Tonbandforum

Normale Version: GX630D Transistorentausch
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Um andernorts nicht zusehr abzuschweifen, starte ich hier neu.

Eben habe ich den ersten Transistor aus der 630 ausgelötet. Die Bezeichnung darauf ist allerdings statt "SC945" "C711 78F". Ist das eine andere Bezeichnung für selbigen Transistor oder wurde unter der Serie etwas geändert? Kann ich dennoch die 2240 zum Austausch nehmen?

niels
Ihr macht euch viel zu viele Gedanken, für 2SC458 oder 2SC945 läuft hier so gut wie jeder Ersatz. Das gilt auch für 2SC2240 oder 2SC711.
Wem die Beinchendreherei nicht stört kann auch BC550 nehmen.
In meiner 620 befinden sich sogar “nur” BC546 und sie läuft ohne Probleme oder auffallend mehr Rauschen.

Gruß Ulrich
Hallo Niels,

da im SM deiner Akai sicherlich die gleichen Transistoren eingezeichnet sind passen die 2SC2240 100%ig. Die Bezeichnung die du schriebst ist vielleicht ein anderer Austauschtyp vom Vorbesitzer oder einer Service-Werkstatt.

Und nun ran an den Lötkolben und immer schön vorher den Netzstecker ziehen Smile



Gruß
Thilo
Der die doppelte Transistortauschorgie schon hinter sich hat.
Ulrich, leider habe ich zu wenig Ahnung, um mir Gedanken machen zu können. Daher meine dusselige Frage.

Die Lötstellen sehen alle noch original aus.

Mal sehen, wann ich dieser Tage Gelegenheit finde meine Bastelkabinett aufzusuchen.

niels
Hallo Niels,

ich würde mich durchaus über andere Typen auch in der Originalbestückung keine Gedanken machen. Bei den Herstellern wurde eben auch mal das genommen, was gerade günstig oder eben schnell verfügbar war.

Die Transistoren in der Maschine sind ja nichts besonderes und ohne Probleme auch durch die BC Typen zu ersetzen. Bei der Anzahl der Transistoren und der schlechten Zugänglichkeit der Platine, will man möglichst wenig demontieren, ist aber der Einsatz der 2SC2240 der einfachere. Die Kennzeichnung der Transistoren als rauscharm, sollte man auch nicht überbewerten, mit einfacheren Typen erhält man nicht sofort einen Wasserfall. Wenn man aber die Transistoren zum Ersatz eh beschaffen muss, dann sollte man eben auch auf entsprechend raucharme achten. Der Preis der 2SC 2240 liegt je nach Anbieter und Menge so bei 0,23 €.

Band ab - Band läuft,

Rainer
OK. Danke euch!

Dann werde ich die schon bereitliegenden 2240 beherzt einbauen.
Rauscharm ist mir gar nicht so wichtig, ich will die Maschine nicht tunen, es liegt "nur" ein zu behebender Defekt vor.

niels
Hallo niels,

du machst auch bezüglich Rauschen mit den 2240 nichts verkehrt.

Wenn so eine AKAI heute mehr rauscht, dann ist da auch kein Tuning notwendig. Es liegt schlicht daran, dass die alten Transistoren den Geist aufgeben. Die meisten Geräte würden wohl selbst beim Einsatz der einfachsten möglichen BC Typen wieder weniger rauschen als vorher.

Viel Erfolg.


Band ab - Band läuft,

Rainer
Als ich die Transistoren im Bias-Oszi getauscht habe, löschte die Maschine nicht mehr. Also die alten wieder rein: Dann lösche sie nur noch, unabhängig vom Drücken der Aufnahmetaste. Eigentlich kann nur irgendwas kurzschließen, also die Taster für Aufnahmewahl wieder angeschraubt: Maschine läuft wieder. Was war da nur passiert? Und noch wichtiger: Hatte ich, als der Oszi nicht funzte, auch was kurzgeschlossen oder passen die 2240 doch nicht für diesen Zweck?

niels
Hallo niels,

ich hatte beim 2SC711 nicht weiter nachgeschaut, der hat eine andere Anschlußbelegung!

