29.12.2023, 16:09
Hallo, ich heiße Toni und wohne in der Nähe von Aachen, von Beruf bin ich Landwirt (Bauer).
Da mein Bruder und ich ca. 20 Tonbandmaschinen unser Eigen nennen dürfen (Revox, Teac, Otari, ASC, Braun, Saba, und Uher (davon 6 Stück), wobei die meisten gut laufen (natürlich mit Einschränkungen). Sorgen machen uns die Uher Geräte (Royal de Luxe ©, SG 560 und SG 561), nicht mechanisch sondern elektrisch. Über Weihnachten habe ich ein Uher SG 561 geöffnet um defekte elek. Teile aufzuspüren. Dabei fragte ich mich, ob meine beiden Messinstrumente dafür ausreichend sind. Ich habe ein Ferrex Multiwerkzeug und ein Workzone Multiwerkzeug, beide vom Aldi. Die Abweichung zwischen den beiden Instrumenten beträgt 0,1 Volt z.B. 23,5 zu 23,6 Volt. Ich frage mich, sind solche Messinstrumente überhaupt für solche Messungen geeignet? Wenn Ja, hätte ich eine zweite Frage. Beim Messen an einen Uher SG 561 am Netzteil (T34) zur Sicherung 1 Amper Endstufe ist ein Sollwert von 29 V angegeben, gemessen habe ich 27,8 V. Bei Kanal 2 Sollwert 29 V, gemessen 27,7 V. Bei einer anderen Messung in der Endstufe zwischen den Kondensator C303 und den Wiederstand R317 habe ich einen Wert von 24,4 V gemessen, der Sollwert ist 23 V. Bei Kanal 2 Sollwert 23 V und gemessen 24,5 V. Liegen die Abweichungen zwischen Sollwert und Istwert noch in einen akzeptablen Bereich? Wenn nein, wie hoch darf die Abweichung in Prozenten vom Sollwert dann sein?
Da ich jung Elektriker bin (73 Jahre alt ) , würde ich mich über eine fachkundige Antwort freuen.
Ich wünsche alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Da mein Bruder und ich ca. 20 Tonbandmaschinen unser Eigen nennen dürfen (Revox, Teac, Otari, ASC, Braun, Saba, und Uher (davon 6 Stück), wobei die meisten gut laufen (natürlich mit Einschränkungen). Sorgen machen uns die Uher Geräte (Royal de Luxe ©, SG 560 und SG 561), nicht mechanisch sondern elektrisch. Über Weihnachten habe ich ein Uher SG 561 geöffnet um defekte elek. Teile aufzuspüren. Dabei fragte ich mich, ob meine beiden Messinstrumente dafür ausreichend sind. Ich habe ein Ferrex Multiwerkzeug und ein Workzone Multiwerkzeug, beide vom Aldi. Die Abweichung zwischen den beiden Instrumenten beträgt 0,1 Volt z.B. 23,5 zu 23,6 Volt. Ich frage mich, sind solche Messinstrumente überhaupt für solche Messungen geeignet? Wenn Ja, hätte ich eine zweite Frage. Beim Messen an einen Uher SG 561 am Netzteil (T34) zur Sicherung 1 Amper Endstufe ist ein Sollwert von 29 V angegeben, gemessen habe ich 27,8 V. Bei Kanal 2 Sollwert 29 V, gemessen 27,7 V. Bei einer anderen Messung in der Endstufe zwischen den Kondensator C303 und den Wiederstand R317 habe ich einen Wert von 24,4 V gemessen, der Sollwert ist 23 V. Bei Kanal 2 Sollwert 23 V und gemessen 24,5 V. Liegen die Abweichungen zwischen Sollwert und Istwert noch in einen akzeptablen Bereich? Wenn nein, wie hoch darf die Abweichung in Prozenten vom Sollwert dann sein?
Da ich jung Elektriker bin (73 Jahre alt ) , würde ich mich über eine fachkundige Antwort freuen.
Ich wünsche alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.