Tonbandforum

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Recording the Masters, ehemals Pyral, noch ehemaliger RMG führt mit dem LPR90 die Langspielversion des SM900 ein. Aus diesem Anlass werden 100 Bänder verlost. Sein Glück kann man hier

http://lpr90.recordingthemasters.com/

versuchen. Wichtig ist natürlich, den richtigen Händler / Dealer zu nennen.
Danke für den Link, Frank!
Ich habe mich da mal eingetragen und den richtigen Händler gewählt! Wink
Ich hoffe, das wird ggf. nicht nur eine halbvolle 8 cm-Spule, wie weiland bei den kostenlosen Probebändern, die man bei Scotch oder BASF auf der Messe bekommen konnte... Huh

LG Holgi
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=194764#post194764 schrieb:Ich hoffe, das wird ggf. nicht nur eine halbvolle 8 cm-Spule, wie weiland bei den kostenlosen Probebändern, die man bei Scotch oder BASF auf der Messe bekommen konnte... Huh

Die Frage, welche Spulengröße man da gewinnen kann, hat mich auch beschäftigt. Ich tippe mal auf das 7" 549 m Trident Plastic Reel. Kleinere kann ich mir nicht vorstellen, weil dafür ja extra die passenden Spulen hergestellt werden müssten, was am Ende wahrscheinlich teurer wäre, als die kleinste Standardgröße zu nehmen.

Auch von mir vielen Dank für den Link, Frank! Weiß man schon, was das LPR90 kosten wird?
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Wenn es dann kommt, ist der Preis gleich mit LPR35. Momentan sind aber nur Rohwickel lieferbar, es gibt wohl immer wieder Probleme Spulenflansche zu bekommen. Gut, dass ich in diesem Punkt Selbstversorger bin und neuerdings mit Stanzwerkzeug beliebige Mengen machen lassen kann.

LPR90 Rohwickel 1100m erwarte ich nächste Woche.

Und um Gerüchten vorzubeugen: Es wird auch weiterhin 13er und 18er Kunststoffspulen geben. Schlimmstenfalls wird es Lieferzeiten geben, weil die weniger gängigen 13er nicht jeden Tag gefertigt werden.
Frank,'index.php?page=Thread&postID=194769#post194769 schrieb:Und um Gerüchten vorzubeugen: Es wird auch weiterhin 13er und 18er Kunststoffspulen geben.

18er werden ja auch auf der Seite erwähnt, 13er allerdings nicht.
timo,'index.php?page=Thread&postID=194770#post194770 schrieb:18er werden ja auch auf der Seite erwähnt, 13er allerdings nicht.
Das LPR35 gibt es auch auf 13er Spulen, das LPR90 jedoch nicht.
Leider lässt die technische Dokumentation zu diesem Bandtyp einiges zu wünschen übrig ?(

Da ist wohl Selbermessen angesagt.

Grüße, Peter
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Was mich wundert, dass Werte für 38,1cm/s angegeben werden. Eigentlich sich Langspielbänder ja wegen der Kopierneigung weniger für diese Geschwindigkeit geeignet. Angaben für 9,5cm/s fehlen leider.

Auch sonst sind die Datenblätter zumindest für Studiobänder seltsam: Die Entzerrungen für 38,1 und 19,05 cm/s sind mit 50 und 3180 µs gleich, beim LPR35 nimmt man die gleiche Entzerrung gar für 19,05
und 9,53 cm/s her. Allerdings gibt es für dieses Band auch Daten mit 70 µs bei 19,1 cms.
Frank,'index.php?page=Thread&postID=194806#post194806 schrieb:Was mich wundert, dass Werte für 38,1cm/s angegeben werden. Eigentlich sich Langspielbänder ja wegen der Kopierneigung weniger für diese Geschwindigkeit geeignet. Angaben für 9,5cm/s fehlen leider.
Mich wundert schon mal, wie die Kopierdämpfung bei 38 cm/s für LPR90 und SM900 (identisches Pigment) gleich groß sein kann (56 bzw. 56,5 dB).

