Tonbandforum

Normale Version: Philips N4522 mit Zählwerksproblem. Bitte um Hilfe.
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Hallo! Zuerst mal schöne Osterfeiertage! Smile

Ich bitte euch um Hilfe bei einem Problem mit dem Zählwerk meiner Philips N 4522. Die Maschine stand wg. Umzug und anderer zeitlicher Probleme fast 2 Jahre ungenutzt im Regal. Bei einem Testlauf vor zwei Wochen stellte ich leider fest, daß plötzlich das Zählwerk nichts mehr anzeigt. Zuerst dachte ich, das es komplett ausgefallen ist. Als ich aber bei laufender Maschine das Raumlicht ausschaltete, bemerkte ich , das die Ziffern - wenn auch nur sehr schwach - noch zu erkennen waren. Bei laufendem Band zählte das Zählwerk völlig korrekt. Nur eben ganz schwach vor sich hinglimmend, und nicht hell leuchtend, wie es sein soll.

Als nun vor einigen Tagen eine passende Zählwerkseinheit bei Ebay angeboten wurde, habe ich zugeschlagen, und diese erstanden. Als ich die beiden Einheiten gegeneinander ausgetauscht hatte, war die Enttäuschung groß, als sich auch die getauschte Zählwerkseinheit exakt gleich verhielt, wie meine ursprünglich verbaute. Die Ziffern glimmen nur extrem dunkel.

Der Fehler liegt also wohl nicht an der Platine mit der FL-Anzeige selbst, sondern wohl an deren Ansteuerung der Platine mit 8 Kabeln. Vielleicht weiß jemand, welches der 8 Kabel, die an der Zählwerksplatine angelötet sind, für die "Helligkeit" / Spannungsversorgung der FL-Röhre verantwortlich ist, und wie ich dies messen, bzw. den Fehler beheben kann.

Erschwerender Weise sei noch gesagt, daß es diese Zählwerkseinheit sowohl mit 7 und auch mit 8 Lötanschlüssen gibt. Ich vermute, dass es sich hierbei um die Speicherung des letzten Zählwerksstandes bei ausgeschalteter Maschine geht, was die 4522 kann, nicht aber frühe Exemplare der 4520. In meiner Maschine ist das Exemplar mit 8 Anschlüssen verbaut.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand aus dem Forum helfen könnte, dem Defekt auf die Schliche zu kommen.

Vielen Dank im voraus.

Wolfgang
Moin moin Wolfgang,
lt, meinen Unterlagen wird die Stufe mit 24V/DC versorgt, das FL-Display erhält dafür von der Z-Diode D471 ihre Spannung über den Widerstand R484, beide Teile sind auf der Platine und zu prüfen.
Der Lötpunkt des 24 V Eingangs ist Lp. 62 somit der dritte von links auf die Bauteile gesehen,
Hallo Justus!

Vielen Dank für die frühe Hilfe! Ich habe den 3. Pin von links (gelbes Kabel) gegen den 2. Punkt von links (schw. Kabel / Masse) gemessen und nur einen Meßwert von 4 V erhalten. Ist schon deutlich weniger, als der von Dir angegebene Sollwert von 24 V. Da der Wurm somit nicht direkt auf der Zählwerksplatine versteckt ist, stellt sich mir die Frage, wo die 24 V herkommen, und was verantwortlich sein könnte, daß von dort nur 4 V angeliefert werden. Daß die Platine selbst einen Defekt hat, schliesse ich eigentlich aus, da ich es für äussert unwahrscheinlich halte, dass sowohl die alte als auch die neu beschaffte Einheit den selben Effekt zeigen.

