Tonbandforum

Normale Version: ? Konfektionierung von Tonband
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Hallo,

aus einem Archiv habe ich recht viele Bänder (PER 369 und LPR 35) bekommen.
270 m auf 13er Spulen. Davon sollen je 2 zusammen geklebt werden auf 18er dann.

Jedenfalls sind manchmal aber auch weniger als die 270 m drauf. Jedoch mit Vorlaufband.

Frage: hat es diese kürzeren Konfektionierungen ab Fabrik gegeben, wobei man trotzdem 13er Spulen genutzt hat?

OT: klanglich höre ich zwischen PER 369 und LPR 35 keinen Unterschied. Auch Maxell XL 1 und UD läuft auf der mit LPR35 eingemessenen Maschine einwandfrei.

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

die Frage ist schwer zu beantworten.
Falls Du alt genug sein solltest kannst Du Dich bestimmt noch an die Sprachlabore in den Schulen etc, bzw an die Schulstunden mit Tonbandeinsatz, erinnern.
Da kamen oft Bänder der "FWU" zum Einsatz, das waren meist 15er und 13er Spulen (Neutral), Bandmaterial LP35 mit unterschiedlichen Füllgraden.
Das FWU hat in der alten BRD alle Lehreinrichtungen der Länder mit Unterrichtsmaterial beliefert, da könnte sich bei der Produktion (Aufnahme) der Tonbänder nur die tatsächliche Länge des Bandes die für die Aufnahme benötigt wurde schon gerechnet haben. Der Einfachheit hat man sich nur einer Spulengröße bedient.
Das für die Aufnahme verwendete Leerband kam von grösseren Wickeln die vom Bandhersteller geliefert wurden.
Die DDR hatte auch eine Zentralstelle für Unterrichtsmaterial, da waren die Spulen ebenfalls unterschiedlich voll.
Produzenten von Hörspielkassetten haben ja auch nur soviel Magnetband in die Kassetten gespult wie die Aufnahme lang war.

Bei kleinen Mengen lohnt sich die Eigenkonfektionierung eigentlich nicht.
Ob die BASF und andere Magnetbandhersteller für Tonbänder noch Zwischengrößen geschnitten hat, weiß ich nicht. Rechnete sich das für beide Seiten?
Anders sieht das bei Kassetten aus, egal ob DAT, MC oder Video, da gab es genug Zwischengrößen von den Herstellern.

Viele Grüße
Volkmar
Für mich sieht es so aus, als sei das Band auf der linken Spule einfach gekürzt worden. Die Vorspannbänder kann man ja wieder montieren. Wenn diese Spule auch zu dem linken der beiden Kartons gehört, dann gibt es sogar eine ganz einfache Erklärung: Es ist die letzte Spule eines mehrere Bänder umfassenden Hörbuchs. Deshalb auch die letzte Zeile "7. MB (Magnetband) von 7" auf dem Aufkleber. Für die weitere Produktion war es wahrscheinlich einfacher, wenn das Band am Ende des Programms sich abschaltet, anstatt während der Überspielung mithören zu müssen.

Die Spule mit weniger Band ist auch keine der Bauformen, auf denen ich jetzt ein eher neuzeitliches LPR 35 oder PER 369 erwarten würde. Das wirkt alles wie bedarfsgerechte Eigenkonfektion beim Anwender.

Ob die Bänder wohl mit einem Uher Report beim Vorleser im Arbeitszimmer aufgenommen wurden? Oder wurden die kleinen Spulen genommen, damit nachher jeweils ein Band 1:1 auf eine Cassette kopiert werden konnte? Was mich noch etwas wundert, ist die Gesamtspielzeit der Bücher im Verhältnis zur Bandlänge. Das wirkt fast, als seien sie nur mit 9,5 cm/s bespielt worden. Warum also nicht gleich 18er Spulen nehmen und mit 19 cm/s bespielen? Hmm, vielleicht doch ein Report... oder es wurde gespart.

Wenn alle Kartons mit der Angabe 270 m beschriftet sind, dann müssen 13er Spulen bei Langspielband eigentlich gut gefüllt sein. Sonst hat jemand geschnippelt.

