Tonbandforum

Normale Version: Tuningtipps
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Da ich Matzes Sub-Thread nicht zerschreiben möchte, dort das Thema "Raum" auch schon angesprochen wurde, möchte ich hier kurz eine Erfahrung mitteilen, und hoffe auf weitere Erfahrungen.
Nämlich:

Vor 14 Jahren stand meine Anlage in einem Zimmer, in dem ich den Klang recht gruselig fand. Bis eines Tages mal die Tür aufstand, als ich Musik hörte. Und da klang es auf einmal besser. Da hatte ich das Aha-Erlebnis, dass ich ein Resonanzopfer bin und zwar nicht mit Wummerbass sondern eher im Mittelton/oberen Mittelton-Bereich. Einmal in die Hände geklatscht mit geschlossener Tür und ein deutliches "Ping"-Nachklingen war zu hören. Tür auf, "Ping" war weitgehend weg. Statt nun nur noch mit offener Tür zu hören, habe ich die offene Tür simuliert. Ich habe eine Wolldecke an der Tür befestigt.

niels
Ich kann dieser Erfahrung nur zustimmen. Habe einen Bekannten, der nach Umzug in eine neue Wohnung, wochenlang todunglücklich und Hände klatschend durchs Wohnzimmer lief und letztendlich schwere Übergardinen vor die Fenster gehangen hatt und als Hammer seine teure Ledercouchgarnitur gegen eine Stoffgarnitur ersetzt hatt. Jetzt ist er mit dem Klang seiner Anlage wieder zufrieden.

Wolfgang
Das Mobiliar auszutauschen wäre bei mir sicher die letzte Instanz...
...und eine "Kriegserklärung" an meine FamilieWink

Unnatürlichem Hall kann man auch mit als Bilder "getarnten"
Dämmplatten, Schaumplatten (an unauffälliger Stelle angebracht)
oder mit Schaum-Tapeten begegnen.

Schwieriger wird es bei "Dröhn"-Frequenzen. Die sogenannten
"Bassfallen" sind nicht einfach zu berechnen, müssen auf die
Raumgegebenheiten abgestimmt werden (sonst wirken sie nicht)
und erfordern zudem nicht wenig Platz.
Aus diesem Dröhn-Dilemma hilft dann oftmals (leider) nur der
gezielte Einsatz eines hochwertigen Equalizers oder
anderer elektr. Filter heraus.

Kleines Beisp. aus meinem "Betriebsalltag": trotz schwieriger
Raumakustik war ich mit der Tiefbasswiedergabe auch bei höheren
Pegeln immer einigermassen zufrieden. Nun hat seit etwa einem
3/4 Jahr unsere Tochter ein Klavier in der Wohnstube und aus ist`s...
Basslastiges Material, hochpegelig wiedergegeben zaubert ein
lästiges Dröhnen hervor. Möglicherweise wird der Resonanzboden
des Instrumentes zu tieffrequenten Schwingungen angeregt.
Da ich diese Frequenz nicht "mechanisch" unterdrücken will
(...ich wüsste auch nicht, wo ich einen Resonator hinstellen sollte,
ohne meine Frau auf die Palme zu jagen), habe ich mit einem
Equalizer experimentiert. Natürlich kam nur ein Gerät in Frage,
das sich möglichst schmalbandig einstellen liess - ich will
ja nur diese eine Frequenz "schnappen". Einen parametr. Equalizer
hätte ich zwar bevorzugt, aber der war gerade nicht verfügbar.
So habe ich dann alle Potis in Mittenposition belassen und lediglich
den untersten Steller (<63 Hz) um eine "Nuance" nach unten
gezogen, bis das lästige Dröhnen nahezu weg war. Bei Quellmaterial,
bei dem dieser lästige Effekt gar nicht erst auftrat, schaltete ich den
Equalizer einfach auf Bypass.

