Tonbandforum

Normale Version: Akai-Probleme mit der GX 215d
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Grüss Gott aus dem schwäbischen Göppingen,

ich bin hier ganz neu und ebenso neu, jedenfalls für mich, ist das Problem an meiner vor knapp 4 Wochen erstandenen Akai GX 215d.
Ich benötige dringend Ihre Hilfe.

Ich habe vor knapp 4 Wochen die o.g. Akai gekauft, am Ausgang PC-Aktivboxen angeschlossen und Aufnahme gedrückt. Der linke Kanal war einiges schwächer in der Aussteuerung als der rechte - der rechte schlug prima aus. Die Schwäche des linken Kanals liess nach Erwärmung der Maschine dann allmählich nach und die Aufnahmen hören sich auf beiden Kanälen gleich gut an. Bei dieser ersten Aufnahmeaktion roch es nach einer Weile nach verbrannter Elektronik. Auf der Netzteil-Platine war der C9-Kondensator mit 0,47 µF und 250 V geplatzt - der Widerstand R21 daneben abgebrannt.

Welche Möglichkeiten gibt es noch, den ungleichen Pegel bei der Aufnahme wieder zu normalisieren ? Sind hier bestimmte Bauteile dafür zuständig ?

Vielleicht können Sie Sie mir mit Tips helfen, die Aufnahmeprobleme zu beseitigen.

Ich bedanke mich ganz herzlich im Voraus

Carlo
-gestrichen-
Beim Auswechseln der Bauteile die Neuen auch richtig eingebaut?
Beim "überfluten" der diversen Potis auch darauf geachtet das keine unfreiwilligen Kurzschlüsse entstehen?
Wäre nicht schlimm, ist mir füher auch passiert, bevor ich dieses Forum kannte.

Wenn das alles gecheckt wurde und persönlich für gut empfunden, dann bitte noch mal die Fage stellen.
Aber bitte weniger "blumig" mehr auf die Sache bezogen... Heintje ist für mich immer noch Körperverletzung (nicht im Affekt),
Wenke Myhre fand ich schon immer witzig und Heino finde ich mittlerweile affengeil (bin 53, vor 10 Jahren hätte ich ihn zu Heintje einsortiert).
Heute bewundere ich ihn weil er zu seiner Musik steht und zu seinen Projekten, war da nicht was mit Ramstein?)

Ach so, schön ist es, wenn Du, wie auch bei Mails üblich, etwas mehr auf die Anrede und vor allem auf den Schluß Deiner Nachricht Wert legst.
Deinen Namen kenne ich nicht, mein Name ist auch nicht Wickinger.

Also alles auf Null und noch ein mal.
Viel Erfolg.

Viele Grüße
Volkmar
Hallo Volkmar,

beim Kondensator und Widerstand kann man ja nicht viel falsch machen, da die ja keine Polarität haben.

Ich habe heute die Akai eine halbe Stunde normal auf abspielen laufen lassen und da wird die ja ordentlich warm.
Dann habe ich auf Aufnahme umgeschaltet und diese lief dann problemlos auf beiden Kanälen.
Also irgendwie braucht die Maschine eine Warmlaufzeit ;-) und dann funktioniert sie.
Ich frage mich nur, welches Bauteil das sein kann, das erst warm sein muss, dass alles normal geht.
Die Lötstellen habe ich soweit sichtbar, alle überprüft.

Danke für Deine bisherigen Tips und viele Grüße zurück,
Carlo
Hallo Carlo,

geht doch!

jetzt hoffe ich darauf das sich die Kompetenz, noch besser: Die Akai-Kompetenz, meldet.

Viele Grüße
Volkmar
Hallo Volkmar,

der Kondensator ist KEIN Elko sondern ein Kunstfolienkondensator - die haben keine Polarität, sonst wäre die
doch aufgedruckt. Und ich habe nur den einen ersetzt und den dazugehörigen Widerstand mit 120 Ohm.
Auf dem Schaltbild ist der Kondenser auch als polaritätslos aufgedruckt - und bislang hat die Maschine auch
nicht mehr nach verbrannter Elektronik gestunken ;-)

Gibt es hier denn Akai-Kompetenz ? Ich warte natürlich gerne, dass sich von denen jemand meldet.
Ich bin ja auch kein gelernter Elektroniker.

Freu mich jedenfalls, dass ich von Dir eine Antwort erhalten habe - vielen Dank dafür.