2SC2240 ist von der Anschlußbelegung mit dem 2SC458 und 2SC945 identisch.

Wenn Du 2SC 711 im Original drin hast und die 2SC2240 genau wie die 2SC711 eingebaut hast, konnte das nicht funktionieren.

2SC2240 und 2SC711 haben den Collector in der Mitte. Emitter und Basis sind aber vertauscht.

Du mußt den 2SC2240 also genau um 180 Grad gedreht einbauen.

Band ab - Band läuft,

Rainer
Das erklärt einiges! D. h. ich muss noch an 2 weiteren Stellen einen Umbau vornehmen. Wobei ich den Eindruck hatte, dass es dort funktioniert. Dann muss ich wohl mal eine richtige Testaufnahme machen und nicht nur auf das schiere Verstärkerrauschen achten.

niels
So begreife ich nach und nach die Funktion der einzelnen Bausteine und Verstärkerstufen. TR 1 und 2: Mikrofonverstärker, TR 3,4: Line, und von da aus geht es auch Vorband zum Kopfhörerausgang und TR 5 ist alleine dafür verantwortlich, dass das Signal aufs Band kommt. Und da war eben Schweigen.

niels
Hallo niels,

wenn du noch 2SC2240 anstelle von 2SC711 drin hast, die nicht im Vergleich zu den 711ern um 180 Grad gedreht sind, dann dürfte da was nicht funktionieren.

weißt du noch wie die original Transistoren jeweils dringesessen haben?

Falls nicht, und die Platine bedruckt ist, dürte die Bedruckung nicht stimmen, da die vermutlich für den 945 und den 458 ausgeführt ist.

Mit der flachen Kante vor Dir auf den Tisch gelegt und Beinchen zu Dir zeigend ist die Belegung von links:

B C E beim 2SC2240

E C B beim 2SC711

Vergleiche zur Sicherheit die Kontaktstellen auf der Platine mit dem Schaltplan, welches Beinchen wohin Kontakt bekommt.

Viel Erfolg,

Band ab - Band läuft,

Rainer
Danke, Rainer, es funktioniert schon. Ich hatte gestern abend aus Zeitgründen nur einen Transistor umgedreht und schwupp: lief der rechte Kanal. Die Platine ist nicht bedruckt, schließlich sollen Fremdlinge es ja nicht zu leicht haben.

niels
Auf der Audioplatine sind alle Transistoren getauscht und sitzen richtig herum. Ich meine, die Maschine rauscht hörbar weniger. Als ich den Aufnahmezweig und den rechten Wiedergabekanal durchgetauscht und einen kleinen Zwischenhörcheck gemacht habe, fand ich, dass der linke Kanal mehr rauscht als der rechte. Nachdem die Tauscherei durch war, habe ich keinen Unterschied mehr gehört.

Jetzt überlege ich, ob ich gleich mit den Kondensatoren weitermache. Ersatz läge bereit.

Auf jeden Fall werde ich versuchen, die verbogene Achse des linken Dreiszack gegen die unverbogene aus meiner 230 auszutauschen.

niels
Hallo niels,

Glückwunsch zum erfolgreichen Transistorentausch.

Wenn es keine Probleme ansonsten mit der Maschine gibt, würde ich keine Kondensatoren tauschen, frei nach dem Motto never change a running system.


Viel Spaß mit Deiner Maschine,

Band ab - Band läuft,

Rainer
Auf welchen magnetischen Fluß ist die Maschine eigentlich einzustellen? Bis 250 nWb/m reicht mit LPR 35 bei mir die Einstellmöglichkeit nicht.

niels
Hallo niels,

das ist durchaus möglich, vermutlich wurde die Originaleinstellung mit 185nWb/m gemacht mit 0,775 Volt am Ausgang und 0db VU Anzeige.

