Tonbandforum

Normale Version: Sony TC-630
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.

CE-Music

Hallo TB-Freaks...
Als Erstes möchte ich meine Freude über die Existenz dieses Forums kund tun...Soviel Sachkundigkeit in einem Forum mit so speziellem Thema zu finden ist eine Wonne...und Erleichterung....aber nun zum eigentlichen Thema...

Ich bin Gitarrist auf der Suche nach dem "perfekten" Sound (endlose Reise...leider).
Ich habe mir einer Woche eine Sony TC-630 zugelegt, die meine Akai GX-630 ablösen soll.
Die Sony wird von mir als Pre-amp miß-/gebraucht und klingt fantastisch als solcher.
Desweiteren nutze ich die SOS und Echofunktion der Maschine als analoges Tape-Delay...
Da ich vom Klang und der Einfachheit der Echofunktion begeistert bin (schlägt meine umgebaute Akai GX-630db um längen) möchte ich ein wenig für den Erhalt bzw. die Verbesserung der Maschine tun.
Da ich auf diesem Gebiet absolut neu bin bitte ich hiermit um Rat, sei es allgemein oder auf mein Modell bezogen.
Welche Wartung-/Vorsorgemaßnahmen bezüglich Antriebe, Übersetzung, Köpfe usw. können/müssen/sollten durchgeführt werden und welche Mittel sollten dafür verwendet werden damit sie mich hoffentlich noch lange begleitet.

Ein, zwei Probleme sind mir bereits aufgefallen:
-Schleifgeräusch aus dem Inneren der Maschine, beim Probelauf ist das Band gleich mal gerissen (wer weiß wie alt das war??), Klang war aber tadellos
-das Band schleift an der Aufwickelspule
-Brummen (ich tippe auf 50 Hz) an den LID und EXT Äusgängen der Verstärkersektion (auf den Line-Outs ist es nicht zu hören)
-Ist es normal das bei der Maschine keinen Schutzleiter gibt

Mein technisches Wissen ist zwar nicht das Non-Plus-Ultra, bin aber sehr wissbegierig Wink

Ich danke schon mal vorab für Eure Hilfe
Herzlich willkommen im Forum.

Eine Bandmaschine als Gitarrenverstärker? Nunja, wir sind ja alle recht weitherzig hin, auch wenn ich ein wenig trocken schlucken muss.

Schleifgeräusch aus der Maschine: Tja, da schleift wohl was. Aufschauben und nachsehen.

Schleifendes Band: Ist die Spule sicherlich auch rund und nicht verzogen? Ansonsten lässt sich die Höhe des Wickeltellers justieren. Entweder durch eine zu lösende Schraube und verstellen der Achse oder durch Zwischenlegscheiben, kenne von Sony beide Varianten.

Kein Schutzleiter: Ich weiß nicht, ob es bei der Maschine normal ist. Grundsätzlich hat man solches schon erlebt, auch werksseitig.

Das Ding hat wohl keine F&F Köpfe? Dann werden die schneller verschleißen, als Akai-Köpfe.

niels

CE-Music

Als Vorverstärker...sie ist viel Rauschärmer als meine AKAI...der Röhren-amp ist schon noch von nöten....Ritchie Blackmore macht das sehr ähnlich mit seiner Aiwa
Ich weiß natürlich um den Vorteil der GX Köpfe...aber das Echo werde ich wohl seltener verwenden da es ja nur 3 Geschwindigkeiten gibt...VariSpeed wäre natürlich sehr schön....aber der Eigenbau wird wohl schwierig....später vielleicht mal...Bekommt man denn noch Köpfe für ein solches Modell?
Zitat:CE-Music postete
Bekommt man denn noch Köpfe für ein solches Modell?
No! Zumindest nicht von Sony. Evtl. aus der Bucht. U.U. lassen sich Ferrit (F&F)-Köpfe aus einer Schlachtmaschine (TC-377/378/399) umtopfen.