Und viele Grüße, Carlo
Hallo Carlo,

grundsätzlich können sich fast alle Bauelemente bei Temperaturänderungen auch anders verhalten. Normalerweise sollte das aber nicht solche Auswirkungen haben.

Auch wenn ich kein Akai - Spezi bin, habe ich mir das SM bei hifi-engine runtergeladen, die Kopie ist aber sehr schlecht. Hast Du da was besseres? Das hätten ich und sicher auch andere gern, ggf auch als e-mail, wenn das file zu groß fürs Forum ist.

Man - auch die "Spezis" - werden hier wohl keine Lösung anbieten können wie: "Tausch dieses Teil und alles ist gut".
Der Fehler muß gesucht werden und zwar möglicherweise vom Anfang bis zum Ende der Schaltung.

Dies setzt, Du hast ja in anderen Threads mitgelesen, Kenntnisse und Messmittel voraus. Dazu hast Du Dich nur begrenzt geäußert (ich habe mir Deine Beiträge durchgelesen).

Wenn ich mal vor einem schier unlösbarem elektronischen Problem ( ich bin auch nicht vom Fach) stehe, fang ich mit der Prüferei bei allen Kondensatoren an. Kondensatoren unterliegen besonders der Alterung. Soviele werden in Deiner Akai nicht sein, daß man das nicht kann. (Abgesehen davon, daß Zeit ja nur selten eine Rolle spielt, es ist ja Hobby!)

Vernünftige, herkömmliche Kondensatormessgeräte sind allerdings teuer. Vor ein paar Wochen ist hier im Forum mal ein Thread gelaufen, der äußerst günstige fernöstliche Messmittel empfahl. Es geht um ein Teil, daß für unter € 20,- erwerbbar ist und Transistoren, Kondensatoren, Widerstände messen kann.

http://www.ebay.de/itm/12864-LCD-Transis...2a4f1c84bc

Hier noch was anderes mit Generator

http://www.ebay.de/itm/GM328-LCD-Transis...566ddf317b

Es wird sich sicher jemand äußern, der sich mehr mit den Dingern beschäftigt hat.

Gruß
Frank
Mir fiele spontan Kältespray gezielt angewendet als Fehlersuchmethode ein. Allerdings sollte man idealerweise vorher schon wissen, auf welche Bauteilgruppen man sich konzentriert, sonst könnte die Suche etwas länger dauern. Aber dann könnte man durchaus Stück für Stück mit "Dosenwinter" auf die Spurensuche gehen.

Über das Chinamessgerät habe ich differenziertere Meinungen gelesen. Bei Kondensatoren und 08/15-Si-Halbleitern soll es sehr genau sein, bei obskureren Transistoren und Ge-Halbleitern bestensfalls ein Schätzeisen. Für das Geld aber durchaus OK solange man die Grenzen kennt.
Hallo Carlo,

Dein Problem könnte, wie bei fast allen AKAI's der Serie, in den Schaltern liegen. Wenn Deine Trimmpotis schon Oxydation aufweisen, ist das meist bei allen Schaltern auch so. So war es zumindest bei meinen Maschinen.
Wie ist denn das Verhalten des TAPE/SOURCE Schalters bei der Aufnahme?
Das die 215 warm wurde/wird, lag bei meiner an der Motorsteuerplatine, die komplett erneuert wurde.

Gruss Andre
Hallo C.W.,

...zuallererst: willkommen im "Club".

Zur Akai: Andre N. hat es schon erwähnt - die Akai-Maschinen zeichnen sich, wie viele andere Bandmaschinen übrigens auch, "dreisterweise" dadurch aus, dass Potis und Schalter "schon" nach 35 Jahren (!!!) ihre Kontaktfähigkeit verlieren. (Was für eine Frechheit!)

