Tonbandforum

Normale Version: Frage zu TB Maschine
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Hallo Freunde der Bandmaschiene wer kann mir sagen ob eine TEAC X 2000 R ok ist im vergleich zu einer Akai 635oder einer B77 oder auch Sony 765 ich habe leider wenig Ahnung von dieser Materie Vielen Dank schon mal im voraus
Hallo,

die TEAC X-2000 R ist eine klanglich überragende Maschine, aber auch als zickig bekannt und eher geübten Bastlern zu empfehlen. Wenn Du etwas willst, was zuverlässig funktioniert, dann nimm lieber die Akai oder die Revox.

Die TC-765 kenne ich leider nicht näher, allerdings scheint es ein Mordstrumm von Maschine zu sein. Wenn Du sie Dir schicken lassen willst, pass' auf, daß sie gut verpackt wird. 27 Kilogramm stellen eine Versandverpackung auf eine harte Probe.

Gruß,
Timo
Ich hatte früher die Teac 1000 gehabt in Silber. Eine
wunderschöne Maschine. Mit Echtzeitzählwerk. Klanglich top. Heute habe ich eine
revidierte B77 ebenfalls klanglich Top, aber ohne Echtzeitzählwerk. Die T hat
ein gutes Rauschunterdrückungssystem. Für die Revox gibt es heute noch alle
Teile zu kaufen und ist auch stabiler im Aufbau.
Mich irritieren in Zeiten des Internets solch "einfache" Anfragen enorm. Zu jeder der genannten Maschinen findet sich genug zu lesen. Jede der Maschinen kann krumm, abgenudelt usw. sein...was bitteschön soll man also seriös auf diese Frage antworten?

Ich finde, gar nichts. Bevor der TE nicht erzählt, was er überhaupt will und erwartet, ob er bereits ein Objekt der Begierde im Blick hat und wie dessen Zustand ist, ist alles Kaffesatz-Leserei.

Sorry, wenn ich das hier mal so offen formuliere...
Moin. Das ist denn wohl auch eine Frage des Geldes u. was Du dir an Bedienerfreundlichkeit ersinnst. Die Teac x2000r u. die Akai 635 sind Autoreversemaschinen mit 6 Köpfen, man kann somit in beide Richtungen Aufnehmen u. Wiedergeben.
Die Teac hat zusätzlich noch ein elektr. Zählwerk, welches bei der Aufnahmeprozedur hilfreich sein kann. Jedoch werden beide Modelle unverschämt hochpreisig gehandelt.
Die Sony TC 765 ist sicher das Schlachtschiff der Sony Bandmaschinenreihe, wird aber meiner Meinung nach auch zu hoch gehandelt u. hat auch kein Autoreverse u. kein elek. Bandzählwerk.
Für Sony u. Akai gibtes keine Teile mehr, für Teac nur noch bedingt.
Die Revox B77 ist wie bereits geschrieben, solide aufgebaut, wartungstechnisch, nahezu überfreundlich gegenüber den anderen Geräten, u. noch einigermaßen bezahlbar. Teile sind noch nachkaufbar.
Allerdings ohne Autoreverse u. elek. Zählwerk.

Jetzt solltest Du eine Hilfe haben das für Dich zu entscheiden.

mfg
Rainer
Lieber F-Hagen.

Frage eins:
Wie heisst Du?

Frage zwei:
Du hattest im Februar bereits fast die gleiche Frage gestellt.
Dann von einer A77 berichtet.
Was ist also bisher passiert? Was hast Du erlebt? Was möchtest Du konkret wissen?

Gruss, Maddin
Technische Daten waren im Neuzustand interessant. Heute, nach 30-40 Jahren ist Servicefreundlichkeit wichtig.

Daher sind Maschinen von Revox interessant und preislich höher, da sich die leicht reparieren lassen, was sich damals im Kaufpreis wiederspiegelte.

Das was in iiBäh läuft, ist nur Abzockerei. Wenn da jemans selbst ein Birnchen tauschte, bietet er sein Gerät gleich als "generalüberholt" an.

Japanische Unterlagen sind grausig, Bauteile müssen umgeschlüsselt werden und Teile zu bekommen - naja.

A77 würde ich ab MKIV kaufen, oder gleich B77 nehmen. PR99 sind hochpreisig und die A700 die beste Revox überhaupt, erwartet heute gute Pflege und Wartung.

Aber Revox Handbücher sind vorbildlich aufgebaut, leicht verständlich mit nachvollziehbaren Schaltbildern.

Das ist mein Tipp dazu.

R.