Tonbandforum

Normale Version: Mechanikeinstellung Uher Royal Stereo 784E ?
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.

herrdeh

Hallo Kollegen,

nun habe ich grade mal wieder etwas Muße für mein Uher - da frage ich mich, wie die ganze Mechanik des Gerätes justiert wird.

Konkret: Die Pausentaste funktioniert nicht mehr richtig (Band rutscht durch), und manche Bänder werden nach innen zur Nabenmitte hin reingerissen.

Ich habe Schaltplan und Anleitung für die elektrische Justage bekommen, da steht aber nichts zur Mechanik. Es scheint für diesen Gerätetyp nicht mehr an Unterlagen zu geben, so wurde mir von zwei kompetenten Leuten versichert.

Weiß jemand, ob es womöglich allgemeine Mechanik-Anweisungen von Uher aus der Mitte der 1960er-Jahre gab, die vielleicht für mehrere Geräte galten ? - Und kann mir womöglich damit aushelfen ?

Mit Dank und herzlichen Grüßen

Wolf
Hat mich interessiert und ich habe eine Suchmaschine bemüht. Das Ergebnis unter der Artikel-Nr. 360133145577 in der bekannten Bucht zu finden. Aber: nicht gerade ein Sonderangebot !

Viele Grüße, Rainer
Hallo Wolf!

Es könnte sein, daß ich Dir da weiterhelfen kann, ohne das es
Dich was kostet.
Ich bin im Besitz einer UHER Serviceanleitung für den Typ Royal
Stereo 784 (ohne "S" und ohne "E"). Mechanisch sollte aber die
784E der 784 weitestgehend entsprechen.
Außerdem dazu eine passende Ersatzteil-Liste. Könnte wegen
der "Explosionsbilder" hilfreich sein.
Und eine UHER Serviceanleitung für das HiFi 22/24 special. Auch
diese Baureihe sollte mechanisch weitgehend der 784E gleichen.

Du hast Glück, daß ich diese Unterlagen schon alle eingescannt
habe. So könnten sie schnell zu Dir gelangen, wenn Du mir per
PM eine mail-Adresse angibst, der nicht gleich bei einem 10MB-
Paket die Puste ausgeht.

Also dann...
Grüße
Wolfgang

herrdeh

Zitat:cisumgolana postete
Hallo Wolf!

Es könnte sein, daß ich Dir da weiterhelfen kann, ohne das es
Dich was kostet.
Ich bin im Besitz einer UHER Serviceanleitung für den Typ Royal
Stereo 784 (ohne "S" und ohne "E"). Mechanisch sollte aber die
784E der 784 weitestgehend entsprechen.
Außerdem dazu eine passende Ersatzteil-Liste. Könnte wegen
der "Explosionsbilder" hilfreich sein.
Hallo,

erst mal Dank an Wolfgang - das 784-Buch ist schon eine große Hilfe! - Die Pausentaste geht jetzt wieder. Habe mich dann mal ans Kraftmessen gemacht (provisorisch mit der "Wasserwaage" (http://www.new-hifi-classic.de/wiki/inde...Federwaage (Kommentar erbeten), der Fehler ist aber weiter aufgetreten.

Allerdings nur, wenn ich von einer 15er-Spule (Nabenø 50mm) auf eine 18er (Nabenø 60mm) umspule, und auch dann nur kurz vor Schluß, d.h., wenn die 18er schon fast voll ist. Habe dann mal eine Plastikspule (ca. 80gr.) statt der vorher benutzten Metallspule (150gr.) probiert - und dann war der Fehler weg.

