Tonbandforum

Normale Version: teac a-3440 im raum mainz überholen?
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sir_bass

geschätztes forum,

ich bräuchte ein wenig professionelle einschätzung hierzu:

ich nenne eine teac a-3440 mein eigen seit etwa 17 jahren - habe damit früher aufgenommen und sie dann eingemottet. beim ausmotten musste ich den andruckmechanismus säubern und einen riemen wechseln - mechanisch läuft sie soweit ordentlich. allerdings sind die köpfe wohl nicht mehr das wahre; einkerbungen hatten sie schon immer, aber der frequenzgang fällt doch recht deutlich ab in den höhen etc. - kurzum ich denke da ist eine erneuerung fällig. die firma triplex (bin selbst in mainz) bietet alle drei köpfe für um die 100 euro (finde ich ok.), den einbau bzw. den gesamtaufwand sieht sie mit ca. 200 - 400 euro etwas ähm unscharf (400 sind viel geld). ich habe technische fertigkeiten, lötkolben, service manual etc., habe aber noch nie köpfe justiert o.ä. und auch kein oszilloskop.

nun die frage: lohnt sich die reperatur - mit dem sound der maschine war ich eigentlich zufrieden.


oder sollte man sich eher umschauen nach einer m-15a, z.b. diese hier:

http://cgi.ebay.de/Tonband-Maschine-AEG-...240%3A1318

ich befürchte allerdings, daß diese schlichtweg zu groß ist für meine behausung.

anyway, ich bin für jeden tipp, jede anregung dankbar!!

beste grüße von

sir_bass
Bei Ebay weisst nie was dich erwartet, 7000 Std. und neue Lager das kommt mir schon seltsam vor. Würde die Köpfe kaufen und den Abgleich mit Meßband und Audiotester am PC selbst versuchen. Möglich dass es auch jemand vom Forum billiger machen kann, die Experten melden sich bestimmt noch zu Wort.

sir_bass

hallo kaiman,

ja das erscheint mir auch so, zudem mag ich ja den sound der a3440. audio test (2.0) habe ich gefunden, habe auch ein rme-interface mit ordentlichn tools - aber wo krieg ich ein einmessband her? wenn jemand in der gegend von mainz lust hat, mir beim ersten mal beizustehen (nicht umsonst) - sehr gerne!

beste grüße von

sir_bass
Lieber sir_bass,

Zitat:allerdings sind die köpfe wohl nicht mehr das wahre; einkerbungen hatten sie schon immer, aber der frequenzgang fällt doch recht deutlich ab in den höhen etc. - kurzum ich denke da ist eine erneuerung fällig.
verschlissene Köpfe sind zwar eine mögliche Ursache für Frequenzgangprobleme, aber bei weitem nicht die einzige. Vor einem kostspieligen Kopftausch solltest Du versuchen, die anderen (und eigentlich auch wahrscheinlicheren) Ursachen zu prüfen und auszuschließen.

Ein paar Fragen, um das Problem einzugrenzen:

1. Wie hast Du denn den Höhenverlust festgestellt? Gehört oder gemessen?
2. Tritt er nur bei Wiedergabe oder bei Aufnahme auf?
3. Welches Band hast Du benutzt?

Unter den häufigeren Ursachen sind:
- schlechter Band-Kopf-Kontakt (eventuell einfach Schmutz an den Köpfen?)
- Alterungsprobleme der Elektronik: Kondensatoren, Schalter, Trimmer
- real vorhandene Einmessung der Maschine passt nicht zum verwendeten Band

Berufene Forenmitglieder schreiben in der Regel, dass die Tonköpfe erst dann ersetzt werden sollten, wenn man die Parameter der Maschine im Rahmen einer Neueinmessung nicht mehr in die geforderten Toleranzen bekommt.

Schreibe doch einfach mal näheres, dann können wir weiter sehen.

Zitat:oder sollte man sich eher umschauen nach einer m-15a
"Oder" ist hier nicht ganz richtig, es sollte eher "und" heißen, denn wer kommt schon mit einer Maschine aus?