Bei entsprechenden Bestellmengen gab es auf Wunsch bestimmt auch kürzere Bandlängen mit nicht vollen Spulen von den Bandherstellern direkt zu kaufen. Hier im Forum wurden vor einiger Zeit 13-cm-Spulen von Agfa vorgestellt, die glaube ich nur 180 m Langspielband enthielten. Auf den Kartons war die ursprüngliche Längenangabe überklebt.

Ich kann mir aber vorstellen, daß die Nachfrage nicht sehr groß war. Schließlich gab es reichlich Schneide- und Klebematerial sowie Leerspulen im Zubehör. Das Zuschneiden auf gewünschte Längen war also sehr einfach. Bei Cassetten wird das schon schwieriger (habe ich früher trotzdem sehr gerne gemacht, war aber eher nicht der Normalfall), bei Video, DAT usw. erst recht.

Viele Grüße,
Martin
Hallo Thomas,

das Basf LGR 40 gab es auf 13 cm Spulen mit 250 m Band beim BASF PER 368 sind 270 m oben was aber einen straffen Wickel erfordert sonst ist es nicht so angenehm.

Gruß Gerhard
Hallo Thomas,

(OT) Falls Du nach deiner Umkonfektionierung auf 18er Spulen keine Verwendung für die leeren 13er hast, würde ich Dir gerne welche abnehmen.

VG
Wolfgang
oe9bgi,'index.php?page=Thread&postID=219218#post219218 schrieb:Hallo Thomas,

das Basf LGR 40 gab es auf 13 cm Spulen mit 250 m Band beim BASF PER 368 sind 270 m oben was aber einen straffen Wickel erfordert sonst ist es nicht so angenehm.

Gruß Gerhard
Hallo und danke für die Antworten.

Gerhard, das würde ich unterstützen. Die 13er Spulen sind sehr voll. Mit Vorlaufband rutscht das Band beim Entnehmen aus der Pappbox eigentlich immer etwas von der Spule.

Ja, die Bänder wurden auf Kassette umkopiert. Einige Kartons mit den kürzeren Bändern tragen auch den Vermerk „C-60“.

Leider sind sie alle (aus urheberrechtlichen Gründen) gelöscht. Wir nun aufgenommen wurde (4,75 oder 9,5) lässt sich so nicht feststellen.

Gruß
Thomas
Stammen die Bänder aus dieser Quelle?

https://www.ebay.de/sch/firmwestdeutsche…=1&_ipg=&_from=

Ich hatte dort ebenfalls 300 Stück ausgefaßt und es waren LPR35 mit 260m und 270m bei, ebenso PER 368 mit 270m (PER369 gibt es nicht) mit 270m. Die 260m Bänder waren original mit Klarband (Revoxschaltband) versehen, bei den PER368 und LPR35 mit 270m fehlt dieses.
Der Tip von Peter stammte damals auch von mir, ebenso die Einschätzung, daß es gute Bänder sind (und es sind gute Bänder!)
MatthiasB.,'index.php?page=Thread&postID=219253#post219253 schrieb:Stammen die Bänder aus dieser Quelle?

https://www.ebay.de/sch/firmwestdeutsche…=1&_ipg=&_from=

Ich hatte dort ebenfalls 300 Stück ausgefaßt und es waren LPR35 mit 260m und 270m bei, ebenso PER 368 mit 270m (PER369 gibt es nicht) mit 270m. Die 260m Bänder waren original mit Klarband (Revoxschaltband) versehen, bei den PER368 und LPR35 mit 270m fehlt dieses.
Der Tip von Peter stammte damals auch von mir, ebenso die Einschätzung, daß es gute Bänder sind (und es sind gute Bänder!)
Genau daher, ich hatte mir da einige abgeholt.
Hattest du auch welche in den neuen blauen „Emtec“ Kartons dabei?

Bei mir waren es nur PEM 369 von Agfa/BASF und LPR 35 in neutralen orangenen Boxen.