Die Angaben für 9,5 cm/s sind beileibe nicht das einzige, was im LPR90 Datenblatt fehlt. Ebenso vermisse ich Angaben zu Höhenaussteuerbarkeit, Empfindlichkeit bei 1/10 kHz, Stör- und Gleichfeldrauschspannungabstand. Da juckt es schon nicht mehr, dass bei beiden Geschwindigkeiten keine Entzerrungen angegeben sind – schließlich fehlen ja auch sämtliche entzerrungsabhängigen elektroakustischen Eigenschaften, und last but not least die Arbeitspunktkurven, mit denen technisch versiertere Anwender unter anderem ihren Wunsch-Arbeitspunkt mühelos selbst ermitteln könnten.

Zum Ausgleich werden die mechanischen (im Grunde trivialen) Eigenschaften in solcher Breite dargestellt, als ob dies irgend einen praktischen Anwendernutzen nach sich zöge. Regelrecht dankbar bin ich jedoch für die Information, dass das Pigment nadelförmig gerichtet sei - und damit das Bandmaterial tatsächlich auf aktuellem technischen Stand 8o
Zu den übrigen magnetischen Eigenschaften siehe weiter unten.

Im Nachbarforum (ORF) habe ich vor einigen Monaten eine Art Schnitzeljagd gestartet: TN zählten die in den von Pyral/Mulann veröffentlichten Daten und Kurven - Download hier - enthaltenen Fehler und Unstimmigkeiten auf. Da kam nach kurzer Zeit einiges zusammen 8| :whistling:

Falls sich jemand von euch an ihren diversen veröffentlichten Datenblättern versuchen möchte, hier meine bisherige Ausbeute für das LPR90 Datenblatt:

1) Die Kombination von Einheitenvorsatz und Wert für die Sättigungsremanenz (15800 μm.G) würde ich als zumindest kreativ bezeichnen. Üblich wäre hier die Angabe 1580 Gauß (seit 1970 nicht mehr offizielle Einheit) oder 158 mT.
2) Die Einheit für den remanenten Sättigungsbandfluss ist nicht Gauß, sondern nWb/m (oder mM/mm im CGS-System). Bei 158mT Sättigungsremanenz und 11µm Schichtdicke wäre der korrekte Wert 1740 (nicht 1800) nWb/m.
3) Auch das Oerstedt als Einheit der Koerzitivfeldstärke ist seit 45 Jahren nicht mehr offiziell. 370 Oerstedt entsprechen nach SI-Konvention 29,4 kA/m.


Frank,'index.php?page=Thread&postID=194806#post194806 schrieb:Die Entzerrungen für 38,1 und 19,05 cm/s sind mit 50 und 3180 µs gleich
Das ist bei IEC II (NAB) Entzerrung so genormt.


Frank,'index.php?page=Thread&postID=194806#post194806 schrieb:beim LPR35 nimmt man die gleiche Entzerrung gar für 19,05 und 9,53 cm/s her.
Hmm. Auf meinen Datenblättern finden sich nur die DIN-genormten Zeitkonstanten:
19 cm/s => 50 + 3180 µs
9,5 cm/s => 90 + 3180 µs


Frank,'index.php?page=Thread&postID=194806#post194806 schrieb:Allerdings gibt es für dieses Band auch Daten mit 70 µs bei 19,1 cms.
Ein Relikt aus der goldenen Ära von BASF/EMTEC. Damals hat man halt noch an unterschiedliche Anwenderbedürfnisse gedacht :!:

Grüße, Peter
Gibt es Näherungsformeln, mit denen man aus dem besser dokumentierten SM900 über das Schichtdickenverhältnis
SM900: 19µm
LPR90 : 11 µm
auf die Eigenschaften des LPR90 schließen könnte ?

MfG Kai
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=194833#post194833 schrieb:Gibt es Näherungsformeln …
Schön wär’s … Rolleyes

Es gibt allenfalls Erfahrungswerte, die jedoch nur bei entsprechender Erfahrung wirklich aussagekräftig sind. Das liegt unter anderem daran, dass die meisten ELA-Daten eines Magnetbands in hohem Maße vom gewählten HF-Arbeitspunkt abhängig sind. Allein schon wegen der Komplexität dieser Zusammenhänge wäre eine Veröffentlichung der Kurvenscharen allemal vorzuziehen, zumindest wäre es deutlich weniger aufwendig und spekulativ.

