02.12.2004, 20:52
02.12.2004, 21:28
Nagra macht sowas!
02.12.2004, 22:52
Hallo,
AEG-Telefunken hat das gemacht,wenigstens bei M5,M10,M15,M20,M21,
ich glaube auch bei M12/M28,da bin ich mir aber nicht sicher.
Die kleinen Studer haben Gleitlager an der Andruckrolle.A80 Kugellager;
zu X37 und A820 kann ich nichts sagen...
Viele Grüße
Frank
AEG-Telefunken hat das gemacht,wenigstens bei M5,M10,M15,M20,M21,
ich glaube auch bei M12/M28,da bin ich mir aber nicht sicher.
Die kleinen Studer haben Gleitlager an der Andruckrolle.A80 Kugellager;
zu X37 und A820 kann ich nichts sagen...
Viele Grüße
Frank
03.12.2004, 09:30
...und wie sieht es bei den Heimgeräten aus?
z.B BG-19 und das kleine Bändi hatten Kugellager!
z.B BG-19 und das kleine Bändi hatten Kugellager!
04.03.2005, 18:38
Die Andruckrollen der neueren Reports sind ebenfalls kugelgelagert, genauer gesagt, alle Monitormodelle.
Andreas, DL2JAS
Andreas, DL2JAS
04.03.2005, 19:32
Das P-180M, von dem ich auch schon schrieb, hat ebenfalls eine Andruckrolle mit Kugellager.
MfG, Philipp
MfG, Philipp
04.03.2005, 19:47
Andruckrolle und Tonwelle des "Bändi"
Beim "Bändi" wird die Andruckrolle sogar nur durch ein Kugellager gebildet, ohne Gummibelag.
04.03.2005, 20:36
Zitat:capstan posteteUnd die vom BG19 sind die gleichen wie in der Nagra-Rolle. Nur daß das BG19 wegen der Andruckkraft von 1,2kg! zwei gestockte Lager in der Rolle hat wohingegen die kleine Nagra-Rolle mit nur einem Lager auskommt.
...und wie sieht es bei den Heimgeräten aus?
z.B BG-19 und das kleine Bändi hatten Kugellager!
MichaelZ.
04.03.2005, 21:01
Nachdem hier neues Leben aufkeimt:
Auch die AEG-Geräte der Frühzeit, so da sind K4 (1938 ff. als Maschine mit Gleichstrom-, ab 1941 Hf-Vormagnetisierung) und K8 (letzte Maschine aus Berlin, ab etwa 1948 verfügbar), besaßen definitiv Andruckrollen mit Kugellagern. Die dazwischen liegende K7, von der kein bestehendes Exemplar bekannt ist, wartete daher zweifellos ebenso mit Kugellagern auf.
Da die Andruckrollenbauart seit der K1 (möglicherweise schon seit dem Versuchslaufwerk 4) offenbar im Grunde gleich geblieben ist, dürften auch für diese, sicher aber für die K1 (erstes marktgängiges Magnetophon 1935) und vor allem die K2 eine kugelgelagerte Andruckrolle anzunehmen sein. Also präferierte man das Kugellager von Anfang an.
Hans-Joachim
Auch die AEG-Geräte der Frühzeit, so da sind K4 (1938 ff. als Maschine mit Gleichstrom-, ab 1941 Hf-Vormagnetisierung) und K8 (letzte Maschine aus Berlin, ab etwa 1948 verfügbar), besaßen definitiv Andruckrollen mit Kugellagern. Die dazwischen liegende K7, von der kein bestehendes Exemplar bekannt ist, wartete daher zweifellos ebenso mit Kugellagern auf.
Da die Andruckrollenbauart seit der K1 (möglicherweise schon seit dem Versuchslaufwerk 4) offenbar im Grunde gleich geblieben ist, dürften auch für diese, sicher aber für die K1 (erstes marktgängiges Magnetophon 1935) und vor allem die K2 eine kugelgelagerte Andruckrolle anzunehmen sein. Also präferierte man das Kugellager von Anfang an.
Hans-Joachim