Im Ernst: Ich kenne die Teac nicht, und es kommt immer darauf an, was man will. Will (oder muss) man die Maschine zu einem bestimmten (möglicherweise geschäftlichen) Zweck betreiben, gelten ganz andere Kriterien, als wenn man aus emotionalen Gründen gerne mit einem bestimmten Gerät "spielen" will.

Unfundiert und subjektiv: Behalte die Teac, die M15 kann dann irgendwann dazukommen...


Viele Grüße
Andreas

sir_bass

hallo andreas,

besten dank für deine ausführliche antwort!
Zitat:1. Wie hast Du denn den Höhenverlust festgestellt? Gehört oder gemessen?
2. Tritt er nur bei Wiedergabe oder bei Aufnahme auf?
3. Welches Band hast Du benutzt?
details: den höhenverlust höre ich, wenn ich zwischen vor&hinterkopfsignal umschalte. letztes gekauftes band war ein ampex 456 von vor 2 jahren vom thomann - mit dem hatte ich früher auch immer gearbeitet; ich habe im forum auch von den schmierereien gelesen - beim saubermachen fiel mir in der tat auf, daß der löschkopf ordentlich besetzt war - er hatte auch nicht mehr richtig gelöscht...
gereinigt und entmagmetisiert ist die maschine.

gealtert ist die maschine sicherlich - zu den kondensatoren etc. kann ich nichts sagen, das direktsignal (monitor) ist auf jeden fall ordentlich. wenn ich etwas informationen habe, werde ich alles durchtesten bzw. kann eine einmessung versuchen.

der zweck ist, die maschine in mein kleinststudio einzubinden - ohne groß zu übersteuern...

eine m15a - gerne dazu, geht aber platztechnisch bislang leider nicht - später.

beste grüße von

sir_bass
Hallo sir_bass,

gut, dann würde ich im Moment die Tonköpfe noch nicht verdächtigen.

Ins Blaue hinein würde ich folgende Schritte prüfen:

Zitat:beim saubermachen fiel mir in der tat auf, daß der löschkopf ordentlich besetzt war - er hatte auch nicht mehr richtig gelöscht...
gereinigt und entmagmetisiert ist die maschine.
1. Tonköpfe und Bandführung nochmals auf Ablagerungen prüfen und mit Wattestäbchen und Alkohol (notfalls Spiritus) reinigen; es wurde hier schon von kaum sichtbaren, aber trotzdem verheerenden Belägen berichtet. Ob das Band sifft kann man leicht mit einem Papiertaschentuch beim Umspulen feststellen.

Zitat:den höhenverlust höre ich, wenn ich zwischen vor&hinterkopfsignal umschalte
2. Das bedeutet also, dass wir den Höhenverlust auf der Aufnahme- und der Wiedergabeseite suchen müssen. Hast Du noch Bänder aus der Zeit vor der Einmottung? Wenn Du diese abspielst, fehlen dann auch die Höhen? Das wäre schonmal ein Anhaltspunkt.

Definitiv testen könnte man das aber nur mit einer einwandfreien Aufnahme eines bekannten Signals - eben einem Bezugsband. In diesem Fall würde es auch eine auf einem Gerät bekannten Zustands gemachte Testaufnahme zur ersten Diagnose tun.

Generell ist es immer sinnvoll, zuerst eine einwandfreie Wiedergabe zu prüfen und eventuell wiederherzustellen, dass man sich nicht am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen muss.

Falls die Wiedergabe einigermaßen in Ordnung ist - bitte erst testen - bleiben auf der Aufnahmeseite noch genügend Baustellen und Testpunkte übrig...