Ganz im Ernst: ohne Schaltplan und ohne Grundkenntnisse, was im Innern von so einem "Möbel" so alles vor sich geht, wirst Du allenfalls einen Zufallstreffer
landen. In jedem Falle reinigungswürdig sind in dieser Maschinentype alle Umschalter (Autoreverse, Tape/Source, Rec-Mode, Equalization, LowNoise/Normal). Hier kann bereits der Grund für Kanalungleichheiten liegen. Ob die gründliche Reinigung (= demontieren, öffnen, Glasfaserpinsel bemühen! Kein "Vollbad" in Kontaktspray im eingebauten Zustand - sowas verschlimmbessert nur!) letzten Endes hilft, kann nur gezieltes Durchmessen zeigen. Nach meiner Erfahrung sind die Akai-Schalter, Potis und Kontakte nun mal nicht für die Ewigkeit gemacht, Kontaktspray-Orgien der Vorbesitzer haben vielleicht schon für Zerfall gesorgt und dann hilft nur noch der Austausch. Dass die Maschine (zur Zeit) keine Auffälligkeiten zeigt, muss jedenfalls nicht mit dem "Warmgelaufensein" zusammenhängen sondern kann auch kontaktbedingter Zufall sein.

A pros pros "Wärme": ...ist hier auch schon angeklungen: die Motorsteuerplatine bedarf wohl mal der Überholung, wenn die Motoren die Wärmequelle sind. Das würde ich nicht auf die allzulange Bank schieben, sonst nimmt Dir das u.U. der Haupttrafo übel und das wäre dann der GAU. Dicke Staubablagerungen auf Motoren, Trafo und anderen "Leistungs-umsetzenden" Bauteilen können ebenfalls die Wärmeabfuhr behindern und sorgen für Hitzestau.

Zu guter Letzt ein paar gutgemeinte Ratschläge (....der schlimmste Schlag ist der Ratschlag, ich weis... ^^ ):

1) ...wie schon von anderen Forianern hier erwähnt: Lebens- und Leidensgeschichten sind passend in der Rubrik "Profile..." aufgehoben und werden dort auch gerne gelesen. Im "verbalen Gemisch" mit einer Fehlerbeschreibung sorgen sie indes eher für Unübersichtlichkeit und "Lesehemmung" bei den anderen Forumsmitgliedern.

2) ...Postings, die bereits nach zwei Tagen Ungeduld des Fragestellenden zum Ausdruck bringen (siehe #2), sorgen ebenfalls für Lesehemmung und mit so etwas schrammt man knapp am vollständigen "ignore" vorbei. Sorry - sehe ich so, soll nur ein netter Rat sein.

3)...Aktionen wie "...mit Tuner 600 durchgespült..." sorgen für steile Nackenhaare. Das bitte besser nicht... Ich will nicht klugscheissen, aber besonnene Zeitgenossen lesen hier im Forum erstmal ein paar allgemeine Tips, wie sie immer wieder gepostet werden, bevor sie beherzt zur Tat schreiten.
Der umsichtige Umgang mit "Hilfen in Sprayform" ist einer der Tips, die hier zuhauf gegeben werden.

Soweit mein Senf zum Thema...

Viele Grüße

Peter
Hallo Frank,

ich schau mir mal die Schaltpläne genauer an, ob ich die im Geschäft einscannen kann - ansonsten werde ich die
Adressen hier reinschreiben, wo ich die Pläne gefunden habe. Ich habe ein gutes Digital-Multimeter - vielleicht kann
ich damit auch mal ne Messorgie machen - werde dann natürlich berichten :-)

Hallo Ragnar,
nachdem die Maschine nach einer Warmlaufzeit ja richtig funktioniert, weiss ich noch gar nicht, wo ich anfangen soll
zu suchen - die Idee mit dem Kältespray würde natürlich funktionieren nach dem Warmlauf und könnte das Problem
doch eingrenzen. Danke !

Hallo Andre N.,

welches ist denn die Motorsteuerplatine ? die könnte ich mir als nächstes vornehmen, bevor es da drinne zu warm wird.
Der Umschalter funktioniert normal, so wie ich das einschätze. Die Trimmpotis werde ich mal durchmesssen und wohl als
nächstes erneuern, da die schon recht gammelig aussehen - obwohl in der Maschine fast kein Staub drin war.
Könnte aber sein, dass die Maschine beim Vorbesitzer nicht ganz trocken gelagert wurde.

Hallo Pezett,

danke für Deine Mitteilung - ich werde meinen Erstbeitrag entsprechend editieren.
Und da die Potis ja nicht zu schwer auszutauschen sind, werde ich auf Deinen Hinweis hin mal bei denen anfangen,
sie zu ersetzen. Kann man denn an der Motorsteuerplatine (wenn ich weiss welche das ist) Teile austauschen oder
kann man die nur komplett ersetzen ? Wo sitzt denn diese Platine ?