Varispeed, so fürchte ich, wird sich wohl ohne eine Neukonstruktion des Gerätes nicht realisieren lassen.

niels
Hallo & Willkommen...

a pros pros "Schutzleiter" - je nach Gehäuse/Chassiskonstruktion
ist das Fehlen des Schutzleiters (am Stecker...) normal. Bei einem
in D "zugelassenen" Elektrogerät sollte dann aber ein Zeichen auf dem
Typenschild zu sehen sein (Zwei Quadrate - ein Kleines in einem Grossen).

Gruss

Peter

CE-Music

Liege ich richtig, daß die Motorgeschwingigkeit (ist ja nur einer) an die Netzfrequenz gekoppelt ist?
Zitat:Liege ich richtig, daß die Motorgeschwingigkeit (ist ja nur einer) an die Netzfrequenz gekoppelt ist?
Das kann man annehmen - m.W. ist in besagter Sony ein Synchronmotor
verbaut. Auf dessen Drehzahl dürfte die Netzfrequenz Einfluss haben.

Übrigens: was Deine Reinigungs- und Wartungsfragen angeht, möchte
ich Dir nicht den Spass nehmen, hier im Forum zu stöbern Wink
Zu den Themen "Tonkopfreinigung", "Reinigung des Bandpfades",
"Reinigung der Andruckrolle", "Schmierung von Wellen und Lagern",
sowie "Tonkopf-Entmagnetisierung" wirst Du eine Fülle von Tips
finden.

Gruss

Peter

CE-Music

Na dann werde ich mal stöbern...
da ich aber grad zur "Schmierung Wellen und Lagern" in dem Forum schon einiges gelesen habe, bin ich mir über das Schmiermittel welches zu verwenden wäre nicht ganz im klaren...Mir wurde welches empfohlen was auch für Modelleisenbahnen verwendet wird...!?...
Moin,

für Capstanlager ist im Allgem. sogenanntes Sinterlager-Öl zu
verwenden. Das besagte Modelleisenbahn-Öl soll diesem in
seiner Zusammensetzung entsprechen. (Ggf. nachfragen...)
Aber in jedem Falle sparsam dosieren - 1 Tropfen genügt.

Gruss

RODALCO

Die Sony TC630 sind einen guten robusten Maschinen.

Guten Transistor Verstärker mit Lautsprecher im Deckel oder Externally.

Das Maschinen hatten Ein Motor und Drei Geschwindigkeiten mit Andruckrollen usw.

Das Echo sind einen sehr interessanten Option in die TC630.

Ich haben einen Video an Youtube gemacht von meinen TC 630

MFG, Raymond

CE-Music

Endlich hab ich mal Zeit gefunden die Gute zu zerlegen...
hab erst mal sämtliche Gummirollen gereinigt...die Mechanik ist noch relativ leichtgängig...nur der Antrieb für den Capstan macht geräusche...muß ich mir mal Sony light machine oil besorgen(ich werd wohl nähmaschinenöl nehmen)...
Mein Problem ist das der Eingang des linken Kanals fast tot ist...Bei voll aufgedrehtem Fader ist es noch leise hörbar...(zumindest der Mic-Eingang, muß die anderen noch testen um den Fehler einzugrenzen...)
Was wäre wohl der naheliegendste Defekt?
Ich würde entweder auf einen Widerstand der ersten Vorverstärkerstufe tippen oder einen der Transistoren...oder liege ich da völlig falsch!?
Ich habe auch das Serviceheft da..die haben da die Spannung über den einzelnen Transistor aufgeführt...also werd ichs wohl nachmessen müssen...
Zitat:CE-Music postete
...Ich würde entweder auf einen Widerstand der ersten Vorverstärkerstufe tippen oder einen der Transistoren...oder liege ich da völlig falsch!?
...

...also werd ichs wohl nachmessen müssen...
Hallo,

Kondensatoren sterben auch mit der Zeit (Elkos und Tantal besonders
gerne). Um´s messen kommst Du da wohl nicht herum.

