Tonbandforum

Normale Version: Maihak MMK6
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Hallo Ihr Lieben,

ich biete eine Maihak MMK6 an. Der Zustand äußerlich ist ist nicht mehr
ganz so schön. Die Federmechanik funktioniert. Einen Ton konnte ich aber
bisher aus dem Gerät noch nicht entlocken. Die Aufzugskurbel ist mit dabei und befindet sich im Deckel.
Die Befestigunsschrauben zum Chassis fehlen leider. Für Bastler und Liebhaber dennoch ein feines Gerät.
Ich würde 600 Euro als VB gerne ansetzen.

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Dies ist ein Privatverkauf. Ich schließe jegliche Sach­mangelhaftung aus. Die Haftung auf Schaden­ersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahr­lässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt uneinge­schränkt. Eine Rücknahme ist ausgeschlossen.
Ist ja ein Gerät wie aus dem Film
Indiana Jones Teil I.
Gruß
Peter
So ein Gerät hab ich mal in der Hand gehabt. Vor einem halben Jahrhundert oder so. Ich habe es als ordentlich schwer in Erinnerung, es ist alles Gusseisen! Was wiegt es eigentlich?

MfG
Binse
(18.02.2023, 09:38)Selbstbauer schrieb: [ -> ]So ein Gerät hab ich mal in der Hand gehabt. Vor einem halben Jahrhundert oder so. Ich habe es als ordentlich schwer in Erinnerung, es ist alles Gusseisen! Was wiegt es eigentlich?

MfG
Binse

Ich glaube, 17 Kilo. Ich müsste meine sonst mal auf die Waage stellen....

Ich habe zum Reportofon MMK6 vor fünf Jahren einen Bericht geschrieben, falls es interessiert:

https://tonbandforum.de/showthread.php?t...der+bricht

Meins funktioniert übrigens nach wie vor nicht, da der Eingangsübertrager der Endstufe, wie bei fast allen MMK6, eine Wicklungsunterbrechung aufweist.

Gruß Holgi
Hallo,

ich habe auch so eine MMK 6. Mit der lässt sich sogar bei recht viel Fitnessaufwand (Kurbeln alle 7-8  Minuten, die Herstellerangabe ist ein Fake) ganz ordentlich Musik in Mono anhören.

Das Teil ist an sich mechanisch unverwüstlich, allerdings gibt es in der Elektronik eine bekannte Schwachstelle, ein Übertrager im Verstärker, der oft hin ist.
Bei meiner war auch noch zusätzlich einer der Mikrofoneingangsübertrager hin. Beides konnte ich aber irgendwann ersetzen.
Ansonsten ist die Elektronik vorbildhaft aufgebaut. Es gibt sogar  kleine Aufkleber mit einer Nummer für jedes einzelne Teil im Gerät, die auf den Schaltplan Bezug nimmt.

Für die Batterien (6xMono) gibt es ein zusätzliches Metallgehäuse, das man einschiebt

Beste Grüße

Arno
Hallo In die Runde,

gegen diese Mechanik ist die des Urvaters aller Federwerkstonbandgeräte, des Tonschreibers c eigentlich schon fast richtiger Leichtbau. Da ist aber das beschußfeste Gehäuse ein ordentlicher Brocken.

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Immerhin hat man in der Semperstraße in Hamburg bei Maihak schon Plastikräder eingesetzt. Aber da saßen früher dann Pertinaxräder.

Maihak war schon etwas Besonderes damals.

Viele Grüße
Manfred