Viele Grüße
Andreas

sir_bass

hallo andreas, ein weiteres mal besten dank!!

einmal durchgespult mit taschentuch - da bleiben etwas rückstände, aber nicht schrecklich viel würde ich mal sagen. auf das band bin ich gar nicht festgelegt, gabs halt damals beim thomann, war eh das einzige greifbare für einen franken damals...

wiedergabe kann ich versuchen zu prüfen - ich denke aber, ich habe einfach kein referenzband und die eigenen aufnahmen werde ich nicht objektiv einschätzen können (damals recht amateurhaft und wenig höhenreich -> sennheiser md 421/außerdem mit dbx usw.).

zum arg ungenauen und auch subjektiveb begriff höhenverlust: die maschine gibt fast alles bzw. alles wieder, aber es ändert sich halt etwas, vornehmlich in den höhen rein subjektiv (und eben minimal mehr als ich denke, daß es sein müsste).
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update: ich habe gerade mal eine aufnahme drüberlaufen lassen und hinterkopf wieder in den rechner aufgenommen. mit einem frequency analyser habe ich gesehen, daß das mit dem höhenverlust technisch fast marginal zu sein scheint - tatsächlich scheint er ein wenig abzufallen, ist jedoch bis 16.000 Hz und auch darüber noch aktiv.

aber interessant: der analyser zeigt massive phasenverschiebungen an - das heißt, würde ich mal tollkühn schließen, daß die spur verstellt ist o.ä.

sehr interessant - vielleicht ist es eine kombination von spureinstellung und einmessung, denn die unterschiede sind recht fein.


beste grüße von

sir_bass



p.s. ich habe gerade beim durchschauen meiner paar bänder ein basf lgr 50 gefunden; das habe ich glaub nie verwendet aus angst, den köpfen zu schaden. müsste ich mal umspulen... oder taugt das nix?

sir_bass

guten tag liebes forum,

also, wie durch andreas dankenswerterweise angespornt hatte ich angefangen, ein bisschen herumzumessen s.o. - die idee, daß die köpfe gar nicht das problem sein müssen gefällt mir natürlich gut... drei fragen stellten sich da noch:

a) kann man im rückschluss etwas sagen über die beschaffenheit der tonköpfe, ganz grob etwa wie: wenn sie in der lage sind überhaupt hohe frequenzen aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben, ist noch 'substanz' da o.ä. (völlig im wissen der unmöglichkeit einer ferndiagnose - also tendenziös). oder sind die frequenzen kein indikator?
b) dann werde ich die teac einstellen und auf ein band einmessen lassen, bzw. es ersteinmal selbst versuchen. gibt es einen tipp für ein aktuelles band, das gut harmoniert?
c) zur tonkopfjustage brauche ich ja ein referenzband o.ä. - wo kann man so etwas bekommen?

beste grüße und eine gute zeit wünscht

sir_bass
Mach doch mal ein Foto von den Köpfen sowas is immer besser wenn man es vor Augen hat.
Nach einer Quelle für Bezugsband hab ich hier auch schon vergeblich gefragt, was man Online sieht ist teuer und z.T. schlecht. Das heisst bei mir hoffen und warten :-(
Zitat:kaiman_215 postete
Mach doch mal ein Foto von den Köpfen sowas is immer besser wenn man es vor Augen hat.
Nach einer Quelle für Bezugsband hab ich hier auch schon vergeblich gefragt, was man Online sieht ist teuer und z.T. schlecht. Das heisst bei mir hoffen und warten :-(
Durchaus akzeptabel, da frisch und exakt produziert.

http://www.bluthard.de/index.php?testbaender-1

Jürgen Heiliger

HI Thomas,

da wird aber expliziet nach eienm Bezugsband gefragt und nicht nach einem Testband....
Wobei Bluthard auch selber nie von der Wertigkeit eines Bezugbandes redet.

Zitat:Nach einer Quelle für Bezugsband hab ich hier auch schon vergeblich gefragt, ......
Warum fragst Du nicht MichaelB, der ist in Besitz von neuen Bezugsbändern. ;-)

Gruß
Jürgen
Hallo sir_bass,

Zitat:einmal durchgespult mit taschentuch - da bleiben etwas rückstände, aber nicht schrecklich viel würde ich mal sagen
sehr gut, das wäre erstmal ein Problem weniger.

Bis eben hatte ich nicht so genau Vorstellungen, was das eigentlich für eine Maschine ist. Deshalb habe ich mal auf den einschlägigen Seiten gesucht:

http://tonbandhobby.de/a3440-1.htm

Demnach hätten wir hier also einen Großspuler mit 19 und 38 cm/s, der vier Spuren gleichzeitig auf 1/4"-Band aufnehmen und wiedergeben kann.