Läuft einwandfrei.
Ja hatte ca. 15 EMTEC PER368 in den blauen Kartons und der Rest war LPR35 in den braunen strukturierten Kartons.
Einmal von BASF, dann auch BASF by EMTEC und welche wo ein EMTEC Aufkleber über das alte BASF Logo war.
Alles mit der BASF Barockspule.
Super Tapes, hole morgen weitere dort ab.
BTW, was hast Du bezahlt pro Band?
So habe heute nochmals 100 Tapes geholt, scheint diesmal PEM 369 von BASF zu sein :S
Hallo,
was mich massiv ärgert ist die nicht vorhandene Professionalität aller Teilnehmer, inklusive mir selbst, das ursprüngliche Ebay-Angebot sicher abzuspeichern.
Der von Matthias gesetzte link läuft ins Leere was das Ursprungsangebot angeht, in ein paar Monaten ist er völlig weg.
Ich bin mir auch nicht sicher ob Martin seinen Beitrag [3] so geschrieben hätte wenn ihm folgendes bekannt gewesen wäre:
1979
3.550 Hörbücher mit 16.000 Kopien stehen 5.156 Hörern zur Verfügung. Insgesamt werden 83.300 Hörbuchsendungen und 30.000 Zeitschriftensendungen verschickt.
1984
Die Ausleihe von Hörbüchern auf Tonbändern wird eingestellt. Alle Hörbücher sind nun auf Kompaktkassetten ausleihbar. Die Verpackung der Hörbücher wird auf briefkastengerechte Versandboxen umgestellt.
1999
Der Hörbuchtitel-Nummer 15.000 wird fertig gestellt.
Nach einer langen Vorbereitungsphase Beginn der Baumaßnahme „Betriebsgebäudevergrößerung“: teilweise Aufstockung, neue Tonstudios, neues Magazin mit fahrbaren Regalen, Anbringung eines Satteldaches. Im Ergebnis: Nutzflächenausweitung von 1.595 qm auf 2.337 qm, die Verdoppelung der Regalstellflächen von 5.490 auf 9.270 Regalstellmeter.
2001
17.385 Hörbuchtitel (57.912 Kopien) stehen 9.160 Hörern zur Verfügung. 457.382 Versandeinheiten wurden verschickt. Die ersten digitalisierten Hörbücher werdenvorbereitet (32 Titel).

Woher ich das habe?
Aus dieser Adresse: https://www.wbh-online.de/
Wie ich darauf komme? Aus einem beendeten Angebot:
Zitat:Verkaufen gebrauchte Tonbänder aufgrund einer Archivauflösung. Bei größeren Abnahmemengen bitte unter folgender E-Mail-Adresse kontaktieren. xxxx@wbh-online.de
Mailadresse wg evtl Mißbrauchs geändert.
Ich kann mich nicht in die Lage eines in den Seheigenschaften eingeschränkten Menschen versetzen, gehe aber davon aus das das Rauschen einer Aufnahme wesentlich störender wahr genommen wird als von einem Sehenden.
Wenn ich damit richtig liege sind die zu kaufenden Bänder keine Masterbänder sondern für den normalen, damals vorgesehenen Gebrauch vorgesehen.

Jetzt durfte ich lesen das das eine oder andere Mitglied wohl hingefahren ist und Bänder abgeholt hat.
Hat einer mal nachgefragt wie diese Bänder produziert wurden?
Ich denke mal nein, weil die gesellschaftliche Gleichgültigkeit schwer angesagt ist, wer kennt oder interessiert denn noch die Ursprungsfrage, was hast Du bezahlt ist angesagt.
Schade
Volkmar
Hier noch ein Bild aus einer beendeten Aktion des selben Verkäufers, welche nicht dem ursprünglichen Link entspricht:
Was haben sie denn nun gekostet?

fragt Stefan
Hallo Volkmar! Genau mit der Möglichkeit "Blindenbücherei" habe ich sogar gerechnet. Das ändert aber nichts daran, daß ich mir die Frage stelle, weshalb man bei der Produktion mit 13er Spulen und eventuell sogar mit 9,5 cm/s gearbeitet hat. Daß es sich hier wahrscheinlich um die Masterbänder handelt, geht sogar aus den von Dir zitierten Informationen hervor: Ab 1984 wurden keine Tonbänder mehr verliehen, nur noch Cassetten. Die bisher hier gezeigten Bänder sind deutlich jünger als von 1984.

