Ja, wo gehört es nun wirklich hin?
Habe heute festgestellt, daß diese rote Markierung auf der Homepage von Herrn Gruber verschwunden ist. Darin war sinngemäß vermerkt, daß der gute Mann auf Grund einer längeren Krankheit im Krankenhaus verweilen mußte.
Ist es nun ein gutes Zeichen und der Herr Gruber ist wieder gesund, was ich ihm von ganzem Herzen wünsche. Oder was man nicht zu hoffen wagt....
Ich weis den guten Johann nicht nur als Quelle für UHER-Teile zu schätzen. Auch seine Anleitungen zur Instandsetzung von Tonbandgeräten, die er mir geduldig per Telefon gab, haben mir weitergeholfen. Und ganz nebenbei gab es auch mal so ein Schwätzchen, das nicht unbedingt mit dem Tonband zu tun hatte.
Weis jemand etwas genaueres, wäre ja schön, wenn wieder alles o.k. wäre und er uns noch erhalten bleibt und sich seiner Gesundheit erfreuen kann.
Hallo Mr. snzgl ,
Wenn ihr ansonsten immer guten Kontakt hattet das ausser Tonband Themen auch mal so ein Schwaetzchen gehalten worden ist, wuerd ich doch mal zum Hoehrer greifen und Ihn mal anrufen :-)
Hallo "EN1RZ"!
Dein Vorschlag in allen Ehren.
Aber meinst Du nicht, daß nicht mindestens einer aus diesem Forum ebenfalls
darauf gekommen ist?
Seit vielen Monaten rufe ich immer wieder sporadisch dort an, ohne daß jemand
abhebt.
Seit die "rote Markierung" auf der homepage entfernt wurde, rufe ich zu
wechselnden Tageszeiten fast täglich an (außer über die Weihnachtszeit)
- ohne Erfolg.
Auch Anfragemails blieben bislang unbeantwortet.
Leider liegt Pöging wohl nicht so nah am Wohnort eines TB-Freundes, so daß
eine persönliche Anfrage (die vielleicht Licht in´s Dunkel bringt) nicht möglich
ist.
Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang
Wo liegt Pöging!? Heisst das nicht, "Pöcking" Das klinkt bayrisch... dann hätte ich jemanden in München, der evtl. vorbei schauen könnte...
Gruss, Wolfgang
Falls Pöcking
Töging heißt, ist es jenes, in das der Strom aus unserer
Staustufe in RO geschickt wird, wenn ihn nicht die Österreicher in ihren Pumpwerken verbraten... Vielleicht könnte ich den Anselm dazu überreden, in historisch interessierter Runde dem Innstädtchen einen Besuch abzustatten, sofern nicht schlimme Kunde von dort kommt? Trotz Fremmarke™! Soll ich mal recherchieren?
Pit
©DK1TCP
Hallo,
es ist 84513 Töging am Inn. Auch ich hatte vor einigen Wochen eine E-Mail-Anfrage dorthin geschickt, die bis heute unbeantwortet blieb. Zu der Zeit, als der besagte Hinweis mit dem Krankenhaus-Aufenthalt von Herrn Gruber noch relativ neu auf der Homepage prangte, hatte ich auch eine Bestellung gemacht, die in recht kurzer Zeit (ca. 1,5 Wochen) geliefert wurde. Unterschrieben war die Rechnung allerdings nicht von Johann Gruber, sondern mit einem anderen Vornamen (Peter?) Gruber. Ich hoffe, dass es sich dabei nicht "nur" noch um die Abwicklung bestehender Bestellungen durch den Sohn (?) gehandelt hat.
Falls Herr Gruber die Geschäfte nicht mehr weiterführen kann, wäre es natürlich schön, wenn ein anderes Familienmitglied uns den Nachschub an Original-Teilen weiter ermöglichen würde. Falls das Schlimmste eingetreten ist, was ich natürlich nicht hoffen will, und das Geschäft nicht weitergeführt werden sollte, wäre natürlich die Frage wichtig, ob und wie man das vorhandene Lager retten könnte. Aus der Vergangenheit gibt es ja da leider genügend Negativ-Beispiele...