Wie schon an anderer Stelle gepostet - ich bin seit langem kein
Freund mehr von diesen "Gleichmachern" aber in einem solchen Falle
erschien es mir als einziger Ausweg. Denn Dröhnen und Wummern
hasse ich wie die Pest. Da verzichte ich lieber auf die "letzten
20 Hz".

Beste Grüße

Peter
Peter,

der Vorschlag liegt so nahe, dass ich fast meine, Du hättest nur nicht erwähnt: wie wäre es, fürs Erste rein experimentell natürlich, über die Bass-Saiten des Klaviers eine Wolldecke zu legen und diese leicht anzudrücken? Wenn's was bringt, wäre zumindest der Störenfried eindeutig bestimmt. Eine Dauerlösung wird das allerdings auch nicht sein ...

F.E.
Hallo Friedrich,

...nun ja - das temporäre "Ausstopfen" des Klavieres habe ich in der
Tat nicht in Erwägung gezogen - eben weil zwischen "vorher" und
"nachher" eindeutig nur das Klavier als Neuzugang zu vermelden
war. Und weil mit dessen Aufstellung das Dröhnen Einzug hielt,
lag für mich der Fall eigentlich klar. Aber zur Zerstreuung letzter
Zweifel wäre das durchaus eine Methode... ...die, wie Du schon
schreibst, nicht von Dauer sein kann. Insofern habe ich direkt Schritt
2 vollzogen und nach "Gegenmitteln" gesucht.

Gruß

Peter
@Peter
Bauschaum soll da auch helfen.
Bei Resonanzen und fehlender Mittagsruhe. Wink



Was haltet Ihr denn von dem Vorschlag, mittels "Audacity" an der Endstufe mal einen Frequenzdurchlauf mit hohem Pegel in der entsprechenden Lokalität und mit der gewünschten Anlage durchzuführen?

Bei einem einzelnen Ton sollten sich Resonanzen oder Interferenzen viel leichter lokalisieren lassen als mit dem breitbandigen Schwingungsbrei eines Musiktitels.
Ich denke, man wird ziemlich gut hören, wenn es auf der Skala irgendwo schräg klingt,
ja Bert, das geht gut. Hab ich schon gemacht.

Ich hatte da mal ein Programm (weiß nicht mehr wie es hieß), bei dem man mit der Maus die Frequenz schnell verstellen / hin- und herschieben konnte. Das war dabei besonders praktisch bei der Suche nach Resonanzen.

Grüße

Peter
@Bert,

...nun, Du kannst Dir vielleicht denken, daß ich das so ähnlich
auch mache. Da das Dröhnen im Bassbereich liegt (hört man ja),
kurbele ich die tiefen Frequenzen mit der Test-CD oder dem
Frequenzgenerator durch. Dabei beobachte ich den Ausschlag
eines Schallpegelmessers - da wo ich einen deutliche Pegelanstieg
feststelle, liegt ungefähr der "Brummer". Ich schreibe bewusst "ungefähr"
weil das eigentliche starke Dröhnen erst bei richtigen "Tönen"
entsteht. Signale mit konstanter Frequenz kommen noch recht
sauber. Aber als Näherungsmethode reicht mir das aus und der
Rest ist dann Feintuning mit dem Equalizer.

Gruß

Peter
Meine letzten Versuche sind einige Jahre her. Ich habe aber den Eindruck, dass sich mit kurzen Impulsen Resonanzen recht gut heraushören lassen. Je Nachhall desto Resonanz.

niels
Bei uns haben sich Kunstpflanzen als "Dämmmaterial" bewährt. Ich hab mich immer geärgert, dass meine Liebste so viel Geld in "Dekomüll" investiert hat, vor allem in Kunstblumen. Als sie in unserer jetzigen Wohnung ihr Dekomaterial im Wohnzimmer verteilt hatte, haben meine Ohren Augen gemacht. Ich hatte es hier auch mit der von Niels beschriebenen Art der Resonanz zu tun bekommen, aber die Kunstpflanzen machen sich nicht nur optisch, sondern auch akustisch ganz prächtig. Also ist das Zeugs doch von praktischem Nutzen und keine Geldverschwendung.