Gruss
Hallo, zum messen muss man wenn es überhaupt für einen normal Sterblichen möglich ist diese zu messen, die Kondensatoren ausbauen.

Dann kannst Du sie auch gleich tauschen, in 90 Prozent aller Fälle hinsichtlich Brummproblem waren zunächst die Kondensatoren in den Netzteilen schuldig.
Dies wird auch immer wieder hier in den threads deutlich. Kein Wunder, gehören sie doch zu den mit am höchst belasteten Bauteilen. Am meisten ist allerdings der Eigentümer solchen Museumsstückes selbst belastet.

Ein einfacher Test ist es, einen neuen Kondensator gleichen Typs an die entsprechenden Kontakte zu halten - ist das Brummen weg oder geringer, war es höchstwahrscheinlich zumindest schon einmal dieser Kondensator.
Es können aber auch gleich mehere beteiligt sein.

A c h t u n g !!!! Unbedingt auf die Polung achten( sonst knallts u.U.!!!), dies sei aber wirklich nur dem Geübten empfohlen, besonders dann wenn die Kontakte unterhalb einer Platine zu finden sind. Angst sollte man also nicht haben!!!
Bitte all dies nur mit der rechten Hand ausführen, der Weg zum Herzen ist bei Stromschlag hier etwas länger...... natürlich
Es ist weiterhin auf eine gute isolation gegenüber dem Fussboden zu achten.
Also diese Experimente nicht im Badezimmer durchführen !!!

Wichtiger Hinweis:

An dieser Stelle übernehme ich keinerlei Verantwortung und rufe hiermit auf gar keinem Fall dazu auf diese Methode zu verwenden.
Da Privattipp keine übernahme für Schäden und irgendwelcher Folgen die in diesem zusammenhang auftreten, auftreten werden oder schon aufgetreten sind.

Vom Forum lernen heisst siegen lernen !!!???
...da habe ich mich wohl unpräzise ausgedrückt. Ich meinte nicht
das (Durch-)Messen von einzelnen Bauteilen sondern das Nach-Messen
der (hoffentlich) im SM angegebenen Reverenzspannungen an den
angegebenen Messpunkten um so die Fehlerquelle einzugrenzen.

Gruss

Peter

esla

Zitat:Laetitia postete
Hallo, zum messen muss man wenn es überhaupt für einen normal Sterblichen möglich ist diese zu messen, die Kondensatoren ausbauen.
Nur so kommt man überhaupt zu vergleichbaren Ergebnissen. Dies ist schon richtig!

Zitat:Am meisten ist allerdings der Eigentümer solchen Museumsstückes selbst belastet.
Das verstehe ich nicht ganz, die ursprünglichen Verursacher sind doch die Elkos und nicht die Geräteeigentümer? =)

Zitat:Bitte all dies nur mit der rechten Hand ausführen, der Weg zum Herzen ist bei Stromschlag hier etwas länger...... natürlich
Das ist ein brauchbarer Hinweis, in Sicht auf den Niederspannunganteil nach einem vorhandenen Netzteil aber nicht mehr so sehr relevant, wenn man sich auskennt. Wer sich auskennt und sich mit den Gefahren der Netzspannung mal (auch beruflich) auseinandergesetzt hat - der weiß das ohnehin. Allen anderen würde ich immer empfehlen, ihr Gerät einem Kenner & Könner zu geben und auf dessen Hilfe zu vertrauen.

Auch deswegen:

Zitat:An dieser Stelle übernehme ich keinerlei Verantwortung und rufe hiermit auf gar keinem Fall dazu auf diese Methode zu verwenden.
Ich habe mal gelernt, beim Messen am TV-Gerät, immer eine Hand in die Hosentasche zu stecken. Klingt banal, aber man neigt dazu, bei einem Stromschlag unwillkürlich mit der zweiten Hand zuzufassen. Gestern abend hat es mich auch wieder erwischt, beim Oszilloskop-Reparieren. Einmal nicht hingeschaut und schnell mit der Hand drübergewischt - ZACK! AUA! Da waren noch anderthalb kV an der Osziröhre, so in etwa, allerdings Gleichspannung.