Spaßeshalber habe ich trotzdem versucht, in entsprechender Weise aus den veröffentlichten Daten für 19 cm/s die Kurvenscharen des SM 911 und des rezepturgleichen LPR 35 gegenüberzustellen (soweit diese unter gleichen Messbedingungen aufgenommen wurden). Und sogleich zeigte sich der Teufel im Detail …

[Bild: Pyral_SM911_vs_LPR35.jpg]

Die Pyral-Kurven sind teilweise nicht einfach zu interpretieren. Zum Beispiel sind in beiden Diagrammen die dB-Skalen für den Bias (x-Achse) etwas willkürlich geraten: Der Nullpunkt ist nicht eindeutig zuzuordnen, und die Zahlenwerte sind in einer anderen Skalierung aufgetragen als das Gitternetz.

Beim LPR 35 ist nicht zu erkennen, welches der empfohlene Arbeitspunkt sein soll. Die dicke senkrechte Linie ist es jedenfalls nicht, allenfalls 1 dB rechts davon (Klirrfaktorminimum). Auch die ΔS (10kHz) Darstellung beim LPR 35 ist widersprüchlich, denn der gestrichelte waagrechte Ast schneidet die 10 kHz Kurve auf der RB-IEC Linie nicht.

Last but not least ist die Kongruenz der Spezifikationen mit den Erläuterungen ab Punkt 2.1 mangelhaft.

Fazit: Hier ist offenbar einiges durcheinandergeraten. Andere Pyral-Datenblätter sind in diesem Punkt zum Teil aber noch chaotischer. Ich bin mir nicht recht schlüssig, was ich von der Fachkompetenz der hierfür Verantwortlichen halten soll, wenn ihnen schon die Darstellung der einfachsten Grundlagen in solch eklatanter Weise missrät 8|

Zum Vergleich hier aus BASF/Emtec-Datenblättern nochmal dieselbe Gegenüberstellung:

[Bild: Emtec_SM911_vs_LPR35.jpg]

Wie zu erwarten liegt der größte Unterschied beider Bandtypen in der Aussteuerbarkeit, doch auch die übrigen Kurven sind keineswegs deckungsgleich oder unmittelbar vorausberechenbar.

Diese Unbestimmtheit gilt in verstärktem Maße für die Zweischichtrezeptur des SM 900 / LPR 90, weil hier nur die Dicke der ersten Schicht (für die großen Wellenlängen) verändert ist, nicht aber die der zweiten, dünnen (Deck-)Schicht, die für die Eigenschaften des Bandes bei kleinen Wellenlängen verantwortlich ist. Nicht zuletzt deswegen ist das Verhalten des LPR 90 bei der für viele Anwender so interessanten Geschwindigkeit 9,5 cm/s - vor allem in der Höhenaussteuerbarkeit - so gut wie nicht vorauszusagen.

Vielleicht zähle ich mich ja am Ende zu den glücklichen Gewinnern eines Musterexemplars, das ich dann auf den messtechnischen Seziertisch legen kann :whistling:

Grüße, Peter
Die nicht passende Skalierung der x-Achse ist im SM900 Datenblatt auch so vorhanden. Das ist ein typischer Fehler, der passiert, wenn nachträglich ein Bild mit einer separaten Skalierung versehen wird, die nicht Bestandteil des Bildes ist. Das mag in Microsoft "Word" noch gut ausgesehen haben, wenn dann aber im PDF-Konverter der Zeichensatz fehlte, gibt es solche Diskrepanzen. Ich gehe davon aus, daß die Zahlen jeweils zur linken Grenze jedes zweiten Kästchens gehören.
Während im Bild zum LPR90 eine Markierung für delta-S10 bei (-) 4 dB vorhanden ist, steht im Datenblatt, der empfohlene "S10 drop" sei 5 dB.

In den beiden Datenblättern zu SM900 und LPR90 steht nichts über zwei Magnetschichten. Es wird nur eine Dicke für die magnetisierbare Schicht angegeben.
Beim LPR90 wird die Dicke der Rückseitenbeschichtung angegeben. Beim SM900 wird nur die Farbe und ihr Oberflächenwiderstand verraten.

Man muß befürchten, daß das alles die Folgen sind, wenn Lizenznehmer die Produktionsanlagen eines ursprünglichen Herstellers übernehmen und weiterbetreiben, das Detail-Know-How aber allmählich verloren geht.