MfG

Wolfgang
Sorry Wolfgang, messe bitte nocheinmal vom zweiten zum vierten Lötpunkt, hier sollten 24 V ankommen, habe mich da mit dem 3. LP verschrieben.
Nein, der 3. Lötpunkt war schon richtig! Jedenfalls nach den Unterlagen die ich habe:

[attachment=10359]

Die 24 V kommen direkt vom Spannungsregler auf dem Netzteil, der auch die meisten anderen Stufen versorgt. Wenn der eine Macke hätte, würde die ganze Maschine nicht funktionieren.
Dunkel oder gar nicht leuchtende FL-Anzeigen deuten ja meist auf eine fehlende oder zu geringe Heizspannung hin. Da diese aber über die 12V-Z-Diode D471 direkt auf der Platine aus den 24V erzeugt wird, ist es eher unwahrscheinlich, dass beide Platinen den gleichen Fehler haben. Gehe ich recht in der Annahme, dass du nicht nur das Display getauscht hast, sondern auch die Ansteuerplatine?

LG Holgi
Hallo Holger,
bei der alten Platine mit den 7 Lötpunkten ja, bei der mit acht, ist es dann der zweite und vierte.
Der Wolfgang wird dann auch hinter der Z-Diode und dem Vorwiderstand bzw. direkt am Displaypin 16 messen müssen
Gibt es da zwei Versionen? Tschuldigung, aber die Schaltungsunterlagen der N45xx sind derart unübersichtlich und wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich finde in meinen Unterlagen drei Platinen mit jeweils sieben Anschlüssen, aber keine mit acht!
Aber im Prinzip ist es ja egal. Die Spannung muss hinter der Z-Diode bei 12 V liegen!
Hallo Holgi!

Auch Dir vielen Dank für die Hilfe.

Ja, Du hast Recht. Ich habe die komplette Einheit ausgetauscht. Die müssten eigentlich im Nachhinein betrachtet, beide in Ordnung sein. Das Schaltbild von Dir zeigt die Version mit 7 Anschlüssen.

@ Justus: Zwischen Pin 2 und Pin 4 liegen nur 15,9 V DC an!

Gruß Wolfgang
Ja dann kann keine volle Helligkeit aufkommnen, denke ich.
Für die 24 V/DC Versorgung ist ein 3 beiniges IC verantwortlich, dieses sollte sich auf der Netzteil LP Panel 5B befinden, hier solltest du gegen Masse gemessen, am Pin 1= ca. 32 V/DC und am Pin 3= 24V/DC messen können Pin 2 Ist die Masse.
Hallo zusammen,

die Spannung an Pin 3 (Z) ist auch nicht richtig:
Sie müßte ca. 8,5 V betragen.
Sie entsteht durch Differenz von den (eigentlich) 24 V an Pin 4 © und einer im Netzteil hinter den Sicherungen F3 und F971, Diode D973 und Transistor TS971 erzeugten Spannung von ca.15,5 V.

@Holgi: Ein Service Manual mit dem 8-pinnigen Modul gibt es bei Elektrotanya. Im SM der N4520 sind es noch 7-pinnige.

MfG Kai
Hallo Kai,
ich habe es erst beim erneutem Lesen deines Beitrages "geschnallt", das es hier um den Lötpukt 110 (Z9) geht, lasse uns darauf später zurückkommen, wenn der Wolfgang die Ursache der zu niedrigen 24 V Spannung herausgemessen hat.


Diesev Z-Spannung dient wohl dem Speichererhalt, das sie nicht abschaltbar ist und sie unterscheidet sich dann auch noch nach ob Gerät ON = 12 V oder Standby = -12 V
Hallo Justus,
auf 15,5V des "Hilfsnetzteils" bin ich mit einer groben Abschätzung gekommen. Im Manual stehen ja leider keine Spannungswerte. Die Abhängigkeit der Spannung am Stützpunkt 110 (Z) (bzw. dem dritten) von ON/OFF ergibt sich daraus daß das Hilfsnetzteil nicht abgeschaltet wird. Deshalb hat man bei ON: 24-Uhilf (12 oder 8,5V ?) und bei OFF: 0-Uhilf=-Uhilf.
Ich hab's vor allem deshalb ins Spiel gebracht, weil da ja auch was im Argen sein könnte.
MfG Kai
PS.: Asche auf mein Haupt:
Ich hatte mich verrechnet. Nach Korrektur komm ich jetzt auf 12,7V des Hilfsnetzteils, demnach 11,3V an Stützpunkt 110 (Z).
Hallo!

