13.12.2022, 14:37
Ein Verstärker hat u.a. eine unstabilisierte +/-45V Versorgung.
Der Verstärker war >10 Jahre unbenutzt eingelagert.
Ich möchte ihn nicht einfach so einschalten.
Die 4700uF Frako-Pötte sind in dieser Bauform nicht mehr neu zu bekommen.
Bevor ich jetzt mühsam mit Kleber und Drähten aktuelle Becher-Elkos da rein fummele, würde ich gerne prüfen, ob es die Frakos vielleicht noch tun.
Die Idee:
Ausgangsleitungen ablöten und 'von hinten', strombegrenzt mit wachsender Spannung aus einem Labornetzgerät 'vorladen' bzw. formieren.
Erst den Plus-Ausgang, dann den Minus-Ausgang.
Gleichrichter und Trafo bleiben weiterhin dran.
Wäre das ok?
VG Jürgen
Der Verstärker war >10 Jahre unbenutzt eingelagert.
Ich möchte ihn nicht einfach so einschalten.
Die 4700uF Frako-Pötte sind in dieser Bauform nicht mehr neu zu bekommen.
Bevor ich jetzt mühsam mit Kleber und Drähten aktuelle Becher-Elkos da rein fummele, würde ich gerne prüfen, ob es die Frakos vielleicht noch tun.
Die Idee:
Ausgangsleitungen ablöten und 'von hinten', strombegrenzt mit wachsender Spannung aus einem Labornetzgerät 'vorladen' bzw. formieren.
Erst den Plus-Ausgang, dann den Minus-Ausgang.
Gleichrichter und Trafo bleiben weiterhin dran.
Wäre das ok?
VG Jürgen