MfG Kai
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Hinzu kommt, dass die Bänder ursprünglich auf einer für Agfa / BASF / Emtec gebauten Maschine (in München?) produziert wurden. Dann wurde auf einer von Philips für die damalige Eigenfertigung gebauten Maschine in Oosterhout beschichtet und diese Maschine dann nach Avranches verbracht und dort unter Schwierigkeiten wieder aufgebaut wurde.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=194846#post194846 schrieb:Während im Bild zum LPR90 eine Markierung für delta-S10 bei (-) 4 dB vorhanden ist, steht im Datenblatt, der empfohlene "S10 drop" sei 5 dB.
Das muss ein Missverständnis sein, ich habe noch kein veröffentlichtes Diagramm für das LPR 90 gesehen. Das war auch der Grund, weswegen ich statt dessen LPR 35 mit SM 911 gegenübergestellt hatte.


kaimex,'index.php?page=Thread&postID=194846#post194846 schrieb:In den beiden Datenblättern zu SM900 und LPR90 steht nichts über zwei Magnetschichten.
Das stand so auch schon in den BASF/EMTEC Unterlagen. Über die Zweischichttechnologie des SM 900 wird der gemeine Anwender erst aus rückblickenden Darstellungen wie Friedrich Engels „Zeitschichten“ informiert. Übrigens frage ich mich schon länger, aus welcher Quelle das - bereits zu BASF-Zeiten zugekaufte - Magnetpigment stammen mag, insbesondere das für die hochkoerzitive Deckschicht (Chromdioxidklasse).

Grüße, Peter
Asche auf mein Haupt
ich hab versehentlich das Bild zum LPR35 mit den Zahlen aus den LPR90 Datenblatt verglichen,
das aus zwei Seiten Umschlag und einer Seite Info besteht (was jetzt keine Entschuldigung sein soll, aber auch bemerkenswert ist).

MfG Kai
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Bevor es zu Mißverständnissen kommt oder Gerüchte sich unkontrolliert verbreiten: Sowohl SM900 und LPR90 sind einfach beschichtete Bänder mit einer Eisenoxidschicht. In der Vergangenheit gab es sowohl bei Compact- Cassetten als auch -wenn auch in geringerem Umfang- Spulentonbänder mit Zweischichtmaterial. Diese sog. Ferrochrom- Bänder werden aber nicht mehr produziert.

Nachträglich eingefügt: LPR90 ist mittlerweile verfügbar.
Frank,'index.php?page=Thread&postID=194894#post194894 schrieb:Sowohl SM900 und LPR90 sind einfach beschichtete Bänder mit einer Eisenoxidschicht.

Zitat:Das technische Potential der Technologie – allgemein formuliert: eine hochkoerzitive Oberschicht auf niederkoerzitiver Unterschicht – war aber so groß, dass ihr im Compact-Cassetten-Bereich nach ferrochrom der Typ BASF chromdioxid super II, im professionellen Sektor das Studioband BASF SM 900 maxima zu verdanken sind, die zu den leistungsfähigsten Magnetbändern für die Analogaufzeichnung zählen. ("Zeitschichten" III, S. 457)

In den letzten beiden Jahren der BASF Magnetics GmbH erscheint der „ultimative“ Analog-Magnetbandtyp: Studio Master 900 maxima … kam auf eine Tiefenaussteuerbarkeit von erstaunlichen +15,5 dB ... bei einer Dynamik von 78,5 dB und der Kopierdämpfung 55,5 dB (…38,1 cm/s …). Diese Leistungen waren zunächst nur mit aufwendiger Zweischicht-Technologie und dem Einsatz zugekaufter Magnetpigmente zu erreichen. Das vielleicht perfekteste Analog-Studioband Studio Master 900 maxima setzte zwangsläufig auch den Schlusspunkt hinter eine mehr als sechzig Jahre dauernde Entwicklung. (loc. cit. S. 402)

Bedeutet in der zweiten Passage das Wort "zunächst", dass für das SM 900 bei der BASF der Zweischichtenguss später nicht mehr verwendet wurde? Leider kann ich F.E. nicht darüber befragen, er ist gerade auf Reisen.