Da habt Ihr mich jetzt etwas mit (wertvollen) Informationen "erschlagen". Da ich mit Elektronik und Schaltplänen leider nicht so fit bin, wirds ein bisschen dauern, bis ich die Punkte gefunden und gemessen habe. Ich melde mich, sobald ich mich durchgegraben habe!

Wolfgang
Wolfgang, ging mir vor ca. 50 jahren nicht anders und das schlimme dabei, Internet gab,s noch nicht.
Prüfe nun mal auf der Netzteilplatine den Drei beinigen IC801 an den Pin,s 1 und 3, immer gegen Masse gemessen.
Hallo!

@Justus: Dieser IC ist wohl das am ekelhaftesten zu findende / zu messende Bauteil in der ganzen Maschine, weil man es nur mit Kopfstand und Spiegel identifizieren kann. :evil: Das entprechende Board 5B ist jetzt aber aus der Seitenwand der Maschine ausgeklappt, und Meßbereit.

Vorher aber zur Sicherheit noch eine Frage: Du sagst, ich soll Pin 1 und 3 gegen Masse (Pin 2) messen. Aber laut Schaltplan sitzt Pin 3 in der Mitte, und scheint die Masse zu sein. (Mit Durchgangsprüfer gegen mehrere Massepunkte in der Maschine gemessen) Pin 1 und 2 liegen links und rechts davon. Demnach müsste ich doch Pin 1 und 2 jeweils gegen Masse (Pin 3 ) messen. Oder habe ich einen Denkfehler?

Gruß Wolfgang
Moin moin Wolfgang,
natürlich ist es so wie du es schreibst, zu messen sind die Spannungen an Pin 1 und 2, das sind die beiden äußeren, weil Pin3, der mittlere ist !......meine Brille scheint wohl Erneuerungsbedürftig 8|
Hallo!

Ich hab´s gemessen: An Pin 1 liegen nur 16,1 V an, an Pin 2 17,7 V. Also wohl deutlich zu wenig.

Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,

miß mal die Spannung an C901 bzw. an der Sicherung F802.
Die kommt von der Mittel"anzapfung" des Trafos.
Die sollte etwa die halbe Gleichspannung des Wertes an Pin 1 des Spannungsreglers haben.
Wenn der Kondensator einen Kurzschluss hätte, wäre dort natürlich fast nix und an Pin 1 etwa die Hälfte des Sollwertes.

MfG Kai
Hallo!

@ Justus, Holgi, Kai.

Das Problem ist gelöst!!!!. Der Defekt war allerdings einer von der ganz fiesen Sorte. Ich hatte schon vor Wochen im Vorfeld alle in Frage kommenden Sicherungen getestet. Da ich speziell an die auf dem Board 5B nur mit Verrenkungen rangekommen bin, konnte ich mit beiden Händen von beiden Seiten der Maschine gerade mal die Stirnseite der Sicherungen auf Durchgang testen können. Da war alles i.O.

Alls ich vorhin im Zuge der Spannungsmessung am IC 801 die Sicherungen zur Sicherheit noch mal testen wollte, diesmal aber an den Lötpunkten auf der Lötseite, war bei einer Sicherung KEIN Durchgang da. Des Rätsels Lösung: Durch Verschmutzung / Korrosion / Staub der Federhalter oder ähnliches, war der Stromfluß einer Sicherung Richtung Lötstelle unterbrochen. Nach Reinigung der Sicherungshalter mit Alkohol und einem Glasfaserpinsel funktioniert das Display, wie wenn nie etwas gewesen wäre.