Wenn ich beim Nachdenken hier ein paar wilde Spekulationen geschrieben habe, an denen jemand Anstoß nimmt, dann bitte ich um Verzeihung. Allerdings wähne ich mich hier auch eher in einem (durchaus anspruchsvollen!) Hobbyforum denn in einem wissenschafttlichen Aufsatz. Und seit wann sollte der ernsthafte Tonbandamateur die eBay-Angebotsseiten seiner Einkäufe abspeichern? Das kann man natürlich machen, wenn Informationen enthalten sind, die man aufheben möchte. Habe ich auch schon gemacht. Aber anderen und sich selbst gleich fehlende Professionalität ankreiden, wenn man es nicht tut? Ich glaube, das schießt etwas über das Ziel hinaus.

Trotzdem herzlichen dank für den Denkanstoß, mal etwas auf den Seiten der Hörbücherei zu stöbern. Es gibt dort auch Bildergalerien (leider mit teils sehr kleinen Bildern) und ein Film, dabei sind einige Bandgeräte in Aktion zu sehen:
https://www.wbh-online.de/archiv.html

Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin,
ich lese gerne in diesem Forum, auch ältere Themen. Das eine oder andere mal stosse ich auf Themen die sich für mich nicht weiter erschliessen, weil der Ursprung fehlt.
Das sind im Endeffekt "Leichen", was schade ist.
Es bedeutet doch keinen nennenswerten Mehraufwand die wichtigsten Teile (Bilder, Text) der Seite auf die Bezug genommen wird mal ebend abzuspeichern und im Forum hochzuladen um einen dauerhaften Informationsgehalt zu haben.
Aber wenn das als "Zuviel" angesehen wird halte ich mein Maul.
Martin schrieb:
Zitat:Das ändert aber nichts daran, daß ich mir die Frage stelle, weshalb man bei der Produktion mit 13er Spulen und eventuell sogar mit 9,5 cm/s gearbeitet hat.
Da hast Du ohne Frage recht, zumal neben dem erhöhten Qualitätsverlust von 9,5 auf 4,75 im Vergleich von 19 auf 4,75 auch das Rauschen zunehmen müsste.
Diese Frage kann wohl nur ein Seh-Behinderter beantworten oder die die die Bänder abholen und mal Nachfragen könnten.
Ist aber auch zuviel verlangt.

Viele Grüße
Volkmar
So da will ich Euch mal ein bißchen aufklären:

Wie gesagt, handelt es sich um eine Blindenbücherei, aber die Hauptstelle. Die Tapes sind deren Mastertapes gewesen, die die dort produziert hatten und von denen dann die auszuleihenden CCs für die Sehgeschädigten erstellt wurden. Der Verein hat Interesse daran, die Tapes zu verkaufen um sich rezufinanzieren. Also kann die Mailadresse auch stehen bleiben.
Die Bänder sind top in Ordnung, allerdings ist es etwas Glückssache welche Sorte gerade zum Digitalisieren dran ist .Dafür ist bei größeren Mengen dann aber die Chance, fast sorten-und chargenreine Bänder zu bekommen, sehr groß.
Bei den ersten 300 Stück die ich geholt hatte, war das LPR35 mit 2 Chargen, die 100 PEM369 jetzt sind fast ausschließlich eine Charge.
Wie gesagt, die Bänder wurden nicht an Sehgeschädigte ausgeliehen. Und warum nur 9,5cm? Weil das sind Hörbücher, keine Hörspiele oder Musiksachen sind, da reicht das völlig aus. Achja , Halbstur stereo noch als Info und die Bänder sind gelöscht.
Jeder kann dort anfragen, aber kein Versand nur Abholung.
Preis je Menge zwischen 1 und 2 EUR/Stck.