Solch ein Gerät ist sicherlich für den amitionierten Amateur oder für kleine Studios gedacht gewesen.

Was kann man von so einer Bandmaschine erwarten?

Zitat:die maschine gibt fast alles bzw. alles wieder, aber es ändert sich halt etwas, (...) und eben minimal mehr als ich denke, daß es sein müsste
Auf jeden Fall, dass sie bei korrekter mechanischer Justage und zum Band passender Einmessung - und jetzt wird es wieder schwammig - keine hörbaren Unterschiede zwischen Quelle und Aufnahme produziert. Abstriche hiervon muss man wahrscheinlich beim Übersprechen zwischen den Spuren (Viertelspur und 38 cm/s) sowie beim Rauschen (schmale Spuren) machen.

Also: Wenn man was hört, dann ist da was...

Zitat:mit einem frequency analyser habe ich gesehen, daß das mit dem höhenverlust technisch fast marginal zu sein scheint - tatsächlich scheint er ein wenig abzufallen, ist jedoch bis 16.000 Hz und auch darüber noch aktiv
Wie genau hast Du hier gemessen? Ich stelle mir gerade vor, dass Du das Frequenzspektrum einer Aufnahme live betrachtet hast - so ähnlich wie moderne Mediaplayer es als Visualisierung anzeigen. Kannst Du ein Bild dieser Messung hier einstellen?

Am meisten würde eine Messung des Frequenzganges aussagen: Man speist einen Ton bekannter Frequenz und Lautstärke ein und misst, was zurückkommt. Das sieht dann etwa so wie hier aus.

Für Windows-Benutzer ist nach einem Hinweis von Peter folgendes Programm eine bequeme Möglichkeit:

http://www.heise.de/ct/projekte/fgang/

Im Idealfall ist das natürlich eine linealglatte waagerechte Linie - praktisch aber nicht. Für die noch zulässigen Abweichungen gibt es eine DIN-Norm und Herstellervorgaben, die zum Definieren des persönlichen Anspruchs ein guter Anhaltspunkt sind.

Zitat:aber interessant: der analyser zeigt massive phasenverschiebungen an - das heißt, würde ich mal tollkühn schließen, daß die spur verstellt ist o.ä.
Ja, für Phasenverschiebungen zwischen den Kanälen sind nicht ideal justierte Tonköpfe die wahrscheinlichste Ursache. Wurde denn an den Köpfen schonmal geschraubt? Das würde eine Dejustage wahrscheinlicher machen.

Zitat:die idee, daß die köpfe gar nicht das problem sein müssen gefällt mir natürlich gut... drei fragen stellten sich da noch
Nochmal: Die Köpfe kann man immernoch verdächtigen, wenn alles andere überprüft ist. Sie sind nicht die wahrscheinlichste Ursache.

Zitat:a) kann man im rückschluss etwas sagen über die beschaffenheit der tonköpfe, ganz grob etwa wie: wenn sie in der lage sind überhaupt hohe frequenzen aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben, ist noch 'substanz' da o.ä. (völlig im wissen der unmöglichkeit einer ferndiagnose - also tendenziös). oder sind die frequenzen kein indikator?
Im Prinzip kann man die Gesundheit eines Tonkopfes durch elektrische Messungen bestimmen - aber nur dann, wenn alle anderen an der Messung beteiligten Komponenten in ihrem Verhalten genau bekannt sind, also nicht auf einer uneingemessenen Maschine mit einem beliebigen Band, sondern eher auf einem eigens dafür hergestellten Teststand.

Zitat:b) dann werde ich die teac einstellen und auf ein band einmessen lassen, bzw. es ersteinmal selbst versuchen. gibt es einen tipp für ein aktuelles band, das gut harmoniert?
Solche Bandfragen werden hier öfters ausführlich diskutiert, darum nur eine Kurzfassung:

Es gibt zur Zeit zwei Hersteller, die Bandmaterial anbieten: RMG (in Nachfolge von EMTEC und BASF) und Zonal.