Interessant ist im übrigen noch was anderes: Obwohl die Maschine mit extremer Unterspannung versorgt wurde, funktionierten die laufwerksfunktionen vordergründig zufriedenstellend.. Das die Dinge alle etwas zäher abliefen als ich in meiner über 2 Jahre alten Erinnerung meinte, schob ich auf die lange Inaktivität der Mechanik und evtl fehlerhafte Erinnerungen..

Jetzt werden alle Funktionen logischerweise weitaus "knackiger" und kraftvoller ausgeführt, als in den letzten Wochen.

Ich möchte mich herzlich bei euch dreien für die Hilfe bedanken. Allein hätte ich es nicht geschafft, weil ich kaum auf die Idee gekommen wäre, Platine 5B abzubauen, um letztlich vernünftig messen zu können.

Gruß Wolfgang

@Holgi: Da Du vor einiger Zeit mal die Art der VU.Meter Glühlämpchen gepostet hast, werde ich die Maschine in nächster Zeit wieder von LED Beleuchtung auf Glühlämpchenbeleuchtung rückrüsten!
Openreel,'index.php?page=Thread&postID=187944#post187944 schrieb:@Holgi: Da Du vor einiger Zeit mal die Art der VU.Meter Glühlämpchen gepostet hast, werde ich die Maschine in nächster Zeit wieder von LED Beleuchtung auf Glühlämpchenbeleuchtung rückrüsten!
Schön, dass die Mühle wieder mühlt!

Das mit den VU-Meter-Lämpchen hatten/haben wir aktuell in einem anderen Thread (Philips n4520 neue VU Lampe).
Lass deine LED's drin!
Es besteht eine große Abhängigkeit zwischen Lampenstrom und -Spannung und der Helligkeit der Beleuchtung. Es ist nun wieder völlig offen, welche Lämpchen da wirklich die richtigen sind. Infrage kommen welche zwischen 6 und 12V Nennspannungl, aber mit genau definierter Stromaufnahme (bei 6V 100mA, bei 12V 30 mA und alles dazwischen), damit der Spannungsabfall am Vorwiderstand stimmt. Wenn man den nicht auch noch ändern will.
Meine habe ich leider (oder Gott sei Dank) noch nie wechseln müssen.

LG Holgi
Hallo Holgi

Das Problem ist nicht, daß die LED´s (blau) nicht gut aussehen. Das Problem ist die recht große Helligkeit. Es ist anscheinend mittlerweile so gut wie unmöglich, LED´s zu bekommen, die nicht gleich in die Augen knallen, sondern dezent leuchten. (So wie die originalen LES´s, die in der Maschine im Bedienbereich ab Werk verbaut wurden). Zumindest bei den üblichen Verdächtigen habe ich solche Bauformen nicht mehr gefunden.
Ich hab originalen vor Jahren mal teilweise gegen weisse und blaue gleicher Bauform ausgetauscht. Das ging garnicht, weil es einfach viel zu hell leuchtete. Ich denke, als normaler Endanwender kommt man an solche "dunklen" LED´s, wie sie seinerzeit original verbaut wurden, gar nicht mehr ran. Geben muß es die aber, weil einem immer wieder Geräte mit sochen schwach leuchtenden LED´s über den Weg laufen.

Da ich - was die VU Lampen angeht - leider aktuell nur eine wieder gefunden habe, werde ich mal Wohl oder Übel mit anderen Glühlämpchen experimentieren. (Und mir den anderen Thread noch mal genau zu Gemüte führen)

Schönen Gruß

Wolfgang
Hallo Wolfgang,

dafür gibt es eine ganz einfache Lösung:
Die Helligkeit der LEDs ist weitgehend dem durch sie fließendem Strom proportional,
und den kriegst ganz einfach runter, indem du einen zusätzlichen Vorwiderstand spendierst.
Probier mit einem Poti aus, wieviel du brauchst, um auf eine angenehme Helligkeit zu kommen,
und bau dann einen Festwiderstand mit etwa gleichem Wert ein.