Grüße
Ralf
Hallo!
Entschuldigt bitte die kurzfristige Verwirrung, die meine falsche
Ortsangabe (weiß der Geier, wo ich gerade mit Gedanken und Finger war)
verursacht hatten.
Es sollte auch keiner auf eine falsche Fährte gelockt werden...
Ich werde eine Kontaktaufnahme weiterhin versuchen. Sollte es mir
gelingen, werde ich Euch umgehend über die aktuelle Lage informieren.
Grüße
Wolfgang
Hallo,
ich hatte gestern Kontakt mit Daniel Gruber, dem Sohn von Johann Gruber. Herr Gruber ist leider schwer erkrankt und wird das Geschäft wohl selbst nicht fortführen können. Auf offiziellen Dokumenten erscheint nun auch nur noch der Name des Sohnes. Bleibt also nur, Herrn Gruber schnelle und bestmögliche Genesung zu wünschen und zu hoffen, dass Daniel Gruber das Geschäft dauerhaft weiterführt und so der Nachschub an Uher-Teilen gesichert bleibt.
Grüße
Ralf
Hallo!
Brandaktuelle Information!
Ich habe soeben tatsächlich Herrn Gruber (Senior) telefonisch erreicht.
Es geht ihm den Umständen entsprechend. Seine Frau muß für ihn auf-
schreiben, weil er zur Zeit nicht in der Lage dazu ist.
Er hat das UHER-Ersatzteilgeschäft an seinen Sohn abgegeben und
steht nur noch im Hintergrund mit technischer Beratung zur Verfügung.
Sein Sohn macht allerdings das Geschäft nur neben seiner Arbeit weiter.
Da er auch noch die ganze Woche beruflich aushäusig ist, kann man sich
vorstellen, mit welchen Verzögerungen bei Anfragen/Auslieferungen zu
rechnen ist.
Trotzdem - es ist gut, daß der Service weitergeführt wird.
Ich konnte meine Genesungswünsche und meine Anfrage (genau in dieser
Reihenfolge) übermitteln. Das Ergebnis auf Letztere werde ich in den
nächsten Wochen erhalten.
Grüße
Wolfgang
PS.: Ist es besser, Anfragen per mail zu schicken, wo die Rückmeldung
verzögert eintrifft? Oder doch lieber zum Telefon zu greifen, was u. U.
Herrn Gruber bei seiner Genesung als störend empfinden könnte?
Das vermag ich nicht zu beantworten...
HHmmm , hat das Telefon doch zu was gebracht :-)
Hallo,
ich persönlich würde von Anrufen absehen und den guten Mann in Ruhe lassen (auf diesem Wege von mir beste Genesungswünsche).
Wenn auch der Sohn durch Telefonate genervt wird, hat er vielleicht keine Lust mehr, das wollen wir doch nicht, oder?
Was es mit dem Service auf sich hat ist ja nun bekannt.
Also Anfrage per Mail und etwas Geduld haben.
Gruß
Peter S.
Hallo lieber PSMS ,
Meine Aussage bezog sich auf das Posting #1 und der Antwort von Wolfgang in #2 :-)
Mir ist es klar , das mann dort jetzt kein Telefon Terror begehen soll.
Grussel Ralf
Hallo,
ich habe nur allgemein geschrieben und kein spezielles Posting gemeint.
Auch deswegen, weil mich Telefongeklingel schnell zur Weißglut treiben kann.
Tonbandgeräte werden gehegt und gepflegt, aber Telefone könnte ich manchmal vor Wut im Schraubstock zerquetschen!
Jetzt aber wieder mit friedlichem Gruß
Peter S.