Nachdem ich mit der Metallspule eh' immer Entladungsprobleme habe, und ich noch nie ein zeitgenössisches Bild eines Uher mit Metallspule gesehen habe, kommt mir der Verdacht, man habe bei der Konstruktion gar nicht an Metallspulen gedacht. Sämtliche orginalen Bänder aus der Zeit sind auch auf Plastikspulen… - das dürfte die einfachste Lösung für das Problem sein. Gar so sensibel scheint die Bremssteuerung des 784 nicht zu sein (vielleicht ist das ja die berühmte "bayerische Art", von der wir gelegentlich mal hörten - ich als Franke darf das sagen…), womöglich überfordert man sie mit sehr unterschiedlichen Nabendurchmessern und Spulengewichten?

Habe mal einen Wiki-Eintrag angelegt http://www.new-hifi-classic.de/wiki/inde...andauswahl - Kommentare/Korrekturen ebenfalls erwünscht!

Dank für Euere Unterstützung!

Herzliche Grüße,

herrdeh
Hallo Wolf!

Es freut mich, daß die Unterlagen Dir weiterhelfen konnten.
Auch wenn das Problem noch nicht vollständig gelöst ist.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß die Royal 784E
nicht für Metallspulen geeignet ist (jedenfalls nicht beim
Umspulen). Das gibt derart böse Funken, daß man ganz
schön "Einen gewischt" bekommt, wenn man seine Finger
nah dran hat.
Ich habe mir Mitte der 60iger Aluspulen von Ferrograph
gekauft, weil ich die so toll fand. Und weil ich hoffte, die
784E senkrecht laufen zu lassen (die Ferrograph-Spulen
haben eine eingebaute Spulenarretierung). Aber senkrecht
spielen - das mochte meine 784E nicht so recht (Hitzestau,
merkwürdige Geräusche).
Aber Betriebsstörungen bei liegendem Betrieb traten mit
den Spulen nicht auf (nur der Funkenschlag). Es muß bei
Deiner 784E m. E. andere Ursachen haben.

Grüße
Wolfgang

herrdeh

Zitat:cisumgolana postete
Ich habe mir Mitte der 60iger Aluspulen von Ferrograph
gekauft, weil ich die so toll fand. Aber Betriebsstörungen bei liegendem Betrieb traten mit
den Spulen nicht auf (nur der Funkenschlag). Es muß bei Deiner 784E m. E. andere Ursachen haben.
Hm. Hast Du damals auch die oben beschriebene Kombination (15/18 Plastik/Metall 50/60er Nabenø) im Einsatz gehabt? - Falls ja - dann komme ich schon ins Grübeln. Denn die Bremsen, die nach dem schnellen Vor/Rücklauf zupacken, sind doch die, die man von oben sieht - und wenn ich's recht verstehe, kann man die gar nicht justieren - sondern die packen einfach zu, und zwar recht knackig.

Als Radikalpragmatiker in Ausbildung bin ich ja geneigt, das so stehen zu lassen - warum soll ich sie für einen Betriebszustand herrichten, für den sie eh' nicht geeignet ist? - Aber ich sehe Hans-Joachim gestreng die Stirn runzeln…

Herzliche Grüße,

herrdeh
Hallo Wolf!

Das ist schon "verdammt lang´ her" (1965/66).
Aber ich erinnere zumindest die Kombination
18cm-KS-Spule und Alu-Spule (sowohl links als
auch rechts herum). 15cm-Spulen gehörten
noch nicht zu meinem Fundus. Auf so Fein-
heiten wieviel mm der Kerndurchmesser hat,
legte ich (und lege ich noch immer) keinen
Wert. Dafür mag ich´s heute "symmetrisch".
Was bedeutet, daß immer gleiche Spulen rechts
wie links montiert sind (egal ob Report, RdL
oder AS6004S). Was für eine Marotte...

Ich tendiere auch zu Deiner Ansicht, es so zu
belassen, wie es ist. Einfach ungünstige Spulen-
kombinationen vermeiden. Du kannst ja immer
noch beigehen, wenn es anfängt, Dich zu sehr
zu stören.