In diesem Sinne: welcome to the jungle

Ob das aber auch bei Bassresonanzen hilft?

Gruß
Jochen
@Interessierte


...hier gibt es Verständliches zum Thema:

http://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/...kustik.pdf

Gruß

Peter

Jürgen Heiliger

Nur was nutzt Dich diese tolle PDF Datei, wenn Deine Messung, vorsichtig für die Katz ist.......

Peter entweder misst Du den Raum richtig aus, siehe dazu auch mal bei mir rein....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=2096.0
(2 Beitrag) oder Du lässt sämtliche Maßnahmen sein.....

Übrigens, von den bei mir verwandten Pogrammen gibt es 30-Tage Versionen in leicht abgespeckter Variante.

Gruß
Jürgen
Hi Jürgen,

mir ist durchaus klar, dass nur eine korrekte Messung im Raum
das Problem nachhaltig lösen würde, nur mangels eines guten
Messmikrofones habe ich das bisher unterlassen (müssen).
Insofern war die PDF-Datei erstmal nur für die hier Mitlesenden
gedacht, ihr Wissen in dieser Richtung etwas zu vertiefen.

Aber wie schon geschrieben - ich habe (trotz fehlender Messung)
mit meinen "Spielereien" eine hörbare Verbesserung hinbekommen.
Und das ist doch schon mehr, als "für die Katz" und auch besser, als
nichts - insofern erscheint mir Dein wohlwollend gemeintes entweder
richtig oder gar nicht
ein wenig zu polarisierend.
edit: ...davon abgesehen - auch mit der Software und einem "ordentlichen"
Mikrofon werden "nur" Signalpegel aufgezeichnet - der Schallpegelmesser
liefert Ähnliches, was fehlt ist natürlich der Frequenzschrieb und das
Wasserfalldiagramm.

Gruß

Peter
Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Wink

Den meisten hier gehts wohl nur um einige störende Überlagerungen beim Hören in gewohnter Umgebung und deren Eliminierung.
Mein Maßstab z.B. ist das, was ich von meinem Sofa aus hören kann.
Tips, die in die Richtung gehen und nicht die völlige Umgestaltung meiner Wohnumgebung bedingen, werden von mir immer gerne genommen.

Bei der Einrichtung eines richtigen Hörraums gelten natürlich andere Kriterien.
Aber wer macht das schon.

Jürgen Heiliger

Bert,

was meinst Du mit Kirche im Dorf lassen, die Messung wenn gemacht dann aber auch richtig...... oder beziehst Du Dich auf den Aufwand den ich bei mir im Raum betrieben habe?
Sehe den Aufwand im Raum als solche an den er wirklich war...... als ich da ran ging war es ein offener Speicher und sonst nichts...... also unter dem Strich war der Aufwand wesentlich kleiner als man annimmt.

Gruß
Jürgen
@Jürgen
Mit dem, was Du schreibst, hast Du natürlich recht.

Aber in Anbetracht dessen, daß bei der Mehrzahl der Leute die Lautsprecher sich nach wie den Gegebenheiten eines Wohnraums anpassen müssen, können schon kleine Änderungen an Aufstellung und Umgebung zu großen Resultaten führen.

Jeder hat sicher im Bekanntenkreis Leute, deren Wharfedales ihr Leben hinter einer Couch oder als Blumenvasenständer fristen müssen, und deren Besitzer sich über den mäßigen Klang ärgern, obwohl der Edeltrödel mal so viel Geld gekostet hat.

Mit der Akustik ists wie beim Motorentuning:
Die ersten 50 Mehr-PS bekommt man mit einem einfachen Schraubenzieher und etwas Ahnung hin; die letzten 10 kosten einen siebenstelligen Betrag und ein Ingenieursteam.