MfG Kai
Openreel,'index.php?page=Thread&postID=187959#post187959 schrieb:Ich denke, als normaler Endanwender kommt man an solche "dunklen" LED´s, wie sie seinerzeit original verbaut wurden, gar nicht mehr ran. Geben muß es die aber, weil einem immer wieder Geräte mit sochen schwach leuchtenden LED´s über den Weg laufen.
Natürlich kommst du an solche sog. Standard-LED's noch heran! Gibt es in jedem Elektronikshop. Nur sind eben heute superhelle Dioden besonders gefragt, als Ersatz für Glühlampen. Deshalb stehen die bei den Angeboten an erster Stelle.
Du musst nur darauf achten, dass die Helligkeit keine drei- oder vierstelligen Werte hat! Die herkömmlichen "dunklen" LED's haben immer Helligkeitswerte zwischen 20 und 60 mcd.

Natürlich kann man die Leuchtkraft auch durch Verringern des Stroms mindern, nur führt das im Extremfall dazu, dass sich die Lichtfarbe teilweise erheblich verändert. Wenn man also eine weiße LED mit 8000 mcd, die mit 25 mA betrieben werden soll, bis auf 100 mcd extrem abschwächen will und dazu den Strom auf 2 mA verringert, kann es sein, dass sie plötzlich blau leuchtet. Oder eine gelbe wird rot... :love:

LG Holgi
Hallo,

ich dimme bei mir eine langgestreckte Schreibtischlampe mit ca 36 LEDs, die eigentlich direkt an einem Steckernetzteil betrieben werden soll, über einen selbstgebastelten dazwischengeschalteten Gleichstromsteller von voller Helligkeit bis zum"Verlöschen", ohne daß mir eine wesentliche Farbänderung auffällt. Eine andere Niedervolt-LED-Leuchte mit 38 LEDs dimme ich zur Verwendung als Nacht-Flur-Licht mit einem zwischengeschalteten Vorwiderstand zum Steckernetzteil. Superhelle LEDs dienen nicht nur dazu, große Helligkeit zu erzeugen, sondern können auch verwendet werden, um normale Helligkeit bei deutlich kleinerem Stromverbrauch zu erhalten. Mir sind noch keine untergekommen, die bei kleinem Strom die Farbe geändert haben.
Vorstellbar wäre das bei LEDs, die weißes Licht aus LEDs für drei Grundfarben mischen z.B. Rot/Grün/Blau und entsprechend unterschiedliche Schwellspannungen hätten. Aber moderne helle weiße LEDs arbeiten nicht so, sondern bestehen aus einheitlichen LEDs.
Wolfgang kann es ja einfach mal ausprobieren.

MfG Kai
Das Problem mit den zu hellen Leuchtdioden sind eigentlich nicht die Leuchtdioden an und Pfirsich, sondern die Elektrolytkondensatoren im Netzteil, welche 105° über das positive Spannungsbeinchen abgeben. Wenn man die Leuchtdiode also etwas dunkler haben möchte, sollte man diese Elkos gegen solche mit (NOS) 85° austauschen, und den Temperaturkoeffizienten des Vorwiderstandes der LED entsprechend anpassen.

Dann wird alles gut.

Gruß Achim.
Was hast du denn da eingenommen ?, auch solltest du mit 118 eigenen Beiträgen wissen, das dass hier nicht der Kindergarten ist.
Stimmt, jetzt, wo dus sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Haaren.

Selbstverständlich gibt es auch Geräte mit Masse positiv, und bei denen liegt die Temperatur natürlich am Minusbeinchen des Elkos an. Man muss also, um den helligkeitsbestimmenden Strom durch die LED zu begrenzen, einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten wählen.

Klingt widersprüchlich, ist aber richtig so.

Gruß Achim.