Viele Grüße
Wolfgang
Hallo herrdeh

nur so am Rande, hast du von deinen Vätern und Freunden außer Tonbandgeräten vielleicht auch einen Vornamen geerbt ? Fänd' ich irgendwie netter - selbst wenn es irgendwas extrem fränggisches sein sollte ;-)

edit: grad nochmal nachgelesen: Hallo Wolf ...

Aber jetzt wieder O.T. Ich hab mir deinen Wiki-Ansatz durchgelesen: ich würde nicht dazu raten, als Federwaagenersatz eine Masse am Faden mit Umlenkrolle zu verwenden. De Grund dafür: ich hatte diese Idee auch. Nach einigen Versuchen hab ich das wieder verworfen, da ich gemerkt habe, daß das Reibmomemt der Umlenkung die Kraftmessung erheblich verfälschen kann. Ich hab zuerst polierte Umlenkstifte verwendet, bin dann zu Kugellagern gewechselt - war aber alles irgendwie nix rechtes. Für meine RdL's hab ich mir dann einen einfachen Biegestab -ohne Fadenumlenkung- gebaut. Sieht zwar nicht professionell aus, funktioniert aber ziemlich genau.

Grüße

Peter

herrdeh

Servus Peter,

sorry wg. dem Namen - in manchen Foren unterschreiben alle mit dem Alias, in anderen mit dem Klarnamen - ich will mich bessern.

Danke für den Kommentar zur "Wasserwaage" - ich schreibe eine entsprechende Einschränkung in den Wiki-Eintrag (i.S.v. "nur ganz grob…)

Kannst Du was genaueres über Deinen "Biegestab" schreiben - vielleicht sogar auch ins Wiki? - Ich hab' ja immer ein Faible für solche selbergestrickten Lösungen - vielleicht habe ich früher zu viel im "Werkbuch für Jungen" gelesen…

Herzliche Grüße

Wolf (jetzt aber richtig…)
Hallo Wolf,

ein "Werkbuch für Jungen" hatte ich auch mal und basteln tu ich immer noch für mein Leben gern. Da haben wir was gemeinsam.

Eigentlich wollte ich mir für die Bandzudeinstellung der RdL eine richtig schöne Federwaage bauen. Eine passende Zugfeder bis ca. 100 g fand ich aber nicht in meinen Beständen.
Was ich fand war ein Stück dünner Federstahl der entsprechend biegsam war. Den Federstahl hab ich dann auf die Stirnseite einer Holzleiste geschraubt. Seitlich an die Leiste kommt ein Sperrholzbrettchen als Skala.
(Nebenbei bemerkt: Bohren von Federstahl geht mit einem scharf geschliffenem Steinbohrer ganz gut).

"Geeicht" habe ich das dann mit verschieden schweren Gewichten, eigentlich genau wie du das beschrieben hast - nur ohne Umlenkung.

Die Idee dazu kommt übrigens aus dem Saal-Modellflugbereich.

Grüße

Peter
Hallo Wolf,

hab gestern mal ein Foto gemacht von der High Tech Waage die ich zum Bandzugeinstellen- / kontrollieren verwende. Nicht lachen - das ist sie:

[Bild: Biegebalken.JPG]

Ich kann aber auch schönere Federwaagen bauen, wie die da, die bei der Einstellung des Capstan-Anpressdrucks der RdL (ca. 600 g) Verwendung findet:

[Bild: Federwaage.JPG]

Grüße

Peter
Schon ziemlich lange her, dieser Faden....

cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=94919#post94919 schrieb:Hallo Wolf!

Es könnte sein, daß ich Dir da weiterhelfen kann, ohne das es
Dich was kostet.
Ich bin im Besitz einer UHER Serviceanleitung für den Typ Royal
Stereo 784 (ohne "S" und ohne "E"). Mechanisch sollte aber die
784E der 784 weitestgehend entsprechen.
Außerdem dazu eine passende Ersatzteil-Liste. Könnte wegen
der "Explosionsbilder" hilfreich sein.
Und eine UHER Serviceanleitung für das HiFi 22/24 special. Auch
diese Baureihe sollte mechanisch weitgehend der 784E gleichen.