Leute, die bei der Musik Letzteres anstreben, sind aber i.d.R in anderen Foren als dem hier unterwegs.

Araso

Moin.

Einen offenen Speicher gestalten zu können, ist zwar traumhaft (ich würde aber Modellbahn einbauen :-) , dürfte aber nicht Ausgangspunkt dieses Threads sein.
Bevor es also "wissenschaftlich" wegdriftet, möchte ich das ansprechen.

Ich verstehe das nicht so, "Wie kann ich den Raum verändern", sondern als "Mein Raum hat auch Wohn- und andere Zwecke zu erfüllen, Was kann ich trotzdem tun?"

Mein Wohnzimmer hat zum Beispiel 23 qm. Ein Teil geht um die Ecke. Auf der anderen Seite gibt es zwei Dachschrägen, in deren Mitte ein Erker mit 2 Fenstern ist. Dies aber nicht mittig, sondern asymmetrisch. Die Wohnzimmertür ist ausgehängt und muß es auch bleiben. Dahinter ist auch alles asymmetrisch.

Der Teil, der um die Ecke geht, ist unten als begehbarer Kleiderschrank geschlossen, sodaß die Zimmergrundfläche rechteckig ist. Die obere Hälfte bildet ein Galleriebett, sodaß die Decke eher ein Ergebnis verschiedener, zusammengesetzter geometrischer Formen ist. Dazu kommt ein Dachbalken zwischen den Fenstern, der der Dachschräge folgt.

Auf der einen Stirnseite ist die ganze Anlage untergebracht. Auf der anderen und einem Teil der Längsseite sind offene Regale, in denen Modellzüge stehen, Ersatzteilkästen, ein Dampftraktormodell, Unterlagen in Ordnern, zukünftige Bastelprojekte, Sachen, von denen ich mich trennen will, Filmprojektoren und jede Menge anderes Geraffel. Weil das Regal nicht bis an die Dachschräge reicht, ist rechts neben dem Fenster, dem "kurzen" Teil eine stabile, hermetisch dichte Vitrine mit Corgi Toys Modellen untergebracht, die z.B. verhindert, daß ich dort eine Box in die Ecke stellen kann (was aber auch aus anderen Gründen nicht funktionieren würde).
Unter der anderen Dachschräge steht im senkrechten Teil ein Profi-Edelstahlregal mit Eisenbahn, CDs und z.B. Modellbaufarben.
Zwischen 2 Böden ragt dann längs eine alte Doppelfach-Tischplatte heraus (passend umgebaut), die an ihrem freien Ende mittels zweier Stahlseile an der Decke aufgehängt ist.

Dazu kommt dann die Kleinigkeit, daß ich auch Musikhören will (Stereo) und gleichzeitig über Zusatzendstufen und Lautsprecher aber auch 5.1.
Außerdem braucht es noch Platz für den Fernseher, Videorecorder und DVD Player. Damit das geht, habe ich einen speziellen Stahlhalter gefertigt, der an der Kante zum Erker an der Wand montiert ist und in jede Richtung gedreht werden kann. Zum fernsehen sitze ich dann lieber auf der Couch, die noch vor dem Regal an der Stirnseite des Zimmers steht.

Ich will euch nicht zuschwafeln, oder meine Lebensgeschichte erzählen, "nur" mal umreißen, wie es aussehen kann, wenn man in einer kleinen, aber gut geschnittenen Wohnung, alles unterbringt.
Ist wie auf einer Yacht. Platz ist in der kleinsten Hütte. Man kann nicht alles gleichzeitig machen, aber jedes für sich.

Ob´s geht?
Ja. Es gibt für 5.1. genau einen Punkt, an dem ich meinen Drehstuhl hinstelle und ein deutlich besseres Erlebnis habe, als die Meisten, die in einem recht leeren, rechteckigen Raum ein separates Surroudsystem ausrichten können.

Musikhören geht dann sogar auf eine Linie von ca. 1 Meter.