Grüße, Peter
Zumindest in der Erstauflage (eine weitere beitze ich nicht) schreibt Friedrich bezüglich Zweischicht: "zunächst" seien die Eigengeschaften durch Zweischichttechnologie erreicht. Ob, wann und wie aus SM 900 maxima wieder ein Einschichtband wurde, ist nicht beschrieben.

Friedrich, solltest du mitlesen, kannst du zur Klärung beitragen?

niels

Ich sehe, während ich noch geblättert habe, hat Peter schon geschrieben.
Frank,'index.php?page=Thread&postID=194894#post194894 schrieb:Nachträglich eingefügt: LPR90 ist mittlerweile verfügbar.

Hat es schon jemand ausprobiert?
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=194852#post194852 schrieb:Übrigens frage ich mich schon länger, aus welcher Quelle das - bereits zu BASF-Zeiten zugekaufte - Magnetpigment stammen mag, insbesondere das für die hochkoerzitive Deckschicht (Chromdioxidklasse).
Hallo Peter,

Ich vermute da japanische Quellen. Die Firma TDK hat damals für das VHS System das Super Avilin Band entwickelt. Das ist ein Kobalt dotiertes Fe2O3 Band. Mit dem Kobalt Zusatz lässt sich die Koerzitivität des Fe2O3 ziemlich genau steuern. Die Erhöhung der Koerzitivität von 680 Oersted bei VHS auf 900 Oerstedt bei S-VHS stellte kein Problem dar. Damit lassen sich Fe2O3 Bänder mit der Koerzitivität von Cr2O3 Bändern herstellen, ohne den höheren Klirrfaktor von Cr2O3 zu besitzen. Auch die japanischen Typ II "Cr203 Substitut" Compact Cassetten hatten dieses Band. Sony war meines Wissens der einzige japanische Hersteller mit einer Cr2O3 Lizenz.

MfG, bitbrain2101
Heute kam ein email, das ich gewonnen hätte....
Dear Sir, Congratulations ! You are among the lucky winners of the RecordingTheMasters’ LPR90 audio tape.You are about to try this long play version of the SM900! In order to deliver you this jewel, I would like to know who is your current dealer/reseller? Remaining at your disposal,Best regards,
Théo GARDIN.

Gruß

Robert
Herzlichen Glückwunsch!

Peter
Ich kann das Band nach Erhalt und Test gerne in professionelle Hände zum weiteren Test weitergeben.



Gruß



Robert
Das "Angebot" nehme ich neugierig an (ab April wieder im Lande).
Die Premierencharge kam auf meinem Messplatz ja weniger gut weg als die RTM-Datenangaben es verhießen.
Das sollte sich mittlerweile geändert haben, wie ich hoffe ...

Grüße, Peter
spule,'index.php?page=Thread&postID=201489#post201489 schrieb:Heute kam ein email, das ich gewonnen hätte....
..., I would like to know who is your current dealer/reseller? Remaining at your disposal,Best regards,
Théo GARDIN....
Jertz nur keinen Fehler machen. Es ist doch hoffentlich die Welt4ma, die gelegentlich hier im Forum aktiv ist?

Bislang habe ich noch von keinem Gweinner gehört.
Schauen wir mal Frank
Alles okay. Hier die Antwort

[size=10]r Mr. Harandt,[/size][size=10] [/size][size=10]Thanks a lot for your prompt reply.[/size][size=10]You are right, YOU ARE A WINNER.[/size][size=10] [/size][size=10]I will contact Thomann so that you can pick up your tape as soon as possible.[/size][size=10] [/size][size=10]We will contact you soon to give you more details.[/size][size=10] [/size][size=10]Remaining at your disposal,[/size][size=10]Best regards,[/size][size=10]Théo GARDIN.[/size][size=10] [/size][size=10] [/size][size=10] [/size][size=10] [/size]
Ich glaube, Frank hat an einen anderen Händler gedacht... :whistling:
spule,'index.php?page=Thread&postID=201508#post201508 schrieb:I will contact Thomann
Big Grin Wink ^^ thumbsup Smile Big Grin :!:
Frank, du hättest wohl den Ausdruck Welt4ma nicht benutzen sollen! Das hatter falsch verstanden. Obwohl ja Th. nicht hier im Board vertreten ist... Huh

LG Holgi
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Scherz gemacht - schiefgegangen.
Oh sorry... fängt mit Da... an und hört mit rklab auf. Auweia.