Du hast Glück, daß ich diese Unterlagen schon alle eingescannt
habe. So könnten sie schnell zu Dir gelangen, wenn Du mir per
PM eine mail-Adresse angibst, der nicht gleich bei einem 10MB-
Paket die Puste ausgeht.

Also dann...
Grüße
Wolfgang


Ich habe ein 784E, das nach einem Riemenaustausch nicht mehr gleichmäßig läuft. Nicht daß es vorher super die Bandgeschwindigkeit eingehalten hatte, aber jetzt ist's nicht mehr hinnehmbar.
Könntest Du mir die Dokumente auch schicken? Würde mir hoffentlich helfen das Geräte wieder sinnvoll zum Laufen zu kriegen...

Viele Grüße,
chris
Ein paar Anmerkungen:

- Die 700er Geräte von Uher sind aus den 60er Jahren, zu dieser Zeit gab es, wenigstens in D, noch keine Metallspulen.
- Sie sind nicht für Senkrechtbetrieb geeignet (auch dieser war zu ihrer Zeit unbekannt). Das sollte man schon an den nicht vorhandenen Spulenverriegelungen erkennen...
- Eine Metall- mit einer Kunststoffspule kombinieren macht man mit KEINEM Gerät unter keinen Umständen! Das MUSS schiefgehen! Das ist wie links Somerreifen, rechts Winterreifen!

Beste Grüße
Stefan
Moin Wolgang!

Dieser Bitte um Deine Unterlagen für die 784 würde ich mich gerne anschließen.

Seit Urzeiten habe ich dieses Gerät als Erst- und einziger Besitzer in meinen Fingern bzw. seit langer Zeit auf dem Dachboden verstaut. Irgendwann kommt es dann auf meinen OP-Tisch und dann könnte ich Deine Materialien prima gebrauchen.

Vielen Dank sagt

Hannes

PS: Das „Werkbuch für Jungen“ habe ich heute noch!
Hallo,

ich habe mal irgendwo aus dem Netz (oder von Wolfgang ?) eine 8-seitige (mit Inhaltsverzeichnis und Deckblatt 10 Seiten) Service-Anleitung für "Uher Royal Stereo Typ 784" gezogen/erhalten. Liegt auf dem Rechner als 10 jpg-Bilder. Außerdem noch einen File namens sm_royal_784.pdf, der ein hochaufgelöstes Schaltbild von 784 E und 782 E enthält (nicht 784 S), sowie Techn. Daten, Frequenzgänge, und je eine Seite Reglereinstellungen in Deutsch und in Englisch. Macht zusammen ca. 9.3 MB, auch als ZIP-File noch etwa 9 MB, also wohl kaum als PN zustellbar, schon eher als EMail.

MfG Kai
PS zu Hannes: Angesichts deiner Ausstattung mit B77 und PR99 (und G36 unterm Tisch) erschiene mir die Beschäftigung mit einer Royal 784 E als Zeitverschwendung. Das wäre etwa so, als ob ein Jaguar-Fahrer sich auch noch liebevoll um ein Goggo-Mobil kümmern würde.
Hallo Chris!

Der Erfüllung Deiner Anfrage kann ich ohne eine mail-Adresse nicht nachkommen.
Dazu braucht es eine PN Deinerseits eben damit.

Gruß
Wolfgang

PS.: Hättest Du gleich diesen Weg (PN) beschritten, wär die Doku schon bei Dir...
cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=217329#post217329 schrieb:Der Erfüllung Deiner Anfrage kann ich ohne eine mail-Adresse nicht nachkommen.
Dazu braucht es eine PN Deinerseits eben damit.

Hast PM...