@wickinger
Der Link zu dem Eb...angebot wurde ursprünglich als PN von mir an ein Mitglied hier gesandt.
Von dort landete er im Bänder Kauf Thread und war meinerseits nur als Anfrage an bandomatic gedacht.
Da das Angebot weg ist, nützt auch kein Foto der Bänder hier was, zumal wie gesagt, verschiedene Typen vorhanden sind, das hat ja mit Mehraufwand nix zu tun.
BTW, Du wolltest mir auch mal Bilder vom ORWO108 zukommen lassen....ich glaube 2016 war das :whistling:
@ Matthias: Vielen Dank für die weiteren Informationen zum Hintergrund der Bänder!

@ Volkmar: Ach so meintest Du das mit dem "Abspeichern" der Angebote. Da gebe ich Dir sogar Recht, daß es ein guter Tip ist, hier nicht nur die Links auf Verkaufsanzeigen zu posten, sondern deren Inhalte wenn möglich zu zitieren. Ich dachte, Du würdest davon ausgehen, daß wir von allen unseren Einkäufen vorsorglich die Angebotsseiten auf der eigenen Festplatte sichern. Und halt bitte nicht Dein Maul :-) Wir sind schließlich verschieden, aber erwachsen und können falsch verstandene Worte klären, so wie hier gerade geschehen.

Viele Grüße,
Martin
Dass die LPR 35 Bänder top in Schuss sind, kann ich bestätigen. Auf die Schnelle habe ich einige zufällig gegriffene Proben der Charge B219 durch den Gleichmäßigkeitstest geschickt, hier ein durchschnittliches Beispiel:

[Bild: emteclpr35b219%4019-pegelkonstan.jpg]

Das untere Kurvenpaar wurde bei 1 kHz geschrieben, das obere bei 16 kHz, Dauer der Messung jeweils ca. 120 Sekunden.
Zu beachten ist der relativ gnadenlose Ordinatenmaßstab.

Dies ist eine der gleichmäßigsten Chargen, die je bei mir auf der Maschine gelegen haben. Dem Band würde man jedenfalls weder optisch noch messtechnisch anmerken, dass es ursprünglich ein Kopiermaster war.

Ab und zu findet man sogar noch gleichmäßigere, hier z.B. ein PER 528 (NOS) der letzten EMTEC-Tage:

[Bild: emtecper528b3092-22004av-%4019-p.jpg]

oder ein SM 911 (NOS) von 2002:

[Bild: emtecsm91113405113erspulen%4019-.jpg]

Solche Rollen gehören zu meinen besten Pferden im Stall und sind für die Aufzeichnung von Messbändern reserviert.

Zwanzig Jahre früher produzierte LPR35 (NOS) können hier nicht wirklich mithalten:

[Bild: basflpr358035k336-35%4019-pegelk.jpg]

... und die späten Chargen der Pyral-Ära leider auch nicht:

[Bild: pyrallpr35a604801-93%4019-pegelk.jpg]

Grüße, Peter
Danke Peter.

Wenn nächste Woche die PEMs bei Dir eintreffen, bitte auch durchmessen.
Sie stammen ausnahmslos aus der Zeit nach der Schmiererei

Agfa PEM 369 Professional

Charge H9xx und B1xx
MatthiasB.,'index.php?page=Thread&postID=219381#post219381 schrieb:Wenn nächste Woche die PEMs bei Dir eintreffen, bitte auch durchmessen
Ehrensache 8)

Grüße, Peter
moin moin,

mich würde ja mal die tolerantz von der angegebenen länge der bänder interessieren.
gibt's da erkenntnisse ?

reginald
ich kann gern mal morgen ein paar Bänders auf der A807 umspulen und die Zeiten dann hier posten.
moin moin,

das wäre sehr freundlich, auch welche von orwo ?

reginald
Hier mal ein paar Laufzeiten:

AGFA PEM369, 270m rund 24min/19
LPR35 260m rund 22min/19
ORWO reich ich noch nach.
ORWO Typ122, 360m auf 13er Spule: 31min/19
ORWO Typ120, 540m auf 15er Spule: 47min/19
Hoi.

Mal ne Frage am Rande:
Gab es das PER368 eigentlich nur auf den kleinen 13er-Spulen? Mir ist dieses Band bisher noch nicht in größeren Konfektionierungen begegnet. ö.ö