Vielen Dank Euch allen für die super Tips und ich freue mich auch weiterhin auf Tips und Ratschläge und ich
werde von meinen künftigen Ergebnissen gerne berichten - ich wünsche Euch allen eine schöne Woche

Viele Grüße

Carlo
Hallo Carlo

Ein Link zu einem lesbaren SM mit Plänen würde mich auch interessieren. Ich habe keine Akai, ich möchte nur mitdenken.


Grüsse
Waltre
Hallo Carlo,

mir reicht der Link, Du mußt da nicht ins Copy Studio. Zur Not gehts auch mit dem hfe - SM. Ich kann da aber leider keine Lötbahnen auf den Platinenlayouts erkennen.

Auf Seite 16 siehst Du das System Control Board mit seiner äußeren Form. Darauf ist auch die Motorsteuerung. Überall auf diesem Board ist Netzspannung zu finden. Du solltest also nur am Gerät arbeiten, wenn der Netzstecker gezogen ist.

Es werden mit dem Tausch von Potis Grundeinstellungen verändert! Nur mit einem DMM kriegst Du das später nicht mehr hin.

Wie man Elkos grob mit einem DMM mißt, schildern viele frei zugängliche Kompendien im Netz. 100%ig ist die Methode nicht.

Gruß
Frank
Hallo Carlo,

....wenn ich Frank ergänzen darf: mit "Potis" sind in diesem Zusammenhang die Trimmpotis im Geräteinnern gemeint. Nach Austausch der Selben
dürfte in der Tat ein Neuabgleich der Maschine fällig sein. Das geht, wie Frank schon andeutet, über Deinen derzeitigen Messgerätepark hinaus.

Gruß
Peter
hat die GX 215d auch die Probleme mit den Transen wie die 635D?
Bei einer meiner 635 funktioniert die Aufnahme nur richtig wenn ich ein Stelle der Leiterplatte mit nem Föhn leicht an wärme, die Stelle wo ich noch zwei Transen tauschen muss. :whistling:
Hallo Carlo,

wenn ich jetzt nicht ganz blöd bin sitzt die Motorsteuerplatine rechts vom Capstanmotor von hinten aus gesehen.

@Ulf: Das ist die Krankheit der AKAI's im Alter. Von 210-747. Nicht immer! Je nach Stillstandszeiten.
Meine GX625 hatte nur eine Entstaubungskur hinter sich, da sie ein Dauerläufer war und ist. Frag nicht nach den 210/215/620/630/635er'n die irgendwann mal vom Kellerdachboden auftauchten. Ist leider so.

Gruss Andre
Die besagte Steuerplatine müsste lt. SM mit MU-1318 beschriftet sein. Meist ist das bei den Akai-BaMas irgendwo aufgedruckt oder geätzt.

Die Transistoren (gerne vor allem die SC458....) sterben in der Tat mit den Jahren dahin - kann man halt nix machen.

Gruß
P.
Hallo Carlo,
nach meinen Erfahrungen mit der Akai GX215 ist der Reverse-Umschalter (der sitzt auf dem Head Switch Board MU-1320) oft die Ursache für unterschiedliche Pegel. Bei einer Maschine, die ich vor einigen Jahre besessen habe, musste ich immer mehrmals die Laufrichtungen umschalten um Kanalgleichheit herzustellen. Das Besprühen mit Kontaktspray hat den Fehler immer nur für kurze Zeit behoben, die beste Lösung ist den Schalter auszulöten und zu reinigen, ist allerdings recht aufwändig. Ansonsten sind die 2SC458 Ausfallkandidaten und sollten ersetzt werden, mache sich nach meiner Erfahrung aber eher durch rauschen bemerkbar.
Hallo Dreadlock,
deine Fehlerdiagnose ist zu 1000% richtig. Habe diese Erfahrung vor einigen Wochen selbst gemacht. Spray half nur kurz und der Fehler kam wieder. Ausbauen und beim Uhrmacher reinigen lassen ( Ultaschall) hat mich 10 Euro gekostet, aber die Akai Katze schnurrt wieder !!!
Bei den kleinen Autoreverse Maschinen sind die Pegel nie 100% gleich, etwas Verlust hat man immer. Damit sollte und kann man leben, eine verstimmte Frau ist schlimmer ;-)
LG
Konrad
Moin,