Auch von mir daher der Hinweis - nur das machen, wobei ihr euch absolut sicher seid. Am offenen Gerät unter Netzspannung zu messen kann im schlimmsten Falle tödlich enden!

Gruß Jens
Zitat:esla postete
Zitat:Laetitia postete
Hallo, zum messen muss man wenn es überhaupt für einen normal Sterblichen möglich ist diese zu messen, die Kondensatoren ausbauen.
Nur so kommt man überhaupt zu vergleichbaren Ergebnissen. Dies ist schon richtig!
Na ja, an dieser Stelle eine Bemerkung.
Wer sich “Auskennt” kann durch Funktionskontrolle/Messung innerhalb der Schaltung feststellen ob ein Kondensator (hier Elko) seine Funktion erfüllt oder nicht. Der Kapazitätswert wird hier nicht direkt gemessen.
Ausgebaut wird erst bei begründetem Verdacht.

Ich bin halt ein "Gegner" von unbegründetem Elkowechsel, hier kann ich nicht aus meiner Haut.

Gruß Ulrich

CE-Music

Das 50 Hz Brummen tritt nur bei Benutzung des Poweramps auf...den brauch ich eigentlich nicht wirklich....mir reichen die Line-Outs...also kommt der Poweramp später dran...
Ja die Referenzspannungen sind angegeben...werd mich morgen mal mit messen beschäftigen...
Ist die Polung nicht bloß bei Elkos zu beachten?

esla

Zitat:Ich bin halt ein "Gegner" von unbegründetem Elkowechsel, hier kann ich nicht aus meiner Haut.
Ich auch nicht, Ulrich. Aber seitdem ich in meinem UHER Report 4000 IC vier defekte (und durchgeschlagene) Elkos gemessen habe, sehe ich mir diese heute schon genauer an. Solange da nicht "0 Ohm" angezeigt werden - und der Ohmwert beim Messen steigt, bleibt der Elko natürlich auch hier drin. :bier:

Gruß Jens

esla

Zitat:CE-Music postete
Ist die Polung nicht bloß bei Elkos zu beachten?
Vernachlässigen kannst Du die Polung bei Widerständen, Spulen, Schaltern und "Nicht"-Elektrolytkondensatoren. Sehr viel anderes ist polungsabhängig und kann auch nur so geprüft werden. PNP-Transistoren sind halt keine NPN-Transistoren. Big Grin

Gruß Jens

CE-Music

Ich bezog es auch nur auf die Kondensatoren...
Danke für den Tip mit dem steigendem Widerstandswert bei der Messung von Kondis...hab ich gar nicht dran gedacht...Das er bei einem gemessenen Widerstand von 0 Ohm defekt ist war mein Grundgedanke...
Im SM sind verschiedene Punkte zur Messung der Spannung sowohl an den Basis- und Kollektoranschlüssen der Transistoren verzeichnet...Werden die jeweils gegen Erde gemessen?

CE-Music

Inzwischen hab ich es dann geschafft mir erstmal einen NF-signal generator zu besorgen, um die Transistorspannungen zu messen...
Ich wollte grad anfangen...da funktioniert das Ding wieder...:oah:
Nachdem ich mehrere Minuten 2 Kanalig aufgenommen habe und bei beiden Kanälen ständig von Source auf Tape wechselte war es wieder vorbei mit dem linken Kanal...leises Rauschen und knacken...abgespielt auf Tape gewechselt...geht wieder...
Ich hab jetzt beide Schalter gesäubert und hoffe es liegt nur an den...viell. auch ne kalte Lötstelle...erstmal ne Lupe organisieren...
Könnte das Rauschen und Knistern auch durch Kontaktschwierigkeiten entstehen?
Könnte zumindest erklären warum es nur sehr sehr leise und verzerrt zu hören...
Zitat:...Könnte das Rauschen und Knistern auch durch Kontaktschwierigkeiten entstehen?
Ja ! Es kann.... (...muss aber nicht....) Und weil es sein kann, sollte
man das auch erstmal zweifelsfrei verifizieren, bevor man die ganze
Maschine auseinanderrupft um an Bauteile dran zu kommen, um diese
zu prüfen.