Band ab - Band läuft,

Rainer
Puh. Dann will ich mal versuchen auf 200 hochzugehen auch wenn's "nur" 0,7 dB Unterschied macht. Sonst bekomme ich Angst, die Zeiger könnten abbrechen, wenn ich Aufnahmen von meiner X-2000R abspiele, die ja 370 nWb/m=0 VU aufs Band feuert.

niels
Hallo niels,

Aufnahmen der X-2000R sind problematisch, die liegt 6 db über den 185nWb/m. Ich empfehle mit der Teac nicht ganz so hoch auszusteuern.

Band ab - Band läuft,

Rainer
Ich weiß, Rainer. Ich schrieb ja auch: "die ja 370 nWb/m=0 VU aufs Band feuert".

Da die Teac massiv überholungsbedürftig ist, werden damit nicht so bald neue Aufnahmen entstehen.

niels
Sie werkelt wieder. [Edit] Dachte ich. (S. u.) [/Edit]

Kennnt jemand Mittel und Wege verboge Achsen zu richten? Der Austausch mit der verbliebenen graden Achse meiner GX-230D ging zwar überraschend zügig vonstatten, dafür hat die jetzt zwei krumme.

niels
*seufz*

Das seltsame Rauschen der Probeaufnahme ließ sich durch Entmagnetisieren der Köpfe beheben.

Aber: Bei meinen Testaufnahmen auf LP 35 LH und DP 26 LH ist ein Rumpeln zu hören. Bei einem kurzen Gegentest auf einer anderen Maschine war zumindest das LP35LH unauffällig. Aufnahmen auf LPR35 scheinen ok. Was ist hier nun wieder los? Steht doch ein Kondensatorentausch an?

niels
Hallo niels, siehe mal hier, ich hatte das gleiche Problem mit meiner 630 DB,
hab sie wirklich mit Zange und sehr viel Gefühl perfekt hinbekommen.
Solltest Du dich dran geben und eine Messuhr brauchen leihe ich Dir meine,
die haben wir über die Firma damals extra dafür gekauft. Dannst du mit
Magnetfuss an die Maschine - kleben -.
http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=4326
Hallo, etwas Text ist verschwunden, Du solltest zum - Biegen - eine Cromzange nehmen, die hat in den Backen keine Zähne und hinterläßt keine Rillen oder Riefen. Melde Dich wenn Du was brauchst.
Grüsse - Theo
Danke, Theo. Kann ich dir evtl. die Achsen zusenden? Ob ich die Achsen überhaupt richten möchte, hängt davon ab, ob ich mich doch noch dazu durchringen kann die Maschine zu überholen. Da ist noch einiges zu tun.

Zur 630:

Sie beginnt früh zu verzerren. Auf 9,5 ist es besonders deutlich.

niels
Hallo zusammen, hallo niels, kannst Du gerne machen, Du weist aber das Du die kompletten Motoren schicken musst?
Können bei Bedarf über PN die Tel. Nr. tauschen.
Grüsse - Theo
Die ganzen Motoren? Wieso reichen denn nicht die Metallstifte, die die Verriegelung halten? Schließlich sind nur die verbogen.

niels
Hallo, alles klar, dann reichen nur die Verriegelungen. Bei meiner war die
Motorwelle betroffen, das war schwerer zu Richten.
Wir können ja mal tel...
Grüsse - Theo
Hallo Niels,

wenn ich wüsste, wie die "krummen" Achsen aussehen bzw. welche
Abmessungen und Form die Teile haben, könnte ich Dir
eventuell einen Tipp geben.

Gruß Bernd
Ich werde dann (dann!) mal einen ausbauen und ausmessen. Da sie mit einem zarten Sprengringchen gesichert sind, möche ich die Aus-/Einbaubelastungen so gering wie möglich halten. Es sind Stifte von 4 oder 5 cm Länge, 1 mm Durchmesser mit einer Einschnürung für den Sprengring und einem 4 mm starkem Kopf, gegen den die Feder wirkt.