deswegen ja auch die Feststellung alle Schalter. Was für einen Sinn macht es, den Reverse Schalter zu reinigen um 4 Wochen später den Tape/Source Schalter auszubauen und die anderen Schalter in Folge später oder gar nicht?
Wenn ein Gerät eine Grundkur hatte, läuft es in der Regel über unsere Altergrenze hinaus. Da sieht eben mal das Zimmer für Wochen wie Sau aus. Aber bei systematischem Tun, begleitet von Fotos, Fotos und nochmals Fotos (wenn man die Kiste nicht kennt z.B.) wird es i.d.R immer ein 100% Ergebnis.
Im Vergleich zur Komplettinstandsetzung der SABA 600SH war die AKAI GX215 ein Kinderspiel. Beide hatte ich damals noch nicht auf dem Tisch.

Gruss Andre
Hallo und vielen Dank an alle -

und Eure super Mails und Hilfen - hilft mir absolut alles und ich komme den Fehlern auch so langsam auf die Schliche.
Heute flogen die 6 Trimmpotis vom Amp-Board und wurden durch neue ersetzt. Jetzt braucht die Akai komischerweise
nur noch zweidrittel der Zeit der Aufwärmung, bis sie kanalgleich aufnimmt. Auch stimmen nun die Aufnahmeregler von
Null bis 10 exakt beim Pegel bei der Aufnahme überein.
Ich habe mir den Aufwand gemacht, das Manual inkl. aller Schaltpläne einzuscannen - wurde ja gewünscht :-)
Ich finde nur nicht den "Knopf", die pdf hier einzustellen ... könnte mir vielleicht jemand sagen, wie ich das Teil hier
hochgeladen bekomme ?
Vielen vielen Dank für alle bisherigen Hilfen und ich werde Eure Tips und Hilfen nach und nach abarbeiten und dann
natürlich berichten, woran es schlussendlich lag.

Grüße, Carlo
Hallo Carlo,

hier im Beitrag geht das genauso wie Bilder mit der gleichen Größenbegrenzung von 1,5 MB. Wenn die Dateien größer sind, ganz oben über "Download". Da mußt Du Dich vorab erneut registrieren lassen.

Gruß
Frank
Hallo Frank,

danke - habe es so gemacht, wie von Dir beschrieben ... nur ich sehe die Datei nicht. Steht zwar eine Dateigrösse aber wo findet man
die ? Komisch ...
Vielleicht findest Du die Datei ?

Grüße
Carlo
Hallo Carlo,
zum einen hast du die Datei am falschen Ort hochgeladen.
Sortiere sie doch bitte am richtigen Ort ein, das wäre hier unter

home/Geraete/A/Akai/Tonband

Wenn die Datei hochgeladen wurde muss sie erst freigeschaltet werden.
Dazu sendest du MichealB am besten eine PN mit der Nachricht was du wo hochgeladen hast.
Je nachdem wie schnell Michael darauf reagieren kann dauert es halt schon mal ein wenig.

Das ist aber eigentlich nur Theorie, das Manual der GX215 befand sich auch schon vorher im Downloadbereich.

Gruß Ulrich
Hallo uk64,

die Schaltpläne sind in der pdf sehr gut lesbar - und deshalb habe ich auf eine Bitte hin die hier hochgeladen.
Ich glaube aber, aus Versehen zweimal ... und da ich sie nicht finde kann ich sie leider nicht umsortieren.
Vielleicht würde Frank das machen - vielen Dank Frank.

Grüße
Carlo
Das oder besser ein Umsortieren kann nur MichaelB.

Gruß Ulrich
In #25
Carlo W.,'index.php?page=Thread&postID=178581#post178581 schrieb:Hallo uk64,
Carlo W.,'index.php?page=Thread&postID=178581#post178581 schrieb:vielen Dank Frank.
Carlo W.,'index.php?page=Thread&postID=178581#post178581 schrieb:Grüße
Carlo


Ulrich hats erklärt und ich habe MichaelB per PN informiert.

Carlo, damit kein Irrtum entsteht: Ich bin hier nur ein kleines Licht. ^^

Gruß
Frank
Ich habs dann mal dahin umsortiert, was Ulrich oben schon geschrieben hat.

Gruß
Michael
Danke an Alle - ich hoffe ich habe keine unnötigen Umstände verursacht ... und noch mehr hoffe ich,
dass auch jemand was mit dem SM anfangen kann.

Grüße

Carlo