Gruss

Peter

esla

Das klingt sehr nach Schalter oder wirklich einer KaLö. Hast Du evtl. auch Kältespray im Haus? Weil... das Gerät funktionierte nach dem ersten Einschalten wohl wieder? Es könnte daher auch ein thermisches Problem sein, aber zuerst mal alle Schalter checken.

Ach so, überlesen, haste ja schon. Sorry. Wink

Gruß Jens

CE-Music

Zitat:Und weil es sein kann, sollte
man das auch erstmal zweifelsfrei verifizieren, bevor man die ganze
Maschine auseinanderrupft um an Bauteile dran zu kommen, um diese
zu prüfen.
Das stellt sich tatsächlich als PROBLEM dar...Die Platinen des Pre- und Playbackamps zu drehen das man die Bauteile optisch prüfen kann ist ohne Lötarbei kaum zu bewerkstelligen...Das hab ich mir bis jetzt erspart...
Ein thermisches Problem könnte doch theoretisch nur an den Transistoren oder auch Dioden entstehen..?

esla

Nicht unbedingt. Kappenfehler bei Widerständen treten ab und an auch temperaturabhängig auf. Große Probleme (z.B. in Schaltnetzteilen) machen auch Elektrolytkondensatoren. Allerdings müssen diese da auch anderen Belastungen standhalten können.

Gruß Jens
Zitat:esla postete.....
Zitat:Laetitia postete

[quote]Bitte all dies nur mit der rechten Hand ausführen, der Weg zum Herzen ist bei Stromschlag hier etwas länger...... natürlich
Das ist ein brauchbarer Hinweis, in Sicht auf den Niederspannunganteil nach einem vorhandenen Netzteil aber nicht mehr so sehr relevant, wenn man sich auskennt. Wer sich auskennt und sich mit den Gefahren der Netzspannung mal (auch beruflich) auseinandergesetzt hat - der weiß das ohnehin. Allen anderen würde ich immer empfehlen, ihr Gerät einem Kenner & Könner zu geben und auf dessen Hilfe zu vertrauen. ....
Ob der räumliche Unterschied bzw. der Spannungsabfall über den Brustkasten hier lebensverlängernd wirkt, bezweifle ich. In der Praxis macht es kaum einen Unterschied, ob man an der rechten oder linken Hand einen gewischt bekommt.

Besser: Trenntrafo!

CE-Music

hallo mal wieder...
Die Reinigung und Schmierung der mechanischen Teile ist nun endlich vollendet...
Hab die Maschine heute mit Hilfe eines Technikers durchgemessen...alles so weit in Ordnung...es scheint nur der Monitorschalter gewesen zu sein...Alle gemessenen Spannungen des Playback und Rec-Amps stimmen mit den Referenzwerten überein....Schwein gehabt :kopfstand:
Eigentlich ist der Typ Fernsehtechniker aber zu meinem Glück schon so alt, dass er früher auch an Bandmaschinen gewerkelt hat...Er meinte bei Problemen mit der Elektronik kann ich gern zu Ihm kommen...der wohnt auch noch in meinem Haus...und hat nichts für die Stunde Arbeit verlangt...besser kann man es ja gar nicht haben :bier:
Danke natürlich auch an Euch...Ich werd demnächst mal ein Paar Aufnahmen posten...da hört Ihr dann warum ich sie als Preamp nehme...
Das nächste Projekt ist dann übrigens meine ehemals zweckentfremdete Akai GX 630 D...die verwende ich dann auch wirklich zum reinen Aufnehmen und Wiedergeben...Wink
Gruß Daniel