So richtig kann ich mir die GX-630D-Probleme nicht erklären, da sie auf beiden Kanälen gleichermaßen auftreten. Könnte in der Spannungsversorgung was kranken? Mal schauen, was ist, wenn ich auf dem Rec-Print alle Elkos getauscht habe.

niels
Hallo Niels,

Deiner Beschreibung nach kann dieses Teil wohl kaum eine "eiernde Spule
bewirken - hier geht es um eine AKAI GX-230D nicht um die GX-630D? - , sondern
das Teil ist zusammen mit dem verdrehbaren Dreizack für die Spulenfixierung zuständig.
Der bewegliche Dreizack wird in diesem Fall in Bezug auf die Bandtellerachse "eiern"
und eventuell nicht die volle Federkraft auf die Spule bringen.

Also ich würde das Teil mit 2 geeigneten Flachzangen wieder geradebiegen und dabei aufpassen, dass hierbei die Oberfläche nicht "versaut" wird. Ein übermässiges hin- und herbiegen ist wegen Materialermüdung nicht ratsam. Zur Kontrolle kannst Du den "Stift"
durch Abrollen auf einer ebenen Unterlage auf Rundlauf kontrollieren.

Gruß Bernd
Wer redet denn von eiernden Spulen? Allein der leerlaufende Teller mit dem "eiernden" verdrehbaren Teil des Dreizacks lässt im Umspultempo die Maschine vibrieren.

niels
Der rechte Aufnahmezweig ist durchgetauscht. Keine Änderung. Ein Kondensator war dabei, der für beide Kanäle arbeitet. Auch da war nüscht.

Mir fallen im Moment nur zwei Möglichkeiten ein:

1. In der Spannungsversorgung stimmt irgendetwas nicht.
2. Aus irgendeinem Grund ist die VM zu niedrig, obgleich der Frequenzgang gerade ist. Da wird sich wohl nur was mit einem Oszi, den ich nicht habe, herausfinden lassen. Kann mir jemand sagen, was an den Aufnahmeköpfen ungefähr für eine Spannung anliegen sollte?

niels
Hi Niels,

sind denn die Schaltkontakte welche das Signal durchlaufen okay?

In der Regel sind diese nach all den Jahren doch am verrotten und benötigen der Reinigung.

Gruß

Thomas
Ich hatte bislang nur den Schalter für die Bandsorte (Low Noise/Wide Range) zerlegt, also den Schieber rausgezogen, der sah gänzlich unverdächtig aus. Es laufen auch alle Schalter ohne zu knacken.

niels
An PIN 9 (man zählt auf Lötseite gesehen von dem fehlenden Pin aus im Uhrzeigersinn) des LöschOszillatorÜbertragers(Trafo) liegen
ca 100V AC HF gegen Masse(Gehäuse) gemessen an. Wenn man dort berührt, fühlt es sich wie eine Verbrennung.
An PIN 8 etwa die Hälfte dieser Spannung.
Die Ströme für die Löschköpfe und das Gemisch aus (wie ich gemessen habe)
ca 80%Bias und 20%NF für die Rec-Köpfe werden von Laufrichtungs-Schiebeschaltern (Wechslern) umgeschaltet.
Diese SS sind kontaktproblematisch.
SS Auslöten, geht leicht ohne Platinenausbau.
Vorher Hubmagnet und Schubstange abschrauben.
Die ausgelöteten SS mit Metallputzmittel SIDOL (hellbraune Dickflüssigkeit)
fluten und sehr oft betätigen. Je länger das Mittel einwirkt desto besser.
Dann die SS mit Wasser ausspülen , alles SIDOL muß raus, ist wasserlöslich.
SS ausblasen/trocknen (Fön) und mit KONTAKT61 oder TESLANOL OZILLIN T6
versiegeln.So werden die SS ohne Zerlegen (risky!) fast wieder wie neu.

Ist die Schubstange demontiert, kommt man auch besser an die Trimmpotis
(auslöten,mit T6 behandeln) und C-Trimmer 80pF (in Alkohol ausspülen) heran.
Ebenso an die 2SC458 Transistoren. Fanatiker erneuern auch noch alle Elkos.