Es ist eben nur dieser Punkt, bzw. Linie möglich, aber da ich eh nur an einer Stelle gleichzeitig sitzen kann, reicht das ja.

Daß ich das alles soweit "unter ein Dach" bekommen habe, war ein langer evolutionärer Weg des Probierens und läßt natürlich auch nicht zu, "Boxentests" zu machen. Ich muß hier hören, wie es paßt. Da kann ein guter LS auch schnell sehr schlecht aussehen. Aber wenn´s am Ende hinhaut, ist das Ziel erreicht.
Solange man auch nur von einem Punkt genervt wird, fehlt der Genuß.

Tuningmaßnahmen, die solche Punkte beseitigen, sind hier wohl gefragt.

Ich hatte immer seltsame Schnarzgeräusche bei gewisser Musik, oder Pegeln.
>Die Tuningmaßnahme: Die Hot Wheels Sammlung mit den Hartkunststoffrädern aus der Vitrine entfernt und nur noch Corgis mit Gummireifen reingestellt. O.K. die Hotwheels fristen nun ihr Dasein in einem Karton im Schrank, aber man kann nicht alles haben :-) .

Ich kann meiner Wohnung keinen Speicher hinzufügen und auch nicht auf die anderen Nutzungen des Zimmers verzichten.
Das einzige, was ging, war sich durchzubeißen. Irgendwelche Messungen und Berechnungen, wären für mich völlig wertlos, denn solange hier das Leben zusätzlich für "vorübergehende" Zustände sorgt, was "Baustellen" und anderes anbetrifft, ändert sich auch täglich die Raumakustik im Detail.

Gefragt sind also pragmatische Tips, um anderen das "Probieren" abzukürzen.

Schönen Sonntag, Arnulf.

P.S. Natürlich ist das alles ein riesiger Kompromiß. Glücklich, wer keine zu machen braucht.
P.P.S. Unter den Fenstern, vor dem Heizkörper, steht auch noch eine Honda Monkey. Die gehört aber zu den Dingen, die hier wieder raus müssen.
Hi Arnulf,

als ich Deine Ausführungen las, dachte ich, ich könnte noch ein
paar Tips geben aber dann... ...Honda Monkey? Nee, chancenlos,
dagegen ist kein Voodoo-Kraut gewachsen. Allenfalls die neue
US-Amerikanische Tuningwaffe aus der dortigen High-End-Szene:
die "MSCD". Oder ausgesprochen "Monkey-Sound-Compensation-Dwarf".
Nur das hilft: 4 Gartenzwerge auf Tank und Sitzbank gestellt und
schon stimmt der Sound wieder. Und wenn´s dann noch affig
klingt, ist die olle Scheibe der Monkeys Schuld, die gerade im
Hintergrund dudelt.
:weihnacht2:

Im Ernst... ...eine Hörsituation wie die Deinige ist schon recht
kompliziert - da hilft oft wirklich nur noch ausprobieren.
Und gegen scheppernde Gegenstände (ob Sammelautos oder ob
Porzellan) hilft nur ein Samtdeckchen als Unterlage (oder ähnliches).
Auch knarzende Schranktüren sollte man nicht "wegfiltern" sondern
mechanisch "in den Griff" kriegen.

Wenn´s dröhnt (stehende Wellen in Raum) ist sicher die von Jürgen
applizierte Bassfalle die erste Wahl - wenn es denn unterzubringen
ist. Aber das Thema hatten wir ja bereits... ...nicht jeder kann seine
Wohnstube neu aufbauen, also muß man mit dem leben was da ist.
Und das bedeutet für mich eben (leider) der Einsatz einer
"elektr. Hilfe".

Störgeräusch-Suchende sollten aber darauf achten, dass die Raummoden
nicht mit wummernder Basswiedergabe der Boxen verwechselt werden.
Letzteres kommt nämlich aus einer falsch bedämpften oder falsch
konstruierten Box.

Gruß

Peter