08.05.2019, 12:53
Liebes Forum,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Steffen, 29 Jahre alt, und ich komme aus der Gegend um Bamberg/Forchheim. Mein Vater ist vor ziemlich genau 10 Jahren verstorben. Er war in den 80ern ein echter HiFi-Fan und hatte zu seiner Revox B77 auch das Kassettendeck B215 und den Receiver B285, außerdem einen Thorens Plattenspieler, von der Marke SAE die (Vor)Verstärker P101 und A501.
Nun, nach einer langen Zeit im Keller, möchte ich gerne die Faszination meines Vaters verstehen und mich mit den einzelnen Geräten vertraut machen. Leider haben wir uns zu Lebzeiten nicht zusammen mit seinem Hobby beschäftigt, weshalb ich nun ziemlich alleine dastehe und wenig bis keine Ahnung von den Möglichkeiten der Geräte habe.
Erst dachte ich darüber nach das gesamte Konvolut zu verkaufen... ein bisschen die Haushaltskasse aufbessern. Die vielen ungehörten Bänder und die Leidenschaft die in diesem Hobby steckte brachten mich vorerst von dem Verkauf ab.
Ich habe nun einige Tage in verschiedenen Foren herumgestöbert und finde das Thema doch ganz interessant. Die Maschinen stehen jedoch schon alle sehr lange und haben meines Wissen nach noch keine Revision erhalten.
Die Frage ist jetzt ob man überhaupt eine Revision durchführen muss. Was passiert, wenn dann doch mal etwas abraucht?
Ist es als "Hobbybastler" möglich eine Revision selbst zu machen, gibt es Anleitungen dafür oder sollte man es zusammen mit einem Profi machen. Eine Revision vom Fachgeschäft möchte ich sehr ungern machen lassen. Meinen Vater hätte es sicher gefreut zu sehen wie ich mich selbst mit der Technik befasse.
Mute ich mir hier zu viel zu? Vielleicht ist es etwas naiv zu glauben, dass es so schwer nicht sein kann.
Das Ganze ist für mich eine Herzensangelegenheit und ich hoffe, dass mir hier einige nette Leute weiterhelfen können. Vielleicht kommt ja sogar jemand aus der Gegend mit dem man sich alles mal zusammen anschauen kann.
Gruß
Steffen
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Steffen, 29 Jahre alt, und ich komme aus der Gegend um Bamberg/Forchheim. Mein Vater ist vor ziemlich genau 10 Jahren verstorben. Er war in den 80ern ein echter HiFi-Fan und hatte zu seiner Revox B77 auch das Kassettendeck B215 und den Receiver B285, außerdem einen Thorens Plattenspieler, von der Marke SAE die (Vor)Verstärker P101 und A501.
Nun, nach einer langen Zeit im Keller, möchte ich gerne die Faszination meines Vaters verstehen und mich mit den einzelnen Geräten vertraut machen. Leider haben wir uns zu Lebzeiten nicht zusammen mit seinem Hobby beschäftigt, weshalb ich nun ziemlich alleine dastehe und wenig bis keine Ahnung von den Möglichkeiten der Geräte habe.
Erst dachte ich darüber nach das gesamte Konvolut zu verkaufen... ein bisschen die Haushaltskasse aufbessern. Die vielen ungehörten Bänder und die Leidenschaft die in diesem Hobby steckte brachten mich vorerst von dem Verkauf ab.
Ich habe nun einige Tage in verschiedenen Foren herumgestöbert und finde das Thema doch ganz interessant. Die Maschinen stehen jedoch schon alle sehr lange und haben meines Wissen nach noch keine Revision erhalten.
Die Frage ist jetzt ob man überhaupt eine Revision durchführen muss. Was passiert, wenn dann doch mal etwas abraucht?
Ist es als "Hobbybastler" möglich eine Revision selbst zu machen, gibt es Anleitungen dafür oder sollte man es zusammen mit einem Profi machen. Eine Revision vom Fachgeschäft möchte ich sehr ungern machen lassen. Meinen Vater hätte es sicher gefreut zu sehen wie ich mich selbst mit der Technik befasse.
Mute ich mir hier zu viel zu? Vielleicht ist es etwas naiv zu glauben, dass es so schwer nicht sein kann.
Das Ganze ist für mich eine Herzensangelegenheit und ich hoffe, dass mir hier einige nette Leute weiterhelfen können. Vielleicht kommt ja sogar jemand aus der Gegend mit dem man sich alles mal zusammen anschauen kann.
Gruß
Steffen