Die Transistoren auf NF-Platine 2SC458 gegen 2SC945 oder 2SC2240 erneuern
ist Pflicht.

Alle anderen Schalter und Potis mit T6 behandeln ist sinnvoll.

Man wechsle 3 Gleichrichter auf Motorplatine prophylaktisch.
Bei Laufwerkproblemen kann es helfen, die 4 Relais auf der leider schlecht
zugänglichen Motorplatine auszulöten und deren Kontakte zu reinigen.
Kappe des Relais abziehen und T6 getränkten Papierstreifen durchziehen.
Mein Problem: Kontakt QT-1 des QuickTensionRelais ist verschmort.
Auch nach Reinigung weiter Funkenbildung. RC-FunkenlöschGlied
CR5 (R205/C109/C110) ist gemessen OK.
Wozu dient Kontakt QT-1 und warum könnte es dort zu Funkenbildung kommen ?

Köpfe reinigen und Entmagnetisieren vor Einmessung.

Sind Kontaktprobleme ausgeschlossen, sollte auch die Einmessung problemlos
möglich sein. Aber:
Das Band RMG LPR35 scheint sehr wenig BIAS zu brauchen.
Ein BASF STUDIO MASTER 911 läßt sich noch einmessen, aber für das LPR35
läßt sich der BIAS an den C-Quetschtrimmern nicht gering genug einstellen,
die Höhen sind zu dumpf, der Bias also noch zu hoch.
Werde C15(22y/25V) auf Audioplatine versuchsweise erneuern und
Serienwiderstand R70(10k) in Reihe zu VR7 (GlobalBias) variieren.
Hat schon jemand RMG LPR35 auf GX-635-D eingemessen und ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Man sollte die Schiebeschalter durch eine Anzahl von WechslerRelais
ersetzen und diese mit dem Strom der originalen Schiebestangenspule ansteuern. Dann klappert es weniger beim Richtungswechsel und Kontaktprobleme sind "für ewig" gelöst.

Gruß
bukongahelas
In Abständen setze ich mich immer wieder an diese Maschine, wobei ich zwischenzeitlich Ersatzteile in anderen Geräten verbaut habe. Tja.

Ich fürchte, ich werde um eine penible Zerlegung und Reinigung der Schalter nicht vorbei kommen.
So lässt sich die Maschine beispielsweise nicht auf 250 nWb/m einmessen, da sich der rechte Kanal nicht weit genug aufdrehen lässt.
Zudem sind reagieren die Kanäle unterschiedlich auf den verschiedenen Geschwindigkeiten.

Was mich am meisten irritiert, ist das Rauschen, was nur (!) zusammen mit einem Nutzsignal aufgezeichnet wird. Es klingt, als würde man ein "ch" sprechen, wobei man den Mund zu einem "o" formt. (Ungefähr verständlich?) Dieses Rauschen blieb auch nach wiederholtem Entmagnetisieren. Es ändert sich mit der Bandgeschwindigkeit: Auf 9,5 cm/s ist es eine Oktave höher als auf 19 cm/s.
Was das nur wieder ist?

niels
Hallo Niels,

ich vermute, dass Du da entmagnetisieren kannst, bis sich unsere
Erdpole verschieben....
Wenn's rauscht, wie am Gestade, dann haben die Transitoren im
A- und/oder W-Kreis eine Macke. Da hilft nur Totaloperation...
...jedenfalls meiner Erkenntnis nach.

Gruß
Peter, die Transistoren in den A- und W-Verstärken sind alle getauscht! Und, wie ich gestern nachgelesen habe, die Elkos auch.

niels
mmh...
...da bleibt mir die Spucke weg. Ein ebenmässiges Rauschen wg. Kontakt-
Korrosion? Das hatte ich in der Form noch nicht... ...bei verdreckten Kontakten
gab es eigentl. immer "nur" unregelmässige Störungen.
Aber man lernt nicht aus...

Gruß