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Vorspannbänder |
Geschrieben von: ThorstenW - 24.04.2024, 08:48 - Forum: Suche / Biete / Tausch ...
- Antworten (16)
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Liebes Forum,
inzwischen konnten wir fast alle Farben von Vorspannbändern ergattern. Einige scheinen selten zu sein und tauchen in den zugänglichen Buchten und Portalen bisher nicht auf. Vielleicht hat jemand noch etwas liegen und würde eine Rolle abgeben/verkaufen wollen?
Gesucht sind noch:
1/4-Zoll grau-weiß
1/4-Zoll blau-weiß-schwarz
1-Zoll gelb
2-Zoll blau
Jeweils eine Rolle würde völlig genügen, wahrscheinlich für jeweils ein paar Jährchen.
Herzliche Grüße
Thorsten
(UdK Berlin, Studiengang Tonmeister)
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Schmierband-Grobprüfung |
Geschrieben von: mincom - 23.04.2024, 21:49 - Forum: Tipps und Erkenntnisse
- Antworten (2)
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Zugegeben, das ist jetzt hier vielleicht etwas daneben: Wenn ich auf Flohmärkten dann und wann auf alte Tonbänder stoße, setze ich meine Nase ein:
Alte Bänder (z.B. BASF) haben meist einen nur leichten Eigengeruch -wie soll ich´s beschreiben: Leicht ranzig bis "fade". Schmieren nicht, stauben eher.
Polyurethan-Schmierbänder (Scotch, Sony SLH usw.) dagegen haben einen scharfen -teilweise pfefferminzartigen Geruch - also eher Risiko-Kandidaten.
Beim Abwickeltest (spult das Band mit der Schwerkraft ab?) korreliert das oft mit dem Geruch.
Eine interessante Beobachtung hatte ich neulich im eigenen Keller. Dort lagert eine alte Perl-Leinwand von 3M (aus Super8-Zeiten). Wenngleich diese beim Abwickeln nicht klebt, so stinkt sie doch genauso, wie meine kürzlich entsorgten 3M-Scotch-Bänder. Ist wohl der gleiche Binder ´drin. Habe meine Frau gebeten, die Gerüche beider Objekte zu vergleichen. Sie kam ebenfalls zu dem Schluss, dass es sich um den exakt gleichen "smell" handelt.
Wir haben dann einen Blindtest gemacht: aus einem Bänder-Konvolut konnten wir die Schmierbänder mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 85% per Nase erkennen.
Eine Ausnahme sind die Maxell-Bänder: Die stinken auch irgendwie pfefferminzartig, sie machen aber keine Probleme.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen???
Martin
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Aufnahme Probleme Teac 3300s |
Geschrieben von: Hasen70 - 23.04.2024, 19:16 - Forum: Hilfe & Tipps rund um das Tonbandgerät
- Antworten (18)
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Hallo,
ich habe meine Teac 3300s mechanisch wieder auf Vordermann gebracht. Alle Funktionen sind gegeben. Alles gereinigt auch Tonköpfe und Bandführung. Beim Aufnehmen habe ich Vorband Signal und kann auch Aussteuern, wenngleich die linke Anzeige etwas launisch ist, mal etwas mehr etwas weniger einpegeln, aber Anzeige ist da. Bei Aufnahme Hinterband ist der linke Kanal nicht da oder fast gar nicht, der Rechte Kanal ist zu hören, aber deutlich leiser. Wiedergabe funktioniert einwandfrei. Was kann dort sein?
Grüße Andre
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Telefunken Magnetophon 203 - Motorgeräusch |
Geschrieben von: MikeMechanic - 23.04.2024, 15:49 - Forum: Diskussionen
- Antworten (2)
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Hallo Gemeinde,
nachdem ich mich lange nicht mehr gemeldet habe und nur ab und zu mal 'reingeschaut hab, melde ich mich heute wieder mit einem kleinem Hilferuf....
Ich hab in der Zwischenzeit, mit einigen Pausen, an 2 weiteren AKAI 630D gearbeitet, und mich an Tapedecks (Harman/Kardon, Technics ...) und 2 SONY DATs recht erfolgreich versucht.
