsächlich schon eine echt tolle Qualität! Früher, mit einfachem Equippment war mir das garnicht so bewusst geworden, ich bin schon 1986 komplett auf CD-Player gewechselt… das war damals viiiiel cooler! Der nächste Schritt wäre dann, die Platten selektiert (nicht mit allen Stücken der LP, sondern nur bestimmten) auf Band aufzunehmen. Der erste Versuch mit meinem alten SONY DAT-Recorder ging schief… er nimmt nicht mehr auf (6 Kondensatoren müssen wohl neu). Also war für mich klar: eine Bandmaschine muss her! Schon 1975 mit 17 Jahren stand ich bei Schauland in Hamburg vor den Dingern… unerschwinglich! Aber jetzt sieht es etwas anders aus. Also tagelang die Foren und „Kleinanzeigen“ durchstöbert und in der Nähe gesucht: Ein AKAI GX 220d stach mir ins Auge. Nur 50km entfernt, scheinbar guter Zustand, mit Original-Alu-Leerspule! Also hin und testen. Leider hatte ich nur ein leeres Band und der Verkäufer keine Soundquelle… Der Test beschränkte sich also auf die Mechanik, das sah alles gut aus. Für knapp über 100 Euros wurden wir uns einig, ich übernahm das Risiko, dass das Gerät Defekte hat. Zuhause dann die Ernüchterung… keine Aufnahme, keine Wiedergabe… aber das ist eine andere Geschichte, die in den Technikbereich gehört. Ich habe das AKAI nämlich immer noch komplett zerlegt im Bastelzimmer stehen. 
Ich freue mich auf eure Tipps und auf viel Spaß mit dem dann hoffentlich irgend wann mal laufenden AKAI!

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  Günstiger PC fürs Wohnzimmer
Geschrieben von: janbunke - 17.04.2024, 13:21 - Forum: Computer - Antworten (10)

Vor einigen Tagen hat sich mein älterer Lenovo Thinkcentre E73 Wohnzimmer PC verabschiedet, den ich fürs Filme schauen benutze.
Vermutlich Motherboard defekt. Ich habe mich schon geärgert aber dann diesen Core-i5 PC für nur 39 Euro bei ebay entdeckt und gekauft.

https://www.ebay.de/itm/266760043274

Die 500GB HD habe ich gegen die SSD vom alten PC getauscht und die 4GB RAM aus der alten Kiste auch noch reingepflanzt, so daß der jetzt 8GB RAM hat.
Das Teil läuft ganz prima und vor allem superleise!
Die CPU ist auch schneller als bei meinem alten Kasten. Da war ein Intel G3240 Dual Core verbaut, was fürs Filme schauen bereits völlig ausreichend war.
Windows 10 Pro ist auch schon aktiviert, so dass man keine neue Lizenz braucht.
Der Preis ist auf jeden Fall super. Sogar ohne Versandkosten. Die Lieferung dauerte nur 2 Tage. Es sind noch welche zu haben von dem Verkäufer.
Vielleicht braucht ja jemand einen billigen PC, daher dachte ich, ich schreibe es mal hier.
Mit dem Verkäufer habe ich übrigens nichts zu tun.

Gruß, Jan

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  Revision sinnvoll?
Geschrieben von: Yogilein - 17.04.2024, 11:35 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät - Antworten (43)

Hallo zusammen,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich euren Rat brauche.

Ich habe ein Tonbandgerät geschenkt bekommen, das nur 2 Jahre gelaufen ist und seitdem im Keller gestanden hat. Und was soll ich sagen: Eigentlich geht alles, aber nichts richtig.

Ich habe es außen gereinigt, die Köpfe gereinigt und die beweglichen Teile etwas entharzt.

Aber:

  • Die Andrucksrollen gehen manchmal nicht hoch, da wohl noch zu verharzt.
  • Die Spulgeschwindigkeit kommt mir sehr langsam vor.
  • Der linke Kanal klingt nicht gut und der rechte ist nochmals leiser und dumpf. Auch hört man rechts ganz leise die Spur aus der Gegenrichtung. Wenn ich das Band mit einem Wattestäbchen am Kopf etwas bewege, wird der Klang sofort auf beiden Kanälen deutlich besser. Der Vorbesitzer schwört, dass die Bänder auf dieser Maschine aufgenommen wurden und er nichts am Kopf verstellt hat.
  • Manche Schalter reagieren erst nach mehrmaligen Betätigen.

Das sind m. E. typische Alterserscheinungen. 

Meine Frage nun, ist eine Revision sinnvoll. Ich denke da an ein Geschäft in Darmstadt, da ich dort das Gerät selbst vorbeibringen könnte. Oder gibt es bei euch einen Fachmann in meiner Nähe (Bürstadt), der solche Revisionen durchführt?

Ach ja, bei dem Gerät handelt es sich um ein Sony TC-765.

LG Yogilein

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  B77 MKII Bremse einstellen reparieren?
Geschrieben von: kurt_murt - 17.04.2024, 08:26 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät - Antworten (3)

Hallo zusammen,
ich brauche mal Unterstützung.
Bei meiner B77 funktioniert die rechte Bremse nicht ausreichend.
Bisher habe ich folgende Arbeiten durchgeführt.
- Trommelbelag mit IPA (Isopropanol) gereinigt
- Bremsband mit IPA gereinigt
- Justage der Platte (drei Schrauben) unterschiedliche Einstellungen

Der Abstand zu den Auslösepunkte ist auf beiden Seiten gleich.
Mir fällt auf, das bei der linken Seite es so ist, wenn ich die Trommel in Abwickelrichtung drehe die Bremse anzieht und der Hebel gegen den Stift bewegt wird. Dies ist auf der rechten Seite nicht der Fall, leichte Bewegung kommt aber nicht gegen den Stift.

Was noch tun?

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