Zumindest für die 19 cm/s sollte ein Langspielband sinnvoll sein: Zonal 840 oder LPR35 von RMG. Für die höhere Geschwindigkeit - so sie überhaupt sinnvoll mit so schmalen Spuren zu benutzen ist - empfiehlt man hier im allgemeinen die dickeren Standardbänder.

Neues Bandmaterial kann man zum Beispiel - man verzeihe mir die Werbung - im Shop eines Forumsmitglied erwerben: http://www.darklab-magnetics.de. Auch (oben schon von Thomas erwähnt) Bluthard ist eine bewährte Quelle.


Zur Kontrolle, mechanischen Einstellung und Einmessung von Bandmaschinen findest Du hier im Forenarchiv Unmengen - lies einfach mal entsprechende alte Beiträge, da kann man fast alles lernen. Da man aber oft mitten in einer Diskussion landet, hier eine kurze Abfolge aller prinzipiell nötigen Schritte:

1. Mechanische Funktion (vor allem richtiger Bandzug) muss gegeben sein.
2. Der Bandpfad muss einwandfrei sauber und entmagnetisiert sein.
3. Den Wiedergabezweig mit einem Bezugsband sauber justieren (Bandgeschwindigkeit, Kopf, eventuell Entzerrung falls einstellbar) und vermessen.
4. Aufnahmezweig:
- Tonkopf so einstellen, dass er zum frisch justierten Wiedergabezweig passt
- Vormagnetisierung (BIAS) passend zum verwendeten Band einstellen
- falls an der Maschine möglich: Entzerrung des Aufnahmeverstärkers abgleichen
- Aufnahmepegel einstellen (keine Pegelsprung vor/hinter Band)
5. Ergebnis überprüfen und beurteilen, ob man damit zufrieden ist.


Viele Grüße
Andreas
Hallo Jürgen,

Zitat:da wird aber expliziet nach eienm Bezugsband gefragt und nicht nach einem Testband....
Wobei Bluthard auch selber nie von der Wertigkeit eines Bezugbandes redet.
überall, wo ich Bezugsband schreibe meine ich einfach ein für den jeweiligen Zweck ausreichend genaues Testband. Was genau bedeutet denn der - offensichtlich enger definierte - Begriff Bezugsband?

Viele Grüße
Andreas
Zitat:andreas42 postete
...

Was genau bedeutet denn der - offensichtlich enger definierte - Begriff Bezugsband?

...
Lieber Andreas,

die foreninterne Suche hilft oftmals beim eigeninitiativen Schlaumachen und bringt u.A. solche, knapp 4 Jahre alten Grundlagenthreads zum Vorschein: Bezugsband versus Rest&Testband

Gruß Pit
Hallo Pit,

vielen Dank, das Archiv ist anscheinend unerschöpflich... Ich gelobe Besserung bei der Suche!

Viele Grüße und frohe Feiertage
Andreas

sir_bass

hallo an alle,

besten dank für den haufen input!! - ich werde im neuen jahr drangehen und das gute stück mal überholen - sollten da wieder fragen auftauchen, werde ich es hier posten und euch nerven... wenn alles einfach geklappt hat, dann natürlich auch.

eine gute zeit und vielen dank,

sir_bass
Dear sir,

abschliessend vielleicht noch ein kleiner Hinweis:
Andreas deutete es schon an... ...Teac-Köpfe (neuerer Gerätetypen)
scheinen schon auf minimalste Verschm. mit deutlichem Höhenabfall zu
reagieren. Dies trifft möglicherweise auch auf die 3440 zu.

Gruss

Peter
´
Selbst wenn es die Köpfe sind: Die sind bei TEAC noch bezahlbar.

Es gibt in Mainz in der Wallaustraße 111 die Fa. Triplex Service. dort solltest Du -falls notwendig- noch die meisten Teile für Deine Maschine bekommen.

www.triplex-service.de

sir_bass

hallo frank,

besten dank - das weiß ich (siehe .nr.1)...

schöne grüße,

sir_bass