Nun hab ich mir ein Telefunken Magnetophon 203 (4-Spur Stereo) vorgenommen und habe "eigentlich schon fertig" ... gründl. Reinigung incl. Schalter, Antriebsriemen neu, etc. noch keine Bauteile getauscht, da nichts offensichtlich defekt war. -
Dann habe ich damit auch schon erfolgreich Musik abgespielt (zuerst eine von der Akai aufgenommene "Simon&Garfunkel Live in Central Park" CD ) - Hammer-Sound !! Hätte ich nicht von einem so alten Gerät erwartet!! Vor/Rück-Spulen geht, etwas zäh, aber geht.
Heute noch mit Adapterkabel von CD direkt in DIN-Stecker von 203 überspielt, und der erste Eindruck war auch schon sehr sehr gut (muss noch mit mehr Lautstärke testen ....). Bin mir nicht sicher ob da am Klang überhaupt noch was gemacht werden muss, ....
Doch zumindest eine Sache stört mich noch:
Wenn man das Gerät einschaltet (rechter Drehknopf, ist auch Lautstärkeregler), dann läuft ja sofort "der eine", sog. "Spaltpol"-Motor, los. ... und der läuft dann bis zum Drücken einer Taste, z.B: '>', im Leerlauf.
Und nun das Problem, der Leerlauf ist etwas laut, klingt als ob er nicht rund läuft (wie ein Kugellager mit "Schlag") und das stört den Enthusiasten (=mich) etwas. Beim Abspielen oder Spulen besteht das unterschwellige Geräusch fort.
Obwohl auch der Gleichlauf von (meinem) Hörgefühl im Toleranzbereich ist (die Messung habe ich noch nicht gemacht) - wesentlich störender ist m.E. das Laufgeräusch.
##Ich habe zum Vergleich noch ein (bisher von mir unbehandeltes "203 TS", ?Antrieb baugleich?), bei dem ist der Leerlauf noch wesentlich ruhiger, ohne "Schlagen".##
Somit die Frage an Euch Profis:
Lohnt es sich da nochmal ranzugehen, ich habe beim besten Willen nicht ausfindig machen können, welches Rad/Zwischenrad/Lager der Schuldige ist.
Gibt es dazu irgendwelche Erfahrungen, übliche verdächtige (Antriebsmotor), Ansatzpunkte ??
Für jeden Hinweis bin ich Euch sehr sehr dankbar!
Ach ja, ich weiss...., wenn das andere Gerät ein Riesenproblem hat - wie gesagt, noch nicht mal aufgemacht -und/oder ich es versemmle, dann hätt ich ja einen Organspender. Aber ich hätte natürlich lieber BEIDE funktionsfähig.
Liebe Grüsse!
-MM.
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Löschoszillator Uher Report |
Geschrieben von: elmot - 23.04.2024, 15:35 - Forum: Fragen
- Antworten (6)
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Bei der Kontrolle der Aufnahme mit einem Report 4200 stellte ich fest, daß nach ca. 35 Minuten die Aufnahme sehr leise und verzerrt war. Die Signalquelle habe ich geprüft und ist in Ordnung.
Eine anschließende Messung auf der Platine, ergab eine fehlerhafte Spannungsangabe an der Basis des T-15. Statt der im Plan genannten 1,4V waren nur 0,2V messbar. Also schwingt der Löschoszillator nicht.
Die Überprüfung der anderen beteiligten Bauteile ergab keine Aufälligkeiten.
Wieso schwingt der Oszillator nicht obwohl alle Komponenten in Ordnung sind? Gibt es irgendwo Angaben über die Spule, also welche Wicklung hat welchen Widerstandswert?
Ist das vielleicht ein bekannter Fehler?
Laut Plan sollen ja auf der anderen Seite der Spule 100V Wechselspannung sein. Nur über die Frequenz wird keine Aussage gemacht.
Kann da jemand mal eine Angabe über die Frequenz machen?
Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen.
Gruß
Achim
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Kontaktproblem in DIN Buchse |
Geschrieben von: niels - 23.04.2024, 14:17 - Forum: Fragen
- Antworten (4)
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Die Mikrofonbuchse für den linken Kanal meiner Uher SG 560 ist launsich bezüglich ihrer Kontaktfreude. Beide Mikrofone, mit denen ich Versuche unternommen habe, funktionieren auf den ersten Steck in der Buchse für den rechten Kanal. Die linke Buchse funktioniert indes nur, wenn ich die Stecker nicht vollständig einstecke und auch dann nicht zuverlässig. Wenn ich den entsprechenden Kontakt mit einer Nadel berühre, habe ich sofort ein Signal. Wie überzeuge ich den Kontakt in der Buchse, seine Launen aufzugeben?
niels
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