Viele Grüße,
chris
Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=217325#post217325 schrieb:Ein paar Anmerkungen:

- Die 700er Geräte von Uher sind aus den 60er Jahren, zu dieser Zeit gab es, wenigstens in D, noch keine Metallspulen.
- Sie sind nicht für Senkrechtbetrieb geeignet (auch dieser war zu ihrer Zeit unbekannt). Das sollte man schon an den nicht vorhandenen Spulenverriegelungen erkennen...
- Eine Metall- mit einer Kunststoffspule kombinieren macht man mit KEINEM Gerät unter keinen Umständen! Das MUSS schiefgehen! Das ist wie links Somerreifen, rechts Winterreifen!
Ich habe waagrecht zwei Kunststoffspulen benützt.


Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=217325#post217325 schrieb:- Eine Metall- mit einer Kunststoffspule kombinieren macht man mit KEINEM Gerät unter keinen Umständen! Das MUSS schiefgehen! Das ist wie links Somerreifen, rechts Winterreifen!
Warum eigentlich?

Viele Grüße,
chris
Zitat: Warum eigentlich?
Hallo Chris,

wegen der sehr unterschiedlichen Massen, was sich beim Abbremsen aus dem schnellen Vor/rücklauf auswirkt. Für die Bremsen ist es ein Unterschied, ob sie eine rotierende Spule von z.B. 100g oder 400g abbremsen müssen - denn sie sollen ja nicht zu wenig, aber auch nicht zuviel Bremsmoment erzeugen. Nun ist die Masse der Spule natürlich auch vom Bandwickel abhängig. Die volle Spule ist viel schwerer als die leere, aber sie dreht sich ja auch deutlich langsamer, was die Differenz einigermaßen ausgleicht. Die Metallspule ist schon leer sehr schwer ( hat schon viel Masse), braucht also mehr Bremsmoment.
Ein Beispiel: Schneller Vorlauf, beide Spulen Plastik, linke Spule schon fast leer. Jetzt wird abgestoppt. Die Bremsen sind so justiert, dass die sehr schnelle linke Spule so stark gebremst wird, dass das Band straff zum Stillstand kommt, obwohl die rechte volle Spule (Schwer!) durch ihre Masse (Schwungrad!) noch kräftig weiter zieht bis sie steht.

Jetzt gleiche Situation, aber links Metallspule. Die Bremsen sind unverändert. Die linke Spule braucht durch ihre größere Masse deutlich länger bis sie steht. Die Plastikspule rechts kommt unverändert schnell zum stehen, die Folge ist Bandsalat. Wäre nun die rechte auch eine Metallspule, hätte sie mehr Schwung und würde das links freigebene Band wohl noch aufnehmen.

Hmm... war das jetzt verständlich?

gruß
Stefan
Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=217355#post217355 schrieb:Hmm... war das jetzt verständlich?
Hallo Stefan,

ja, war verständlich. Ich hatte das früher schon paarmal gemischt, aber ich glaube nie umgespult. Nur Wiedergabe gemacht.

Viele Grüße,
chris
Hallo Stefan!

Ich weiß nicht, was Du für Schwergewichte unter Deinen 18cm-Metallspulen hast.
Meine 18cm-Metaller (von AGFA - UHER) sind kaum schwerer als die Plastikspulen.
Das Hauptgewicht befindet sich auf der Spule. Nämlich das Magnetband.

Außerdem wird die Spul-Funktion (zumindest von mir) selten bemüht. Aufnehmen
und Abspielen in 95% (oder mehr) der Betriebdauer ist die Regel. Probleme mit
Bremsen habe ich, trotzdem ich früher oft "Mischbetrieb" gefahren habe, noch
nie gehabt.

Inzwischen mische ich nicht mehr. Das hat aber andere Gründe (Ästhetik, Band
ohne Rückseitenbeschichtung).

Aber, jeder so wie er mag...

Gruß
Wolfgang